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Musik mit 32 Hz?
- technics
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Musik mit 32 Hz?
Hallo,
in meiner Anleitung zum AW-440 habe ich gelesen, dass es nur sehr wenig Musik gibt, in denen Frequenzen von 32 Hz vorkommen. Wenn, so werden diese aber meist intensiv empfunden. Kennt jemand ein konkretes Beispiel, in welchem Titel solch tiefe Bässe zu hören sind?
Ich bin mittlerweile mit meinen 310er Nubis und dem 440er Sub sehr zufrieden. Hat aber einige Zeit an Einstellung gebraucht. Bei einigen CD-Aufnahmen ist der Bass wirklich zu kurz gekommen (z.B. 101 von Depeche Mode). Mit einem Subwoofer ist nun auch diese CD wieder ein Genuss. Sie lag jahrelang unberührt im Schrank, da ich keine Musik mag, in der der Bass zu kurz kommt.
Grüße
technics
in meiner Anleitung zum AW-440 habe ich gelesen, dass es nur sehr wenig Musik gibt, in denen Frequenzen von 32 Hz vorkommen. Wenn, so werden diese aber meist intensiv empfunden. Kennt jemand ein konkretes Beispiel, in welchem Titel solch tiefe Bässe zu hören sind?
Ich bin mittlerweile mit meinen 310er Nubis und dem 440er Sub sehr zufrieden. Hat aber einige Zeit an Einstellung gebraucht. Bei einigen CD-Aufnahmen ist der Bass wirklich zu kurz gekommen (z.B. 101 von Depeche Mode). Mit einem Subwoofer ist nun auch diese CD wieder ein Genuss. Sie lag jahrelang unberührt im Schrank, da ich keine Musik mag, in der der Bass zu kurz kommt.
Grüße
technics
Thank you NUBERT for pimping my HiFi Anlage.
- volker.p
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Hallo technics,
bei reinen Stereoaufnahmen wird man kaum 32 Hz finden, die hört aber kaum!
Um in den Genuß von gutem Baß zu kommen braucht man aber
diese tiefe Frequenz nicht !
(Ich gehe davon aus das du ein reines Stereosystem hast)
Gruß Volker
bei reinen Stereoaufnahmen wird man kaum 32 Hz finden, die hört aber kaum!
Um in den Genuß von gutem Baß zu kommen braucht man aber
diese tiefe Frequenz nicht !
(Ich gehe davon aus das du ein reines Stereosystem hast)
Gruß Volker
Zuletzt geändert von volker.p am Do 28. Apr 2005, 23:31, insgesamt 4-mal geändert.
nuControl 2 | nuPower D | nuLine 334
- BlueDanube
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http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic9843.html
....und viele andere Tips - benutze einfach die Suchfunktion!
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Das kommt auf die Musikrichtung an - es gibt schon einige CDs, wo es richtig tief runter geht!volker.p hat geschrieben:bei reinen Stereoaufnahmen wird man kaum 32 Hz finden!
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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@volker.p: Ich finde es (für mich) außerordentlich wichtig, dass meine nuLine 100 mit ABL bis 27Hz runtergehen!
Auch im Stereobetrieb (mit ausgeschaltetem Subwoofer) will ich den schönen Tiefbass hören.
Zumindest bis 40Hz sollten Boxen eines Bassliebhabers gehen, besser sind 30Hz (OK, die braucht man seltener...).
Auch im Stereobetrieb (mit ausgeschaltetem Subwoofer) will ich den schönen Tiefbass hören.
Zumindest bis 40Hz sollten Boxen eines Bassliebhabers gehen, besser sind 30Hz (OK, die braucht man seltener...).
Gruß
BlueDanube
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Hallo!
Gerade im Tiefbass kommt es m.E. für die Erzeugung eines authentischen Klangs nur zum Teil auf die Wiedergabe "echter" Tiefst-Töne an. Von denen gibt es in der Tat nicht allzu viele, zumal auch bei der tiefen Instrumenten i.d.r. die tiefe Grundfrequenz kaum klangentscheidend ist. Das machen die Obertöne. (in der Klassik z.B. Orgel, die bis 16 Hertz gehen kann, oder die "Große Trommel" im Orchester, die meines Wissens ungefähr auf 30 Hertz gestimmt ist.)
Mindestens ebenso wichtig scheint mir zu sein, dass Tiefstbässe entschiedende Informationen über die Atmosphäre des Aufnahmenraums wiedergeben können - vorausgesetzt, der Tonmeister hat unten herum nichts beschnitten.
Mir geht es häufig so, dass ich mit Subwoofer die Größe des Konzertsaals besser "höre" als ohne. Irgendwie klingt es einfach echter und größer. Besonders Life-Aufnahmen profitieren davon - auch bei Jazz!
Dabei geht es überhaupt nicht um spektakuläre Membranhübe der Tieftöner, sondern einfach nur darum, dass die entsprechenden Frequenzen überhaupt wiedergegeben werden.
