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DIE EINDRUCKVOLLSTEN FILME! = Filme + Gefühle
DIE EINDRUCKVOLLSTEN FILME! = Filme + Gefühle
Hallo,
kam auf keine originelle Idee, mir selber und anderen dabei zu helfen, eigene Filmkollektion zu ergänzen.
um was?
schreibt bitte die eindrucksvollsten Filme, die Ihr je gesehen habt.
mit "eindrucksvoll" meine ich die, die sehr intensiv Eure Gefühle geweckt haben, egal welche Gefühle - Ekel, Lachen, Ärger, Angst, usw.
bei dem Titel gleich auch kurz Eindruck oder Gefühl schreiben bitte!!
wir finden so einige interessante Positionen, und vielleicht kommt es auch vor, dass derselbe Film ganz verschieden erlebt wird
ich finde bescheiden an:
The Grudge (Der Fluch) - da habe ich beinah in die Hose gemacht (also Angst) - den finde ich klasse!(wenn man Angst haben mag, so wie ich)
viele Grüße und warte auf Euch!!
sebastian
kam auf keine originelle Idee, mir selber und anderen dabei zu helfen, eigene Filmkollektion zu ergänzen.
um was?
schreibt bitte die eindrucksvollsten Filme, die Ihr je gesehen habt.
mit "eindrucksvoll" meine ich die, die sehr intensiv Eure Gefühle geweckt haben, egal welche Gefühle - Ekel, Lachen, Ärger, Angst, usw.
bei dem Titel gleich auch kurz Eindruck oder Gefühl schreiben bitte!!
wir finden so einige interessante Positionen, und vielleicht kommt es auch vor, dass derselbe Film ganz verschieden erlebt wird
ich finde bescheiden an:
The Grudge (Der Fluch) - da habe ich beinah in die Hose gemacht (also Angst) - den finde ich klasse!(wenn man Angst haben mag, so wie ich)
viele Grüße und warte auf Euch!!
sebastian
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Also geheult wie Sau hab ich bei Die Regenschirme von Cherbourg. Was fürn Liebesfilm.
Menschenfeind war ich stark aufgewühlt. Irreversibel auch. Gaspar Noe halt.
Ekel... Seom - Die Insel hatte einige ziemlich ekelhafte Momente... (hauptsächlich der Tiersnuff) ok, Irreversibel auch. Und Oldboy. und sonst halt Koreanische Filme.
Schwindelig wars mir nach Tetsuo. Was für ein Schnitt, was für eine Kamera. Das ist ein Tempo... nach den etwas über 60 Minuten war ich KO.
Requiem for a Dream hat mich ziemlich mitgenommen, insbesondere der Kühlschrank und gegen Ende die schnellen Schnitte.
Und ich glaube der heftigste (ekelhafteste, brutalste, perverseste) Film, den ich jemals angucken werde (wenn ichs überhaupt durchstehe) wird Salo oder die 120 Tage von Sodom sein. Für den werde ich Vorkehrungen treffen müssen (tagsüber schauen, für Ablenkungsmöglichkeiten sorgen, usw.). Manchmal frage ich mich wieso ich ihn sehen will...
Naja, interessant wäre vielleicht auch noch Cannibal Holocaust, aber der ist wohl auf anderer Art unangenehm... weniger intelligent und anspruchsvoll und künstlerisch.
Achso, und Angst... bei Mulholland Drive hatte ich mir fast in die Hose gemacht, bzw. machs jedes Mal wenn ich den sehe.
Menschenfeind war ich stark aufgewühlt. Irreversibel auch. Gaspar Noe halt.
Ekel... Seom - Die Insel hatte einige ziemlich ekelhafte Momente... (hauptsächlich der Tiersnuff) ok, Irreversibel auch. Und Oldboy. und sonst halt Koreanische Filme.
Schwindelig wars mir nach Tetsuo. Was für ein Schnitt, was für eine Kamera. Das ist ein Tempo... nach den etwas über 60 Minuten war ich KO.
Requiem for a Dream hat mich ziemlich mitgenommen, insbesondere der Kühlschrank und gegen Ende die schnellen Schnitte.
Und ich glaube der heftigste (ekelhafteste, brutalste, perverseste) Film, den ich jemals angucken werde (wenn ichs überhaupt durchstehe) wird Salo oder die 120 Tage von Sodom sein. Für den werde ich Vorkehrungen treffen müssen (tagsüber schauen, für Ablenkungsmöglichkeiten sorgen, usw.). Manchmal frage ich mich wieso ich ihn sehen will...
Naja, interessant wäre vielleicht auch noch Cannibal Holocaust, aber der ist wohl auf anderer Art unangenehm... weniger intelligent und anspruchsvoll und künstlerisch.
Achso, und Angst... bei Mulholland Drive hatte ich mir fast in die Hose gemacht, bzw. machs jedes Mal wenn ich den sehe.
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Hallo Sebastian,
das ist schon ein paar Jährchen her, bei mir war und ist es eindeutig
"Der Pferdeflüsterer" gewesen. Da kamen mir im Kino die Tränen .
(Nicht weil der Film so schlecht war, das war wegen dem Inhalt) .
Es hängt aber viel von der gerade emotionalen Verfassung des Betrachters ab,
wie man einen Film empfindet/bewertet.
Gruß Volker
das ist schon ein paar Jährchen her, bei mir war und ist es eindeutig
"Der Pferdeflüsterer" gewesen. Da kamen mir im Kino die Tränen .
(Nicht weil der Film so schlecht war, das war wegen dem Inhalt) .
Es hängt aber viel von der gerade emotionalen Verfassung des Betrachters ab,
wie man einen Film empfindet/bewertet.
