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"Vorverstärkerklang" ...für mich weiterhin fragwür
- Blap
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"Vorverstärkerklang" ...für mich weiterhin fragwür
Moin,
eigentlich halte ich ja nicht so viel davon Anlagen zu testen, aber und an überkommt der Spieltrieb auch mich. Immer wieder liest man, dass gerade der Stereoklang von Surroundreceivern der Einsteiger-/Mittelklasse nicht besonders erquickend wäre. Daran sollen vor allen die Vorverstärkersektionen "schuldig" sein.
Also habe ich meinen mehr oder weniger arbeitlosen, bewährten Stereoverstärker Yamaha AX-890 heraus gekramt, um dessen Vorstufe mit der meines Surroundreceivers Yamaha RX-V 1400 zu vergleichen.
Als Endstufe kommt eine Acurus A-200 zum Einsatz. Als Lautsprecher die bewährte nuWave 125, als Vorverstärkerumschalter das ATM 120/125.
Zunächst habe ich überprüft, ob man einen Unterschied zwischem dem digitalen und dem analogen Ausgang des CD-Players hören kann. Ergebnis: Ich höre definitiv keinerlei Unterschied. Von daher sprach also nichts dagegen, den CD-Player per Optokabel mit dem Surroundreceiver zu verbinden, und ein Cinchkabel als Verbindung zum Stereoverstärker zu verwenden.
Dann habe ich mit Hilfe von Rauschen, die beiden Vorstufen auf den gleichen Pegel eingemessen. Dazu verwendete ich das preiswerte "Sound Level Meter" von Conrad. (Keine Werbung für den Laden, meist ist Conrad zu teuer)
Nun konnte es losgehen. Diverse mir bestens bekannte Aufnahmen wurden gehört. Beim Umschalten am ATM entstand nur eine sehr kurze Verzögerung.
Ergebnis: Ich kann nicht mit Sicherheit behaupten einen wirklichen Unterschied zu hören. Manchmal meinte ich, das Stereogerät würde etwas "heller" und "klarer" klingen. Beim Surroundgerät erschienen die Stimmen manchmal etwas "belegt" zu sein. Beim Blindtest konnte dies aber nicht mit Sicherheit bestätigt werden. (Beide Geräte waren natürlich neutral eingestellt, beim Surroundgerät wurde "Direct Stereo" gewählt)
Wenn es überhaupt Unterschiede gibt, sind diese bei den eingesetzten Geräten auf jeden Fall minimal. Meine Testmethode ist natürlich sehr amateurhaft, aber selbst vermeintliche Fehler z.B.eventuelle Ungenauigkeit beim einmessen der Pegel, führten nicht zu einem deutlich erkennbarem Unterschied.
Als ich vor einiger Zeit diverse Endstufen/Vollverstärker verglichen habe, erschienen mir die Unterschiede "größer". Aber auch hier war nicht mit Sicherheit nachzuweisen, dass diese "Unterschiede" wirklich relevant sind. Erst einmal konnte man ohne Schwierigkeiten einen sehr deutlichen Unterschied im Stereobetrieb hören. Das war der Fall, als ich den hier verwendeten Yamaha, vor einigen Jahren mit meinem ersten Surroundgerät (Sony 840QS) verglichen habe. Das Sonygerät war im Stereobetrieb wirklich hörbar schlechter.
Für mich bleibt "Verstärkerklang" nach wie vor fragwürdig. Ich kann bei "normalen" Geräten nicht mit Sicherheit Unterschiede hören, ich kann aber auch nicht mit Sicherheit behaupten es gäbe keine Unterschiede.
Was soll dieses Posting also bringen? Vielleicht beruhigt es den einen oder anderen, der glaubt sein Surroundgerät wäre im Stereobereich "schlecht".
eigentlich halte ich ja nicht so viel davon Anlagen zu testen, aber und an überkommt der Spieltrieb auch mich. Immer wieder liest man, dass gerade der Stereoklang von Surroundreceivern der Einsteiger-/Mittelklasse nicht besonders erquickend wäre. Daran sollen vor allen die Vorverstärkersektionen "schuldig" sein.
Also habe ich meinen mehr oder weniger arbeitlosen, bewährten Stereoverstärker Yamaha AX-890 heraus gekramt, um dessen Vorstufe mit der meines Surroundreceivers Yamaha RX-V 1400 zu vergleichen.
