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alles Blödsinn?
Hallo Phillip,
da bei der Wiedergabe in akustisch kleinen Räumen auch immer die Eigentöne des Raumes stark "mitspielen", ist es durchaus möglich, daß durch eine Positionsänderung der Boxen um nur wenige Zentimeter sich hörbare Unterschiede auch im Baß ergeben, eben weil bestimmte Resonanzen dann mehr oder weniger angeregt werden - ist aber nur Spekulation.
Übrigens ist die optimale Hörachse bei einer 2-Wege-Box (bzw. Derivaten wie bei Nubert) nicht auf der Hochtönerachse, sondern ZWISCHEN HOCHTÖNER UND MITTEL/TIEFTÖNER! Ist auch an Nuberts Schaubildern im Technik Spezial deutlich zu erkennen.
zum "Netzkabel":
Hörtests dieser Art, also mit deutlicher Pause zwischen den Hörereignissen (Umbauzeit), ohne Blindtest und ohne mehrfache Versuchswiederholung, sind der sicherste Garant für ein falsches Ergebnis, das menschliche Gehör ist nicht in der Lage, hier absolut zu urteilen, es ist völlig normal, daß es dabei zu eingebildeten Unterschieden kommt, die in Wahrheit nicht existieren (egal, ob man diese erwartet oder nicht).
Sorry, Kalle, aber wenn Du Dich als "Berufsskeptiker" bezeichnest, dann hätte Dir wenigstens dieser Umstand bekannt sein müssen und Du hättest die Aussage in irgendeiner Form dahingehend abgesichert, z.B. durch einen Blindtest.
Gruß, M.
da bei der Wiedergabe in akustisch kleinen Räumen auch immer die Eigentöne des Raumes stark "mitspielen", ist es durchaus möglich, daß durch eine Positionsänderung der Boxen um nur wenige Zentimeter sich hörbare Unterschiede auch im Baß ergeben, eben weil bestimmte Resonanzen dann mehr oder weniger angeregt werden - ist aber nur Spekulation.
Übrigens ist die optimale Hörachse bei einer 2-Wege-Box (bzw. Derivaten wie bei Nubert) nicht auf der Hochtönerachse, sondern ZWISCHEN HOCHTÖNER UND MITTEL/TIEFTÖNER! Ist auch an Nuberts Schaubildern im Technik Spezial deutlich zu erkennen.
zum "Netzkabel":
Hörtests dieser Art, also mit deutlicher Pause zwischen den Hörereignissen (Umbauzeit), ohne Blindtest und ohne mehrfache Versuchswiederholung, sind der sicherste Garant für ein falsches Ergebnis, das menschliche Gehör ist nicht in der Lage, hier absolut zu urteilen, es ist völlig normal, daß es dabei zu eingebildeten Unterschieden kommt, die in Wahrheit nicht existieren (egal, ob man diese erwartet oder nicht).
Sorry, Kalle, aber wenn Du Dich als "Berufsskeptiker" bezeichnest, dann hätte Dir wenigstens dieser Umstand bekannt sein müssen und Du hättest die Aussage in irgendeiner Form dahingehend abgesichert, z.B. durch einen Blindtest.
Gruß, M.
@ Malte:
Langsam fühle ich mich in meiner Berufsehre verletzt.
Zum zweiten Mal: Ich habe einen entsprechenden Blindtest gemacht.
Jeder Versuch ist nur so aussagekräftig wie die Ergebnisse der Kontrollen es zulassen, so viel habe ich nach mehr als 10 Jahren Laborpraxis auch schon mitbekommen, also herzlichen Dank für den überflüssigen Hinweis.
Immer die gleiche blöde Nummer: wer etwas hört was andere nicht wahr haben wollen der macht grundsätzlich was falsch oder ist einfach zu dämlich. Merkwürdige Einstellung, nicht sehr produktiv. Aber
wahrscheinlich rührt die ganze Misere des Wirtschaftsstandorts Deutschland daher, dass heutzutage jeder dahergelaufene ..... Zugang zu modernen Kommunikationsformen hat.
