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(!1,9MB!) HighEnd: Nubertjünger schauen über'n Tellerrand...
Ja,ja...Isophon! Der kann schon was, der Roland Gauder!
Ich habe meine Isophon Vertigo gold Signature seit rund zehn Jahren und bin nach wie vor höchst zufrieden mit ihnen.
Und bei 92 Kilo Lebendgewicht pro Box hat man einfach ein gutes Gefühl - schon ohne den Spitzenklang.
Außerdem vertragen sich die Dinger hervorragend mit den beiden AW 1000.
Das macht schon Spaß!
Ich habe meine Isophon Vertigo gold Signature seit rund zehn Jahren und bin nach wie vor höchst zufrieden mit ihnen.
Und bei 92 Kilo Lebendgewicht pro Box hat man einfach ein gutes Gefühl - schon ohne den Spitzenklang.
Außerdem vertragen sich die Dinger hervorragend mit den beiden AW 1000.
Das macht schon Spaß!
Hallo Thias,
bei solch einer Messe kann man bestenfalls grobe Wiedergabemängel feststellen oder eben ob ein Lautsprecher Potential hat. Die miesen Hörbedingungen erfodern zudem starkes Abstraktionsvermögen. Immerhin war ich überrascht, daß es mir doch gelang fast immer den Platz im Sweetspot zu ergattern - der war nämlich oft nicht sehr beliebt.
Zu den Nubert-DSP-Boxen und der Video-Vorführung:
Die Präsentation richtete sich an technikinteressierte und technikaffine Laien. Ein klein wenig Akustikverständnis wurde vorausgesetzt. Die Heterogenität des Publikums ist dabei ein Problem. Klar, daß wenigstens ein Viertel entweder nach 10min einschläft oder den Raum verlässt. Ein anderes Viertel bilden dann noch richtige Haienten, die völlig planlos aber indoktriniert sind, so daß man mindestens die Hälfte des Publikums niemals erreichen wird.
Der Redakteur hat aber genau die Zielsetzung benannt. Es ging ihm ausdrücklich nicht darum, hochwertige Wiedergabequalität vorzuführen, sondern lautsprecherseitige Maßnahmen zur Steigerung der Baßqualität zu erläutern und zu demonstrieren. Und die Problematik bei der Entwicklung von Lautsprechern kurz anzureissen und etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Nubert-DSP-Boxen dienten dazu das DBA komplett vorzuführen, was natürlich einige anwesende zu blöden Kommentaren ermunterte (Was, nur Nubert?).
Ferner sprach er heutige Möglichkeiten der Systementzerrung per DSP an und setzte diese auch gegen herkömmliche Entwicklungen (Stichwort zeitrichtige Wiedergabe, usw.).
Daß das Hörerlebnis nicht wirklich gut sein konnte, liegt auif der Hand; er hats auch vorab erklärt. Es war aber besser als bei den meisten Ständen. Immerhin hatten die LS mal die richtige Höhe.
Die MEGs hatten auch eine viel zu große Basisbreite von 6m. Auch hier wurde der Grunderläutert. Er hat die Dinger nur mal kurz vorgeführt, um den Vortrag zum Abstrahlverhalten nicht zu theoretisch werden zu lassen.
Zum DBA an sich:
Hatte einen Platz im Sweetspot, wo die Wirkung hervorragend demonstriert werden konnte. Natürlich klang es hier auch mit DBA besch.. ; aber es ging hier ja auch nur darum das Potential aufzuzeigen und das ist m.E. gut gelungen.
Man hätte sich vielleicht vorstellen können, auch noch extremere Varianten durchzuschalten. Z.B. DBA gegen am Boden stehenden Einzelgrummler. Und überhaupt wäre bei dem großen Raum ein 2x12 Array sinnvoll gewesen um wirklich eine ebene Welle zu erzeugen. Aber wie gesagt, das Potential konnte auch so aufgezeigt werden.
Gruß, Uwe
bei solch einer Messe kann man bestenfalls grobe Wiedergabemängel feststellen oder eben ob ein Lautsprecher Potential hat. Die miesen Hörbedingungen erfodern zudem starkes Abstraktionsvermögen. Immerhin war ich überrascht, daß es mir doch gelang fast immer den Platz im Sweetspot zu ergattern - der war nämlich oft nicht sehr beliebt.