Als Endstufe kommt eine Acurus A-200 zum Einsatz. Als Lautsprecher die bewährte nuWave 125, als Vorverstärkerumschalter das ATM 120/125.
Zunächst habe ich überprüft, ob man einen Unterschied zwischem dem digitalen und dem analogen Ausgang des CD-Players hören kann. Ergebnis: Ich höre definitiv keinerlei Unterschied. Von daher sprach also nichts dagegen, den CD-Player per Optokabel mit dem Surroundreceiver zu verbinden, und ein Cinchkabel als Verbindung zum Stereoverstärker zu verwenden.
Dann habe ich mit Hilfe von Rauschen, die beiden Vorstufen auf den gleichen Pegel eingemessen. Dazu verwendete ich das preiswerte "Sound Level Meter" von Conrad. (Keine Werbung für den Laden, meist ist Conrad zu teuer)
Nun konnte es losgehen. Diverse mir bestens bekannte Aufnahmen wurden gehört. Beim Umschalten am ATM entstand nur eine sehr kurze Verzögerung.
Ergebnis: Ich kann nicht mit Sicherheit behaupten einen wirklichen Unterschied zu hören. Manchmal meinte ich, das Stereogerät würde etwas "heller" und "klarer" klingen. Beim Surroundgerät erschienen die Stimmen manchmal etwas "belegt" zu sein. Beim Blindtest konnte dies aber nicht mit Sicherheit bestätigt werden. (Beide Geräte waren natürlich neutral eingestellt, beim Surroundgerät wurde "Direct Stereo" gewählt)
Wenn es überhaupt Unterschiede gibt, sind diese bei den eingesetzten Geräten auf jeden Fall minimal. Meine Testmethode ist natürlich sehr amateurhaft, aber selbst vermeintliche Fehler z.B.eventuelle Ungenauigkeit beim einmessen der Pegel, führten nicht zu einem deutlich erkennbarem Unterschied.
Als ich vor einiger Zeit diverse Endstufen/Vollverstärker verglichen habe, erschienen mir die Unterschiede "größer". Aber auch hier war nicht mit Sicherheit nachzuweisen, dass diese "Unterschiede" wirklich relevant sind. Erst einmal konnte man ohne Schwierigkeiten einen sehr deutlichen Unterschied im Stereobetrieb hören. Das war der Fall, als ich den hier verwendeten Yamaha, vor einigen Jahren mit meinem ersten Surroundgerät (Sony 840QS) verglichen habe. Das Sonygerät war im Stereobetrieb wirklich hörbar schlechter.
Für mich bleibt "Verstärkerklang" nach wie vor fragwürdig. Ich kann bei "normalen" Geräten nicht mit Sicherheit Unterschiede hören, ich kann aber auch nicht mit Sicherheit behaupten es gäbe keine Unterschiede.
Was soll dieses Posting also bringen? Vielleicht beruhigt es den einen oder anderen, der glaubt sein Surroundgerät wäre im Stereobereich "schlecht".
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hallo,
ja, einen ähnlichen Test habe ich auch versucht. Von Surroundverstärker zu Stereoverstärker. Ergebnis (subjektiv und nicht endgültig fundiert): über die Surroundkonfiguration ist der Klang gut, klar. Es "fehlt aber etwas, wie eine geringere Differenzierung im Klangbild, etwas "belegt" nicht so dynamisch, insgesamt hörbar weniger dynamisch, quasi "langsamer".
Über die Stereoanlage geht der "Vorhang auf, schnell, dynamisch, Stimmen "richtig", erheblich mehr Druck, bessere Auflösung, klarere Instrumentierung, "loslösen" tiefere Bühne, viele Feinheiten deutlicher heraushörbar...
O.k. der Vergleich hinkt wahrscheinlich, da die Geräte nun doch sehr unterschiedlich sind..
TR
ja, einen ähnlichen Test habe ich auch versucht. Von Surroundverstärker zu Stereoverstärker. Ergebnis (subjektiv und nicht endgültig fundiert): über die Surroundkonfiguration ist der Klang gut, klar. Es "fehlt aber etwas, wie eine geringere Differenzierung im Klangbild, etwas "belegt" nicht so dynamisch, insgesamt hörbar weniger dynamisch, quasi "langsamer".