Langsam fühle ich mich in meiner Berufsehre verletzt.
Zum zweiten Mal: Ich habe einen entsprechenden Blindtest gemacht.
Jeder Versuch ist nur so aussagekräftig wie die Ergebnisse der Kontrollen es zulassen, so viel habe ich nach mehr als 10 Jahren Laborpraxis auch schon mitbekommen, also herzlichen Dank für den überflüssigen Hinweis.
Immer die gleiche blöde Nummer: wer etwas hört was andere nicht wahr haben wollen der macht grundsätzlich was falsch oder ist einfach zu dämlich. Merkwürdige Einstellung, nicht sehr produktiv. Aber
wahrscheinlich rührt die ganze Misere des Wirtschaftsstandorts Deutschland daher, dass heutzutage jeder dahergelaufene ..... Zugang zu modernen Kommunikationsformen hat.
Hallo Kalle,
wie kannst Du denn einen vernünftigen Blindtest gemacht habe? Der setzt ja voraus, daß mittels entsprechender Umschalteinheit ohne Umschaltpause zwischen den beiden verschiedenen Versuchsaufbauten umgeschaltet werden kann, und das mehrfach und ohne daß die hörende Versuchsperson es mitbekommt. Bei einem angelöteten Kabel stelle ich mir das schwierig vor...
Es geht doch nicht um "wahrhaben wollen" - mir ist es egal, ob Du an Voodoo glaubst oder nicht - wie soll bitteschön ein solcher Klangunterschied entstehen? Achso, ich vergaß, es gibt keine Erklärung...
Wenn Du damit sagen willst, daß ein Wirtschaftsstandort - wie auch immer - vom Glauben Einzelner an esoterische Phänomene profitiert, dann verletzt Du nicht nur selber Deine Berufsehre, sondern offenbarst auch gleich noch die entsprechenden Kenntnisse der Wirtschaft...
Gruß, M.
wie kannst Du denn einen vernünftigen Blindtest gemacht habe? Der setzt ja voraus, daß mittels entsprechender Umschalteinheit ohne Umschaltpause zwischen den beiden verschiedenen Versuchsaufbauten umgeschaltet werden kann, und das mehrfach und ohne daß die hörende Versuchsperson es mitbekommt. Bei einem angelöteten Kabel stelle ich mir das schwierig vor...
Es geht doch nicht um "wahrhaben wollen" - mir ist es egal, ob Du an Voodoo glaubst oder nicht - wie soll bitteschön ein solcher Klangunterschied entstehen? Achso, ich vergaß, es gibt keine Erklärung...
Wenn Du damit sagen willst, daß ein Wirtschaftsstandort - wie auch immer - vom Glauben Einzelner an esoterische Phänomene profitiert, dann verletzt Du nicht nur selber Deine Berufsehre, sondern offenbarst auch gleich noch die entsprechenden Kenntnisse der Wirtschaft...
Gruß, M.
- *-chipmunk-*
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- Registriert: Fr 3. Jan 2003, 14:44
- Wohnort: Rübennasenhausen
@malte
vermutlich wird sein gerät einen kaltgerätestecker haben.
da kann man dann ja nun wirklich problemlos wechseln (lassen),
um einen blindtest zu machen.
auch wenn es keine elektronische oder physikalische oder sonstirgendeine naturwissenschaftliche basis gibt, um etwas (nach heutigem kenntnisstand) zu beweisen, muss das noch lange nicht absolut sein, auch wenn du das gerne behauptest.
sonst wären wir ja schon heute am ende und könnten jegliche forschungsthemen einstellen und alle nach hause gehen.
es gibt sehr wohl einen klangunterschied, wenn man geschimte netzleitungen benutzt. allerdings sollte man dann auch konsequenterweise die zuleitung mittauschen.