Ich habe schon häufig die Meinung gehört und gelesen, dass Klassikhörer keine besonders tiefbasstauglichen Boxen brauchen.
Ich halte diese Auffassung für völlig falsch und wage zu behaupten, dass die, die so etwas vertreten, noch nie ein großes Sinfonie-Orchester über eine gute Anlage mit Subwoofer(-n) gehört haben.
Gruß!
Gerade im Tiefbass kommt es m.E. für die Erzeugung eines authentischen Klangs nur zum Teil auf die Wiedergabe "echter" Tiefst-Töne an. Von denen gibt es in der Tat nicht allzu viele, zumal auch bei der tiefen Instrumenten i.d.r. die tiefe Grundfrequenz kaum klangentscheidend ist. Das machen die Obertöne. (in der Klassik z.B. Orgel, die bis 16 Hertz gehen kann, oder die "Große Trommel" im Orchester, die meines Wissens ungefähr auf 30 Hertz gestimmt ist.)
Mindestens ebenso wichtig scheint mir zu sein, dass Tiefstbässe entschiedende Informationen über die Atmosphäre des Aufnahmenraums wiedergeben können - vorausgesetzt, der Tonmeister hat unten herum nichts beschnitten.
Mir geht es häufig so, dass ich mit Subwoofer die Größe des Konzertsaals besser "höre" als ohne. Irgendwie klingt es einfach echter und größer. Besonders Life-Aufnahmen profitieren davon - auch bei Jazz!
Dabei geht es überhaupt nicht um spektakuläre Membranhübe der Tieftöner, sondern einfach nur darum, dass die entsprechenden Frequenzen überhaupt wiedergegeben werden.
Ich habe schon häufig die Meinung gehört und gelesen, dass Klassikhörer keine besonders tiefbasstauglichen Boxen brauchen.
Ich halte diese Auffassung für völlig falsch und wage zu behaupten, dass die, die so etwas vertreten, noch nie ein großes Sinfonie-Orchester über eine gute Anlage mit Subwoofer(-n) gehört haben.
Gruß!
- Thias
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Hi allerseits,
der am häufigsten in der Musik vorkommende tiefste Ton ist E1 mit 41 Hz. Das ist die tiefe Seite beim Bass. In der Oktave oberhalb sollte ein LS also auch noch lin. abstrahlen, um entsprechenden Druck zu bringen. (Eine Basedrum liegt übrigens meist über 80 Hz).
Natürlich gibt es auch Instrumente (Orgel), die noch eine Oktave weiter runtergehen. Davon wird aber meist sehr selten Gebrauch gemacht.
Die Tiefbasswiedergabe bis 30 Hz kann noch ganz sinnvoll sein für Nebengräusche, Schwebungen etc. Weiter runter braucht man das höchstens noch für Explosionen und Hubschrauber (aber den schafft man auch mit 15 Hz nicht authentisch wiederzugeben )
Gruß Thias
P.S. wenn man meint, zur Musikwiedergabe unter 30 Hz einen Sub zu benötigen, hat das meist nichts mehr mit lin. Wiedergabe zu tun.
der am häufigsten in der Musik vorkommende tiefste Ton ist E1 mit 41 Hz. Das ist die tiefe Seite beim Bass. In der Oktave oberhalb sollte ein LS also auch noch lin. abstrahlen, um entsprechenden Druck zu bringen. (Eine Basedrum liegt übrigens meist über 80 Hz).
Natürlich gibt es auch Instrumente (Orgel), die noch eine Oktave weiter runtergehen. Davon wird aber meist sehr selten Gebrauch gemacht.
Die Tiefbasswiedergabe bis 30 Hz kann noch ganz sinnvoll sein für Nebengräusche, Schwebungen etc. Weiter runter braucht man das höchstens noch für Explosionen und Hubschrauber (aber den schafft man auch mit 15 Hz nicht authentisch wiederzugeben )
Gruß Thias
P.S. wenn man meint, zur Musikwiedergabe unter 30 Hz einen Sub zu benötigen, hat das meist nichts mehr mit lin. Wiedergabe zu tun.
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Hallo alle miteinander,
meine Meinung ist die, dass es durchaus Sinn macht, eine möglichst tiefe und saubere Basswiedergabe anzustreben. Wenn der Raum hinreichend groß ist (Druckkammereffekt sollte nicht zu ausgeprägt sein) und die Nachbarschaft "mitspielt", sollte man wiedergabetechnisch schon so tief wie möglich gehen .
Persönlich höre ich gerne Orgel (Klassik) und da ist es bei guten Aufnahmen schon ein Unterschied, ob die 16Hz noch spürbar (wahrnehmbar) sind oder nicht. Man sollte weiterhin nicht vergessen, dass die große Trommel oder andere Schlaginstrumente oft sehr tieffrequent "nachschwingen" und dadurch ein intensiveres Klangerlebnis möglich wird (wenn dieses Nachschwingen wahrnehmbar ist).