Über die Stereoanlage geht der "Vorhang auf, schnell, dynamisch, Stimmen "richtig", erheblich mehr Druck, bessere Auflösung, klarere Instrumentierung, "loslösen" tiefere Bühne, viele Feinheiten deutlicher heraushörbar...
O.k. der Vergleich hinkt wahrscheinlich, da die Geräte nun doch sehr unterschiedlich sind..
TR
Nubert: 1x Nuline CS 150, 2 x Nuvero 110, 1x Nuvero A 17 ; Accuphase E 406 V Sony PS3 TV Samsung 75" LEDTV, Stereo mit Accuphase DP 55, E 210 und 2x Nubert NuVero 110
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Moin,
ich habe den Stereoverstärker nun wieder weggeräumt. Irgendwie bleibt ein seltsame, innere Unruhe zurück, ob es mit dem Gerät nicht doch "besser" klang. Es wäre zwar kein Problem den Verstärker in die Anlage einzugliedern, aber meine Augen wehren sich dagegen. Der Surroundreceiver und die Endstufe sind schon recht groß, und ein drittes "Großgerät" möchte ich nicht im Blickwinkel haben.
Ergo werde ich mir ein optisch eleganteres Gerät beschaffen, und als Stereovorstufe einsetzen. Entweder einen "muffigen" NAD C352 (Hallo Gerald ), oder eine "echte" Vorstufe, die "neutrale" Rotel RC-1070. Sachlich betrachtet mag das Unfug sein, aber Spieltrieb und Psyche sind befriedigt.
ich habe den Stereoverstärker nun wieder weggeräumt. Irgendwie bleibt ein seltsame, innere Unruhe zurück, ob es mit dem Gerät nicht doch "besser" klang. Es wäre zwar kein Problem den Verstärker in die Anlage einzugliedern, aber meine Augen wehren sich dagegen. Der Surroundreceiver und die Endstufe sind schon recht groß, und ein drittes "Großgerät" möchte ich nicht im Blickwinkel haben.
Ergo werde ich mir ein optisch eleganteres Gerät beschaffen, und als Stereovorstufe einsetzen. Entweder einen "muffigen" NAD C352 (Hallo Gerald ), oder eine "echte" Vorstufe, die "neutrale" Rotel RC-1070. Sachlich betrachtet mag das Unfug sein, aber Spieltrieb und Psyche sind befriedigt.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hi Blap,
eigentlich mag ich mich zu diesem Thema nicht so sehr aeussern, doch eines:
Kurzer Vergleich von 2 Geraeten der "Mittelklasse" (und zudem vom gleichen Hersteller) laesst keinen wirklichen Rueckschluss zu.
Ich halte von Al's Prozentangaben wenig, doch vor meinen Kaeufen hab ich intensivst mit meinen Moeglichkeiten verglichen (interessante Probanden im eigenen Hoerraum, Umschaltpult, Pegelabgleich mit Multimeter, Doppelblind und im "Langzeitmodus" (--> ich bin und bleibe bei einem reinen Doppelblindtest skeptisch) ...) und es stellten sich fuer mich durchaus Unterschiede heraus, fuer die ich dann einiges an Geld ausgegeben habe.
Aber: "Welten" o.ae. sind es eben nicht, bzw. ich gehe da nach der Alltagstauglichkeit (wobei ich fast jeden Tag 1-2 h intensiv Musik hoere) und die muss sich jeder fuer sich selbst definieren.
Wenn man auf FB verzichten kann und etwas "neutrales/drahtfoermiges" wuenscht, dass nicht so abartig viel kostet (mir ist immer noch unklar, warum einfache analoge Stereovorstufen einige kEuro teuer sein koennen), kann ich immer noch die Lap 2 von www.funk-tonstudiotechnik.de empfehlen.
Mein Ding ist es allerdings nicht so ganz ...
Gruss
Burkhardt
eigentlich mag ich mich zu diesem Thema nicht so sehr aeussern, doch eines:
Kurzer Vergleich von 2 Geraeten der "Mittelklasse" (und zudem vom gleichen Hersteller) laesst keinen wirklichen Rueckschluss zu.