@kalle
allerdings wäre es ein wenig professioneller sachlich zu bleiben und nicht gleich rumzupöbeln...
gruß chip
vermutlich wird sein gerät einen kaltgerätestecker haben.
da kann man dann ja nun wirklich problemlos wechseln (lassen),
um einen blindtest zu machen.
auch wenn es keine elektronische oder physikalische oder sonstirgendeine naturwissenschaftliche basis gibt, um etwas (nach heutigem kenntnisstand) zu beweisen, muss das noch lange nicht absolut sein, auch wenn du das gerne behauptest.
sonst wären wir ja schon heute am ende und könnten jegliche forschungsthemen einstellen und alle nach hause gehen.
es gibt sehr wohl einen klangunterschied, wenn man geschimte netzleitungen benutzt. allerdings sollte man dann auch konsequenterweise die zuleitung mittauschen.
@kalle
allerdings wäre es ein wenig professioneller sachlich zu bleiben und nicht gleich rumzupöbeln...
gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
Wenn Kalle etwas 'überreagiert', könnte das daran liegen, dass er schon öfter solche etwas zu eindeutigen Reaktionen bekommen hat (wie die von Malte). Ich glaube zwar normalerweise auch eher das, was mir die Wissenschaft sagt, aber ich bezweifle, dass hier schon absolut alles entdeckt und erklärt worden ist. Abgesehen davon kennt niemand die genauen (unter Umständen besonderen) Gegebenheiten, die bei Kalle vorliegen. Wie gesagt, ich denke nicht, dass man alle Aspekte kennt, die sich auf den Klang auswirken.
Und zum Thema Blindtests: Es MUSS doch möglich sein, so etwas mal wirklich hinzubekommen. Ohne größere Pausen, wirklich objektiv.
Und: 25 für einen 'gefühlten' Unterschied (egal ob jetzt eingebildet oder nicht) sind doch auch nicht zuviel.
tschö, Tobias
Und zum Thema Blindtests: Es MUSS doch möglich sein, so etwas mal wirklich hinzubekommen. Ohne größere Pausen, wirklich objektiv.
Und: 25 für einen 'gefühlten' Unterschied (egal ob jetzt eingebildet oder nicht) sind doch auch nicht zuviel.
tschö, Tobias
- Thias
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@ Kalle
Auch wenn es offensichtlich keine physikalische Erklärung zu diesem Phänomen gibt (@TobiasM In diesen Grundlagen der Elektrotechnik gibt es wohl auch nicht mehr viel zu erforschen....) würde ich diese "Erscheinung" gern mal an meiner Anlage nachvollziehen.
Dazu ein paar Fragen an Kalle:
Was war vorher für ein Netzkabel am Verstärker (Querschnitt, Länge )?
Was ist das für ein neues Kabel?
Wie mußte es konfektioniert werden?
Was ist das für ein Verstärker?
Vielleicht finde ich doch noch eine Erklärung
Was mich aber immer noch wundert, warum ist der Gerätehersteller noch nicht selber draufgekommen, wenn der Unterschied so enorm ist?
Oder ist das ganze Orts- und Wohnungsabhängig?
Gruß Thias
Herrlich diese Diskussion zu diesem Thema.Ich bekenne, dass ich das Standardnetzkabel an meinem HK AVR 3550 gegen ein hochwertiges ausgetauscht habe. Und das bewirkt eine eindeutige Klangsteigerung, auch wenn man - so wie ich - Naturwissenschaftler und damit Berufsskeptiker ist.
Am deutlichsten wird der Unterschied bei Aufnahmen die man wegen schriller, nerviger Höhen / zischelnder Stimmen eigentlich gar nicht mehr hören wollte.
Auch wenn es offensichtlich keine physikalische Erklärung zu diesem Phänomen gibt (@TobiasM In diesen Grundlagen der Elektrotechnik gibt es wohl auch nicht mehr viel zu erforschen....) würde ich diese "Erscheinung" gern mal an meiner Anlage nachvollziehen.
Dazu ein paar Fragen an Kalle:
Was war vorher für ein Netzkabel am Verstärker (Querschnitt, Länge )?
Was ist das für ein neues Kabel?
Wie mußte es konfektioniert werden?
Was ist das für ein Verstärker?
Vielleicht finde ich doch noch eine Erklärung
Was mich aber immer noch wundert, warum ist der Gerätehersteller noch nicht selber draufgekommen, wenn der Unterschied so enorm ist?