Wie gesagt blieben die Vorführungen, die spektakulär schlecht waren im Gedächtnis haften. Die Audiacoustic-Hörner waren sicher eine Ausnahme. Die waren in der Tat spektakulär laut und sauber abbildend. Die Gesamtperformance lässt sich so natürlich auch nicht beurteilen, aber immerhin erahnen ob Potential da ist.Aber es zeigt sich wider, bei so einem Messespektakel fallen nur die spektakulären Dinge auf, und eben auch nur die Lautsprecher, die spektakulär klingen
Zu den Nubert-DSP-Boxen und der Video-Vorführung:
Die Präsentation richtete sich an technikinteressierte und technikaffine Laien. Ein klein wenig Akustikverständnis wurde vorausgesetzt. Die Heterogenität des Publikums ist dabei ein Problem. Klar, daß wenigstens ein Viertel entweder nach 10min einschläft oder den Raum verlässt. Ein anderes Viertel bilden dann noch richtige Haienten, die völlig planlos aber indoktriniert sind, so daß man mindestens die Hälfte des Publikums niemals erreichen wird.
Der Redakteur hat aber genau die Zielsetzung benannt. Es ging ihm ausdrücklich nicht darum, hochwertige Wiedergabequalität vorzuführen, sondern lautsprecherseitige Maßnahmen zur Steigerung der Baßqualität zu erläutern und zu demonstrieren. Und die Problematik bei der Entwicklung von Lautsprechern kurz anzureissen und etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Nubert-DSP-Boxen dienten dazu das DBA komplett vorzuführen, was natürlich einige anwesende zu blöden Kommentaren ermunterte (Was, nur Nubert?).
Ferner sprach er heutige Möglichkeiten der Systementzerrung per DSP an und setzte diese auch gegen herkömmliche Entwicklungen (Stichwort zeitrichtige Wiedergabe, usw.).
Daß das Hörerlebnis nicht wirklich gut sein konnte, liegt auif der Hand; er hats auch vorab erklärt. Es war aber besser als bei den meisten Ständen. Immerhin hatten die LS mal die richtige Höhe.
Die MEGs hatten auch eine viel zu große Basisbreite von 6m. Auch hier wurde der Grunderläutert. Er hat die Dinger nur mal kurz vorgeführt, um den Vortrag zum Abstrahlverhalten nicht zu theoretisch werden zu lassen.
Zum DBA an sich:
Hatte einen Platz im Sweetspot, wo die Wirkung hervorragend demonstriert werden konnte. Natürlich klang es hier auch mit DBA besch.. ; aber es ging hier ja auch nur darum das Potential aufzuzeigen und das ist m.E. gut gelungen.
Man hätte sich vielleicht vorstellen können, auch noch extremere Varianten durchzuschalten. Z.B. DBA gegen am Boden stehenden Einzelgrummler. Und überhaupt wäre bei dem großen Raum ein 2x12 Array sinnvoll gewesen um wirklich eine ebene Welle zu erzeugen. Aber wie gesagt, das Potential konnte auch so aufgezeigt werden.
Gruß, Uwe
Ich hab gar nicht genau geschaut. Kann nur sagen, daß es kleine Zweiweger mit 6,5"er Tieftöner waren.bony hat geschrieben:Sicher, dass das aktive "DSP 35" waren oder hat sich US vielleicht nur verschaut? Das am nuFescht präsentierte DBA arbeitete mit passiven nuWave35.Thias hat geschrieben:So fallen die (neuen???) NuWave35 DSP raus, weil nicht spektakulär . Außer US sind sie wahrscheinlich niemandem aufgefallen, dass sie überhaupt vertreten waren. Die Frage nach den Wiedergabeeigenschaften erübrigt sich dann wahrscheinlich
Oder hat die sich dann doch noch jemand angehört?
Der Redakteur meinte es handele sich um aktiv entzerrte LS, auch in der Laufzeit. Als Controller fungiere ein K+H-Derivat.
Gruß, Uwe
Hi,
War vor dem nuFescht zum Probehoeren des DBAs in SG und auch damals wurden (das ist doch gerade einer der Tricks vom "nubertschen DBA") die nuWaves aktiv entzerrt und vom FIR-Kontroller "behandelt" ...
Gruss
Burkhardt
bist Du sicher ?Das am nuFescht präsentierte DBA arbeitete mit passiven nuWave35.
War vor dem nuFescht zum Probehoeren des DBAs in SG und auch damals wurden (das ist doch gerade einer der Tricks vom "nubertschen DBA") die nuWaves aktiv entzerrt und vom FIR-Kontroller "behandelt" ...
Gruss
Burkhardt
Hallo,
so ganz sicher bin ich jetzt nimmer . Ich stand zwar auch mal hinter den Boxen, kann mich aber nicht mehr an das Anschlussfeld erinnern. Aber ein entsprechendes Anschlussfeld eines Verstärkermoduls hätte mir eigentlich auffallen müssen, insbesondere, nachdem Herr Nubert das Thema DSP-Boxen zuvor so weiträumig umschifft hatte . Bilder habe ich leider auch keine von hinter den Boxen.