Ich halte von Al's Prozentangaben wenig, doch vor meinen Kaeufen hab ich intensivst mit meinen Moeglichkeiten verglichen (interessante Probanden im eigenen Hoerraum, Umschaltpult, Pegelabgleich mit Multimeter, Doppelblind und im "Langzeitmodus" (--> ich bin und bleibe bei einem reinen Doppelblindtest skeptisch) ...) und es stellten sich fuer mich durchaus Unterschiede heraus, fuer die ich dann einiges an Geld ausgegeben habe.
Aber: "Welten" o.ae. sind es eben nicht, bzw. ich gehe da nach der Alltagstauglichkeit (wobei ich fast jeden Tag 1-2 h intensiv Musik hoere) und die muss sich jeder fuer sich selbst definieren.
Wenn man auf FB verzichten kann und etwas "neutrales/drahtfoermiges" wuenscht, dass nicht so abartig viel kostet (mir ist immer noch unklar, warum einfache analoge Stereovorstufen einige kEuro teuer sein koennen), kann ich immer noch die Lap 2 von www.funk-tonstudiotechnik.de empfehlen.
Mein Ding ist es allerdings nicht so ganz ...
Gruss
Burkhardt
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Hi Burki,Kurzer Vergleich von 2 Geraeten der "Mittelklasse" (und zudem vom gleichen Hersteller) laesst keinen wirklichen Rueckschluss zu.
natürlich hast du Recht. Es war allerdings nicht mein erster "Test". Noch vor nicht allzu langer Zeit, habe ich eigene und fremde Geräte "öfter mal" in den eigenen vier Wänden getestet. Da ich aber viel lieber Musik als Anlagen höre, langweilte mich dies irgendwann.
Wirklich ganz eindeutig belegbare Unterschiede sind dabei eher selten aufgetreten. Auch bei Freunden/Bekannten durchgeführte Tests, zeigten meist ähnliche Ergebnisse.
Preislich ein wirklich interessanter Tipp. Allerdings möchte ich nicht auf eine Fernbedienung verzichten (Faulheit), und die Optik des Gerätes ist ein wenig "gewöhnungsbedürftig".Wenn man auf FB verzichten kann und etwas "neutrales/drahtfoermiges" wuenscht, dass nicht so abartig viel kostet (mir ist immer noch unklar, warum einfache analoge Stereovorstufen einige kEuro teuer sein koennen), kann ich immer noch die Lap 2 von www.funk-tonstudiotechnik.de empfehlen.
Ich überlege im Moment wirklich, ob ich mir den NAD C352 oder die Rotel RC-1070 ins Haus hole. Ein direkter Vergleich wäre natürlich ideal. Wobei meine Symphatie eher in Richtung Rotel geht, da ich den "Plastiklook" der aktuellen NAD Classic Serie ein wenig unangemessen finde.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Kann ich nicht beurteilen, da ich leider nicht dabei war.Einst gab ich der Vorstufe nicht so viel Aufmerksamkeit aber als ich bei Al die Audionet-Vorstufe hörte fand ich es schon erstaunlich, was dann da rauskam... so "rund" klang es bei den anderen Vorstufen nicht...
Vorstellbar ist das für mich durchaus. Nur frage ich mich, ob sogenannte "High End" Hersteller, ihre Produkte vielleicht durch bewusst "falschen" Klang/Abstimmung so auslegen, dass sie sich "anders" und damit für den Hörer "besser" anhören.
Das will ich aber nicht behaupten, sonst gibt es hier wieder eine Grundsatzdiskussion. Vielleicht liege ich völlig daneben, und die Geräte sind einfach "besser".
Egal. Ich bin jedenfalls nicht bereit, mein Sparkonto für extrem hochpreisige Hifi-Geräte zu plündern. Da reizen mich andere Anschaffungen mehr...
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Der Sache mit dem Vorstufenklang bei Stereo gehe ich inzwischen aus dem Weg, indem ich ganz auf eine Vorstufe verzichte und über den regelbaren Ausgang des CD-Spielers direkt in die Endstufe gehe. Zwischen regelbarem und fixem Ausgang konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Recht eindeutig meine ich Unterschiede zu der Vorstufe meines Onkyo TX-SR600E zu hören. Scheint mir kälter, flacher zu klingen, als ob die feinen Obertöne unterschlagen werden. Der Onkyo ist allerdings ja ein "Einsteiger-Gerät".