Oder ist das ganze Orts- und Wohnungsabhängig?
Gruß Thias
Hallo Thias,
dass es hier kaum noch etwas zu erforschen gibt, glaube ich *eigentlich* auch. Nur leider ist es so, dass a) eben viele Leute anderes berichten und b) wir über die letzten Jahrhunderte immer wieder an Punkten waren, an denen 'es praktisch nichts mehr zu erforschen gab' (was sich dann eben als falsch herausstellte). Gerade der letzte Punkt wird MIR von Bekannten immer wieder unter die Nase gerieben. Ich kontere dann meistens, dass man die damalige keinesfalls mit der heutigen Wissenschaft vergleichen kann, aber hundertprozentig ausschließen kann ich was-auch-immer-noch-kommen-mag eben nicht. Wie auch immer, ich möchte einfach nur darauf hinweisen, dass es vielleicht Zusammenhänge gibt, die wir noch nicht kennen. Auch bei so einem 'einfachen' Thema wie Strom.
Zu dem Kabel fällt mir an sich auch nichts ein.. ich hatte kurzzeitig überlegt, ob massive Kabel vielleicht besser sind, als .. äh, die andere Sorte. Mir fällt die Bezeichnung gerade nicht sein. Aber ich wüßte weder warum, noch was das für den Klang bringen sollte. Welche Art von Veränderungen kann denn dieses Kabel bewirken? Können da irgendwelche Signale eingestreut werden? Soweit ich weiß, nicht.. Irgendjemand hatte schon geschrieben, dass normalerweise einiges an schlechter Verkabelung VOR der Steckdose vorhanden ist, diese lächerlichen 70cm Verstärkerkabel am Ende könnten da kaum noch was ausrichten.
Und: Wenn ein Naturwissenschaftler so etwas behauptet, glaube ich das nunmal deutlich eher. Wenn hier noch mehr 'von der Sorte' aufkreuzen würden, die die gleiche Erfahrung gemacht hätten, wäre das für mich eine Art Beweis.. auch wenn es wissenschaftlich nicht nachvollziehbar ist.
yours, Gläubiger
dass es hier kaum noch etwas zu erforschen gibt, glaube ich *eigentlich* auch. Nur leider ist es so, dass a) eben viele Leute anderes berichten und b) wir über die letzten Jahrhunderte immer wieder an Punkten waren, an denen 'es praktisch nichts mehr zu erforschen gab' (was sich dann eben als falsch herausstellte). Gerade der letzte Punkt wird MIR von Bekannten immer wieder unter die Nase gerieben. Ich kontere dann meistens, dass man die damalige keinesfalls mit der heutigen Wissenschaft vergleichen kann, aber hundertprozentig ausschließen kann ich was-auch-immer-noch-kommen-mag eben nicht. Wie auch immer, ich möchte einfach nur darauf hinweisen, dass es vielleicht Zusammenhänge gibt, die wir noch nicht kennen. Auch bei so einem 'einfachen' Thema wie Strom.
Zu dem Kabel fällt mir an sich auch nichts ein.. ich hatte kurzzeitig überlegt, ob massive Kabel vielleicht besser sind, als .. äh, die andere Sorte. Mir fällt die Bezeichnung gerade nicht sein. Aber ich wüßte weder warum, noch was das für den Klang bringen sollte. Welche Art von Veränderungen kann denn dieses Kabel bewirken? Können da irgendwelche Signale eingestreut werden? Soweit ich weiß, nicht.. Irgendjemand hatte schon geschrieben, dass normalerweise einiges an schlechter Verkabelung VOR der Steckdose vorhanden ist, diese lächerlichen 70cm Verstärkerkabel am Ende könnten da kaum noch was ausrichten.
Und: Wenn ein Naturwissenschaftler so etwas behauptet, glaube ich das nunmal deutlich eher. Wenn hier noch mehr 'von der Sorte' aufkreuzen würden, die die gleiche Erfahrung gemacht hätten, wäre das für mich eine Art Beweis.. auch wenn es wissenschaftlich nicht nachvollziehbar ist.
yours, Gläubiger