Auf folgendem Bild sieht man nur die (fetten) Zuleitungen zu den Boxen. Sieht mir aber nicht nach symmetrischen Kabeln aus, sondern nach Zwillinglitze und einer Speakon-Verbindung.
Von der Elektronik habe ich leider auch kein scharfes Bild. Man kann aber oben die beiden K&H Pro C 28 und ganz unten die (einzelne) K&H Pro A 2000 Stereo-Endstufe erkennen.
Man kann doch auch die passiven Boxen über den Pro C 28 entzerren (?).
Gruß
Christoph
so ganz sicher bin ich jetzt nimmer . Ich stand zwar auch mal hinter den Boxen, kann mich aber nicht mehr an das Anschlussfeld erinnern. Aber ein entsprechendes Anschlussfeld eines Verstärkermoduls hätte mir eigentlich auffallen müssen, insbesondere, nachdem Herr Nubert das Thema DSP-Boxen zuvor so weiträumig umschifft hatte . Bilder habe ich leider auch keine von hinter den Boxen.
Auf folgendem Bild sieht man nur die (fetten) Zuleitungen zu den Boxen. Sieht mir aber nicht nach symmetrischen Kabeln aus, sondern nach Zwillinglitze und einer Speakon-Verbindung.
Von der Elektronik habe ich leider auch kein scharfes Bild. Man kann aber oben die beiden K&H Pro C 28 und ganz unten die (einzelne) K&H Pro A 2000 Stereo-Endstufe erkennen.
Man kann doch auch die passiven Boxen über den Pro C 28 entzerren (?).
Gruß
Christoph
Interessant auf der HighEnd war auch die Lautstärke bei den Vorführungen.
Ich hatte zuuuufällig mein Schallpegelmessgerät dabei und maß Pegel die typischerweise bei über 90 dB lagen. Leider saß ich oft weit vorne und bekam auch so manches Mal über 100 dB ab.
Klar, es waren oft große Räume und auch etwas weiter hinten stehende Besucher wollten ja etwas geboten bekommen.
Gut dass ich auf der HighEnd war, denn zu Hause kann ich solche Lautstärken nicht so einfach fahren.
Den Begriff Zimmerlautstärke definiere ich seitdem anders. Ich habe es bei uns ausprobiert. Zimmerlautstärke ist neuerdings die Lautstärke, auf die man die Anlage aufdrehen muss, um im Raum alle Details in angenehmer Lautstärke zu hören - wenn sich dieser Raum zwei Stockwerke von der Anlage entfernt befindet.
Gemessen vor der Anlage sind das dann die besagten über 90 dB (tatsächlich ausprobiert!).
Mit anderen Worten: Die Vorführungen klingen oftmals sehr beeindruckend, sind bei mir zu Hause aber nicht machbar.
Das Schallpegelmessgerät nehme ich eigentlich immer gerne mit, wenn ich zum Probehören gehe. Denn laut klingt jede Anlage beeindruckend und gefühlsmäßig zu sagen, ob das nun lauter als zu Hause ist, fällt mir schwer.
Zur Vorführung des DBA:
Zwar hat mich die Wirkung beeindruckt, ich weiß aber noch nicht was ich davon halten soll. Ein bisschen Wummern beim Bass im Heimkinobetrieb finde ich eigentlich gar nicht so störend, sondern eher beeindruckend. Bei Musikwiedergabe habe ich den Sub meist ausgeschaltet. Wenn sich der Aufwand für das DBA nicht drastisch reduzieren lässt, wird mich dieses System eher nicht reizen.
Ich hatte zuuuufällig mein Schallpegelmessgerät dabei und maß Pegel die typischerweise bei über 90 dB lagen. Leider saß ich oft weit vorne und bekam auch so manches Mal über 100 dB ab.
Klar, es waren oft große Räume und auch etwas weiter hinten stehende Besucher wollten ja etwas geboten bekommen.
Gut dass ich auf der HighEnd war, denn zu Hause kann ich solche Lautstärken nicht so einfach fahren.
Den Begriff Zimmerlautstärke definiere ich seitdem anders. Ich habe es bei uns ausprobiert. Zimmerlautstärke ist neuerdings die Lautstärke, auf die man die Anlage aufdrehen muss, um im Raum alle Details in angenehmer Lautstärke zu hören - wenn sich dieser Raum zwei Stockwerke von der Anlage entfernt befindet.
Gemessen vor der Anlage sind das dann die besagten über 90 dB (tatsächlich ausprobiert!).
Mit anderen Worten: Die Vorführungen klingen oftmals sehr beeindruckend, sind bei mir zu Hause aber nicht machbar.