Vor 6 Monaten habe ich mal eine Rotel RC 980 BX angetestet. Mir schien, als würde sie den Hochton leicht "soften" und die oberen Bässe leicht betonen. Der Bass schien minimal unpräziser.
Bei den Tests habe ich zwar recht sorgfältig per Spannungsmessung die Pegel angeglichen aber es waren keine Blindtests und die Umschaltzeiten waren recht lang. Inzwischen besitze ich aber ein ATM und einen Cinch-Umschalter; vielleicht packt's mich irgendwann mal wieder für einen genaueren Vergleich ...
Recht eindeutig meine ich Unterschiede zu der Vorstufe meines Onkyo TX-SR600E zu hören. Scheint mir kälter, flacher zu klingen, als ob die feinen Obertöne unterschlagen werden. Der Onkyo ist allerdings ja ein "Einsteiger-Gerät".
Vor 6 Monaten habe ich mal eine Rotel RC 980 BX angetestet. Mir schien, als würde sie den Hochton leicht "soften" und die oberen Bässe leicht betonen. Der Bass schien minimal unpräziser.
Bei den Tests habe ich zwar recht sorgfältig per Spannungsmessung die Pegel angeglichen aber es waren keine Blindtests und die Umschaltzeiten waren recht lang. Inzwischen besitze ich aber ein ATM und einen Cinch-Umschalter; vielleicht packt's mich irgendwann mal wieder für einen genaueren Vergleich ...
Hi Blap,
Danach kann ich beruhigt Musik hoeren und muss nicht gerade selten schmunzeln, wenn Andere ihr Ideal wie Unterhosen wechseln ...
Rotel-Stereo-Vorstufen werden z.T. (hatte hier schon Angebote fuer 99 EUR gesehen) richtig verschleudert und das IMHO durchaus zu Recht .
Entscheiden musst Du aber eh selbst ...
Gruss
Burkhardt
ich teste keineswegs staendig, doch wenn ich meine, etwas kaufen zu muessen (was sehr selten vorkommt --> eher alle 10 Jahre im Hifibereich), dann lasse ich mir eben Zeit und gehe die Sache moeglichst gruendlich an ...Da ich aber viel lieber Musik als Anlagen höre, langweilte mich dies irgendwann.
Danach kann ich beruhigt Musik hoeren und muss nicht gerade selten schmunzeln, wenn Andere ihr Ideal wie Unterhosen wechseln ...
war auch nur ein Tipp (in Realitaet sieht das Geraet durchaus annehmbar aus) und mit etwas Handarbeit ist ein fernbedienbares Poti durchaus nachruestbar.Allerdings möchte ich nicht auf eine Fernbedienung verzichten (Faulheit), und die Optik des Gerätes ist ein wenig "gewöhnungsbedürftig".
Rotel-Stereo-Vorstufen werden z.T. (hatte hier schon Angebote fuer 99 EUR gesehen) richtig verschleudert und das IMHO durchaus zu Recht .
Entscheiden musst Du aber eh selbst ...
Gruss
Burkhardt
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Moin Burki,Danach kann ich beruhigt Musik hoeren und muss nicht gerade selten schmunzeln, wenn Andere ihr Ideal wie Unterhosen wechseln ...
gute Einstellung. Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass es nicht wenige Leute gibt, denen es tatsächlich mehr um die Anlage geht, als um gepflegtes Musik hören. Für mich wäre das nichts, aber jeder wie er mag.
Ich hatte in den letzten Tagen mehrere Rotel Rotel RC-995 bei eBay beobachtet. Dieses Modell wurde von 1995-2000 produziert. Neupreis muss um die 1500.-DM gewesen sein. Diese Teile gingen zu Preisen oberhalb 400 weg. Das war mir für ein "älteres" Gebrauchgerät zu teuer. Wobei man natürlich zugeben muss, dass einen bei eBay durchaus ein ungutes Gefühl beschleichen kann, ob wirklich alles mit rechten Dingen zugeht.Rotel-Stereo-Vorstufen werden z.T. (hatte hier schon Angebote fuer 99 EUR gesehen) richtig verschleudert und das IMHO durchaus zu Recht
Du hälst also offensichtlich nicht viel von den Vorstufen der Firma Rotel. Warum nicht?
Schon. Aber es kann sehr hilfreich sein, wenn Leute aus ihrem Erfahrungsschatz berichten.Entscheiden musst Du aber eh selbst ...
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