Gruß Volker
nuControl 2 | nuPower D | nuLine 334
Hallo naitss!
Ich finde den Thread sehr interessant! Wirklich mal was Neues!
Der Film, der mich am meisten bewegt hat war: "Stealing Home - Ein unvergesslicher Sommer"
In den Hauptrollen Jodie Foster und Mark Harmon.
Es ist wirklich ein krasser Film.
Mich hat er jedenfalls sehr bewegt.
Es geht darin um:
Ein mittlerweile abgehalfteter Baseball-Star kriegt nen Anruf von seiner Mutter, dass sich seine ehemalige Babysitterin umgebracht hat.
Daraufhin begibt er sich auf den Weg nach Hause, um an der Beerdigung teilzunehmen, was für ihn ein Trip in seine eigene Vergangenheit bedeutet.
In dem Film gibts keine "Action". Es geht vielmehr darum, wie sich Menschen entwickeln. Welche "Bindungen" sie eingehen, wie sie sich verlieben, wie Liebe unerwidert bleibt, ...
Aber die Kernaussage des Films ist: Man darf niemals aufgeben! Auch wenn es schlimm ist - es können positive Zeiten folgen!
Viele werden den Film als "nichtssagend" empfinden. Aber jeder, der mal unglücklich verliebt war, kann den Film nachvollziehen.
Leider gibts den nicht als DVD. Und leider wird der nicht allzuoft im Free-TV ausgestrahlt.
Ein toller Film.
Gruß Tom
Ich finde den Thread sehr interessant! Wirklich mal was Neues!
Der Film, der mich am meisten bewegt hat war: "Stealing Home - Ein unvergesslicher Sommer"
In den Hauptrollen Jodie Foster und Mark Harmon.
Es ist wirklich ein krasser Film.
Mich hat er jedenfalls sehr bewegt.
Es geht darin um:
Ein mittlerweile abgehalfteter Baseball-Star kriegt nen Anruf von seiner Mutter, dass sich seine ehemalige Babysitterin umgebracht hat.
Daraufhin begibt er sich auf den Weg nach Hause, um an der Beerdigung teilzunehmen, was für ihn ein Trip in seine eigene Vergangenheit bedeutet.
In dem Film gibts keine "Action". Es geht vielmehr darum, wie sich Menschen entwickeln. Welche "Bindungen" sie eingehen, wie sie sich verlieben, wie Liebe unerwidert bleibt, ...
Aber die Kernaussage des Films ist: Man darf niemals aufgeben! Auch wenn es schlimm ist - es können positive Zeiten folgen!
Viele werden den Film als "nichtssagend" empfinden. Aber jeder, der mal unglücklich verliebt war, kann den Film nachvollziehen.
Leider gibts den nicht als DVD. Und leider wird der nicht allzuoft im Free-TV ausgestrahlt.
Ein toller Film.
Gruß Tom
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Mich hat damals Der Exorzist um den Schlaf gebracht, weil mir manche der Szenen und vor allem die unglaublich fiese Geräuschkulisse (für die es absolut zu Recht einen Oskar gab) einfach nicht aus dem Kopf wollten.
Eigentlich gar nicht so eklig und nichts für Fans von Aktion oder Splatter, aber unglaublich spannend.
Ist allerdings schon ein paar Jährchen her dass ich den Film gesehen habe, und möglicherweise "wirkt" der Film heutzutage auch nicht mehr so heftig wie damals, weil unzählige andere Horrorfilme die Effekte und Methoden des "Exorzisten" kopiert haben, so dass die Schockmomente nicht mehr so groß sind.
Was mir noch enorme Gänsehaut beschert hat war die Szene im dritten Teil von Herr der Ringe, als die Reiter von Rohan sich mit "Tod, Tod"-Gebrüll in die Schlacht vor Minas Tirith stürzen.
Tränen sind mir bis jetzt noch bei keinem einzigen Film gekommen, auch wenn ich einige wenige Male recht nah dran war. Vielleicht kommt das mit dem Alter noch...
Eigentlich gar nicht so eklig und nichts für Fans von Aktion oder Splatter, aber unglaublich spannend.
Ist allerdings schon ein paar Jährchen her dass ich den Film gesehen habe, und möglicherweise "wirkt" der Film heutzutage auch nicht mehr so heftig wie damals, weil unzählige andere Horrorfilme die Effekte und Methoden des "Exorzisten" kopiert haben, so dass die Schockmomente nicht mehr so groß sind.
Was mir noch enorme Gänsehaut beschert hat war die Szene im dritten Teil von Herr der Ringe, als die Reiter von Rohan sich mit "Tod, Tod"-Gebrüll in die Schlacht vor Minas Tirith stürzen.
Tränen sind mir bis jetzt noch bei keinem einzigen Film gekommen, auch wenn ich einige wenige Male recht nah dran war. Vielleicht kommt das mit dem Alter noch...
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Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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...das kann schon sein , doch das hat weniger mit dem Alter zu tun.Philipp hat geschrieben:
Tränen sind mir bis jetzt noch bei keinem einzigen Film gekommen, auch wenn ich einige wenige Male recht nah dran war. Vielleicht kommt das mit dem Alter noch...
Wie gesagt, wenn der Betrachter gerade emotinal sehr "verwundbar" ist, kann ein
Film, der ihm dann gerade sehr nahe geht, schon mal die Tränen kommen lassen.
Viele schauen sich bestimmt auch mal einen Sexfilm an, wenn ihnen danach ist.
Dann kommt da natürlich was anderes
P:S: ist nur mal so laut gedacht, hat natürlich nix mit Philipp zu tun
Gruß Volker
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