Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
g.vogt hat geschrieben:In der von euch erdachten Variante müsstet ihr die Lautstärke immer von Hand stellen, sonst drehen beide Geräte (T7x2, C370) mit!!!
Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber Du hast natürlich Recht. Also fällt das Einschliefen des T7x2 über einen Hochpegeleingang weg. Bliebe noch die Sache mit dem Umgehen der Vorstufe des C370. Oder aber:
g.vogt hat geschrieben:Ich würde es mit einer Chinch-Umschaltbox versuchen. Das ABL zwischen Ausgang der Umschaltbox und Endstufeneingang des C370. An die Eingänge der Umschaltbox die Vorstufenausgänge des T7x2 und C370.
Das wär's doch, oder? Stereo läuft dann eigentlich wie vorher, und der Surroundreceiver muss die beiden Fronts nicht schleppen.
Das ist wirklich ein Klasse Idee. Weißt Du, wo es so etwas in ordentlicher Qualität zu kaufen gibt?
Weißt Du, wo es so etwas in ordentlicher Qualität zu kaufen gibt?
Nö. Aber so was gibt es sicherlich in vielfacher Ausführung. Hoffentlich ist das jetzt kein Anlass für eine "esoterische Diskussion" um Kabel- und Schaltboxenklang...
Also, der Schaltboxenklang ist nicht zu vernachlässigen. Eine Box bildet ja bekanntermaßen einen Resonanzkörper, der größeren Schallpegeln in Schwingung gerät. Diese mechanischen Schwingungen übertragen sich auch auf die Elektronen und regen diese zu Schwingungen an. Damit entsteht ein höherer Verschleiß des inneren Leitwertes. Es entstehen sozusagen "Fahrrinnen" bei längerer konstanter Schalterstellung. Wenn also nur sehr selten umgeschaltet wird entsteht ein eingeprägter Stromfluß in eine Vorzugsrichtung. Nach dem Umschalten muß der eingeprägte Stromfluß gekreuzt werden, mit einem Winkel (je nach Schalterkonstruktion) von 30...45°. Das führt natürlich zu Torbulenzen im Stromfluß. Das ist natürlich kaum messbar. Das Problem ist nur, das spielt sich alles in der Vorstufe ab, das Signal wird in der Endstufe noch verstärkt und äußert sich dann am Lautsprecher durch ein inhomogenes Klangbild. Bei Umschaltboxen von Lautsprechern spielt das alles keine Rolle mehr, da das Signal nicht mehr verstärkt wird. Also Vorsicht mit der Schaltbox bei Vorverstärkern.
...es gibt Umschaltboxen, die den Verschleiß durch den eingeprägten Stromfluß verringern. Dies erfolgt mit Kreuzungswinkeln kleiner 10°. Naja, auch nicht optimal, aber bei 0° hätte man schließlich nur 2 Leiter. Man muß im Leben immer Kompromisse eingehen. Aber trotzdem ist der Klanggewinn enorm.
Diese Teile haben polierte Leitwerte und kosten schlaffe 1250,00 EUR, sind aber jeden cent wert und online bei mir zu bestellen.
Bezeichnung: y-box
Bestellnr.: XYZ-384
Lieferzeit ca. 4 Wochen (die Nachfrage ist unendlich groß), nur gegen Vorkasse auf ein Konto in der Schweiz