Wenn diese tiefen Frequenzen fehlen ist das nicht problematisch. Wer aber bei entsprechenden Aufnahmen die Frequenzen unter 20Hz mal mitbekommen hat, empfindet das Hörerlebnis schon intensiver. Auch Saalrumpeln gehört dazu. Wie bereits erwähnt, muss dieser tieffrequente Anteil aber auf dem Tonträger enthalten sein.
Eine gute Anlage muss diese Unterschiede in der Aufnahmequalität deutlich aufzeigen und darf auf keinen Fall nur noch "bassstarke" Klänge produzieren. In meinem CD-Regal sind viele Aufnahmen höherer Klangqualität, die recht ordentlich klingen, aber bei denen halt kein Tiefbass vorhanden ist. Meine Subs haben dann halt relativ wenig zu tun . Andererseits gibt es Aufnahmen, die eigentlich harmlos klingen (über "normale" Anlagen/ Boxen gehört), welche aber unterschwellig unglaubliche Tiefbassanteile haben. Schallwandler, die unter 30Hz noch druckvoll abstrahlen, erzeugen dann durchaus noch mehr E-Motions .
Das hat nichts mit Bass-Fetischismus oder Ähnlichem zu tun, es ist einfach so. Das Problem bei der ganzen Tiefbass-Geschichte ist halt die Tatsache, dass für die druckvolle Wiedergabe von 20Hz halt einfach ein wesentlich größerer Aufwand getrieben werden muss. Wenn man noch weiter hinunter will, Richtung 15 oder gar 10Hz, wird der Aufwand richtig extrem. Aber, bei entsprechendem Material durchaus wahrnehmbar.
Wenn also jemand sagt, unter 30Hz muss eine Anlage nichts mehr abstrahlen, so hat derjenige natürlich Recht. Es gibt aber tatsächlich ein Erleben unter 30Hz, ja sogar unter 20Hz. Das muss aber nicht jeder wissen. Und wer es noch nie mitbekommen hat, lebt auch so vortrefflich.
Vielleicht kann man die Tiefbass-Geschichte als invertiertes Sahnehäubchen sehen...
Gruß
OL-DIE
meine Meinung ist die, dass es durchaus Sinn macht, eine möglichst tiefe und saubere Basswiedergabe anzustreben. Wenn der Raum hinreichend groß ist (Druckkammereffekt sollte nicht zu ausgeprägt sein) und die Nachbarschaft "mitspielt", sollte man wiedergabetechnisch schon so tief wie möglich gehen .
Persönlich höre ich gerne Orgel (Klassik) und da ist es bei guten Aufnahmen schon ein Unterschied, ob die 16Hz noch spürbar (wahrnehmbar) sind oder nicht. Man sollte weiterhin nicht vergessen, dass die große Trommel oder andere Schlaginstrumente oft sehr tieffrequent "nachschwingen" und dadurch ein intensiveres Klangerlebnis möglich wird (wenn dieses Nachschwingen wahrnehmbar ist).
Wenn diese tiefen Frequenzen fehlen ist das nicht problematisch. Wer aber bei entsprechenden Aufnahmen die Frequenzen unter 20Hz mal mitbekommen hat, empfindet das Hörerlebnis schon intensiver. Auch Saalrumpeln gehört dazu. Wie bereits erwähnt, muss dieser tieffrequente Anteil aber auf dem Tonträger enthalten sein.
Eine gute Anlage muss diese Unterschiede in der Aufnahmequalität deutlich aufzeigen und darf auf keinen Fall nur noch "bassstarke" Klänge produzieren. In meinem CD-Regal sind viele Aufnahmen höherer Klangqualität, die recht ordentlich klingen, aber bei denen halt kein Tiefbass vorhanden ist. Meine Subs haben dann halt relativ wenig zu tun . Andererseits gibt es Aufnahmen, die eigentlich harmlos klingen (über "normale" Anlagen/ Boxen gehört), welche aber unterschwellig unglaubliche Tiefbassanteile haben. Schallwandler, die unter 30Hz noch druckvoll abstrahlen, erzeugen dann durchaus noch mehr E-Motions .
Das hat nichts mit Bass-Fetischismus oder Ähnlichem zu tun, es ist einfach so. Das Problem bei der ganzen Tiefbass-Geschichte ist halt die Tatsache, dass für die druckvolle Wiedergabe von 20Hz halt einfach ein wesentlich größerer Aufwand getrieben werden muss. Wenn man noch weiter hinunter will, Richtung 15 oder gar 10Hz, wird der Aufwand richtig extrem. Aber, bei entsprechendem Material durchaus wahrnehmbar.
Wenn also jemand sagt, unter 30Hz muss eine Anlage nichts mehr abstrahlen, so hat derjenige natürlich Recht. Es gibt aber tatsächlich ein Erleben unter 30Hz, ja sogar unter 20Hz. Das muss aber nicht jeder wissen. Und wer es noch nie mitbekommen hat, lebt auch so vortrefflich.
Vielleicht kann man die Tiefbass-Geschichte als invertiertes Sahnehäubchen sehen...
Gruß
OL-DIE
Zuletzt geändert von OL-DIE am Fr 29. Apr 2005, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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