Das Schallpegelmessgerät nehme ich eigentlich immer gerne mit, wenn ich zum Probehören gehe. Denn laut klingt jede Anlage beeindruckend und gefühlsmäßig zu sagen, ob das nun lauter als zu Hause ist, fällt mir schwer.
Zur Vorführung des DBA:
Zwar hat mich die Wirkung beeindruckt, ich weiß aber noch nicht was ich davon halten soll. Ein bisschen Wummern beim Bass im Heimkinobetrieb finde ich eigentlich gar nicht so störend, sondern eher beeindruckend. Bei Musikwiedergabe habe ich den Sub meist ausgeschaltet. Wenn sich der Aufwand für das DBA nicht drastisch reduzieren lässt, wird mich dieses System eher nicht reizen.
Zuletzt geändert von 10finger am Do 12. Mai 2005, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Let the speakers blow your mind! - 10finger
Hi bony,
ich meinte uebrigens keine "vollstaendige" DSP-Box, sondern, dass im Uebergangsbereich (Sub <--> TMT) die nuWave aktiv entzerrt wurde. Wo sich die eigentliche Elektronik (Endstufen + Kontroller) befindet, ist dagegen voellig egal ...
Zudem siehst Du auf dem ersten Bild ein zweites Lautsprecherkabel am Boden liegen ...
Gruss
Burkhardt
ich meinte uebrigens keine "vollstaendige" DSP-Box, sondern, dass im Uebergangsbereich (Sub <--> TMT) die nuWave aktiv entzerrt wurde. Wo sich die eigentliche Elektronik (Endstufen + Kontroller) befindet, ist dagegen voellig egal ...
Zudem siehst Du auf dem ersten Bild ein zweites Lautsprecherkabel am Boden liegen ...
Gruss
Burkhardt
Ja, dann meinen wir wohl das gleiche. Ich dachte also an eine "normale" passive nuWave35, die im Übergangsbereich aktiv entzerrt wurde.
Ich bin sowieso schon ein wenig gespannt darauf, wie zukünftige DSP-Lösungen evtl. aussehen könnten. Wäre es für einen HiFi-Lautsprecherhersteller aber auch für die Kunden nicht einfacher und flexibler, ein Gerät ähnlich dem K&H Pro C 28 inkl. der entsprechenden Datensätze anzubieten? Der Hersteller "spart" sich zusätzliche Produktlinien. Der Kunde kann seine heißgeliebten und sorgfältig ausgesuchten Endstufen, Lautsprecherkabel , ggf. Boxen usw. behalten. Aufrüsten und Nachrüsten ist relativ einfach möglich, ohne gleich ein Vermögen für neue komplette Aktivboxen investieren zu müssen.
Ich bin sowieso schon ein wenig gespannt darauf, wie zukünftige DSP-Lösungen evtl. aussehen könnten. Wäre es für einen HiFi-Lautsprecherhersteller aber auch für die Kunden nicht einfacher und flexibler, ein Gerät ähnlich dem K&H Pro C 28 inkl. der entsprechenden Datensätze anzubieten? Der Hersteller "spart" sich zusätzliche Produktlinien. Der Kunde kann seine heißgeliebten und sorgfältig ausgesuchten Endstufen, Lautsprecherkabel , ggf. Boxen usw. behalten. Aufrüsten und Nachrüsten ist relativ einfach möglich, ohne gleich ein Vermögen für neue komplette Aktivboxen investieren zu müssen.
Da lag noch eine Menge "anderes Zeug" rum .Zudem siehst Du auf dem ersten Bild ein zweites Lautsprecherkabel am Boden liegen
Hallo Christoph,bony hat geschrieben: Auf folgendem Bild sieht man nur die (fetten) Zuleitungen zu den Boxen. Sieht mir aber nicht nach symmetrischen Kabeln aus, sondern nach Zwillinglitze und einer Speakon-Verbindung.
Man kann doch auch die passiven Boxen über den Pro C 28 entzerren (?).
Gruß
Christoph
das ist auch logisch, daß Lautsprecherkabel verwendet wird. Nur absolute Anti High Ender wie ich verwenden sogar Mikrofonkabel als leistungsführende Leitung für Lautsprecher
Im Ernst, wie sollte es anders funktionieren?
Von der Quelle (oder Vorverstärker) gehts in den DSP. Dort wird das Signal gesplittet und bearbeitet. Die einzelnen Kanäle (2x Hochton, 2x Tiefmittelton 1x Monobaß und 1x Monobaß mit Delay) werden an insgesamt 6 Endstufen ausgegeben.
Von dort gehts mit "normalem" Lautsprecherkabel an die Chassis. Das ist dann eine digitale Aktivbox.
Gruß, Uwe