Stimmt. Der BigMac herrscht.PhyshBourne hat geschrieben:Nun, bei ReisSchüssel vs McDoof entscheid' ich mich lieber für die gesündere Kost...
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Lieferverzug AW-1500
Ich hab den Aw-1500 jetzt seit Dienstag und hab schon ausgiebig getestet. Ich werd mich am Sonntag mal um einen Bericht kümmern. Vorab nur soviel, der Sub ist das Beste und gleichzeitig das Extremste, was ich je an Subwoofern gehört hab. Mehr gibts ab Sonntag Mittag zu lesen.
Gruß Mister T
Gruß Mister T
Nuline 120+ATM an NAD C-372/AW-1500/CS-72/DS-62
Marantz SR-6003/CD-5003,Denon 2930,Sony BDP-S550,X-Box 360
Panasonic PT AE 700
[url=http://www.heimkinopage.de]Heimkinopage[/url]
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Hallo alle miteinander,
ich freue mich auch schon auf die Höreindrücke der Freaks, die den AW-1500 besitzen. Eine wichtige Sache sollte aber bei allen Woofer-Tests im Hinterkopf behalten werden:
Wer einen Subwoofer jedweder Art im heimischen Hörraum anhört, testet gleichzeitig (und häufig unbemerkt!) seinen Hörraum und die Möblierung gewaltig mit. Insbesondere wenn Eigenschaften wie Dröhnneigung, Straffheit des Basses, Sauberkeit und Knackigkeit des Basses bei höheren Pegeln beschrieben werden. Dann gilt in ganz erheblichem Maße: Achtung, Hörraum & Möbel tönen mit! Vor allem, wenn es sich nicht um kurze Impulse sondern um langanhaltende Orgelläufe oder ähnliche Darbietungen handelt.
Was relativ einfach geprüft werden kann, ist die Lautheit der Blasgeräusche bei BR- und TL-Boxen: Einfach tiefen Sinus (ca. 20 - 30Hz, eventuell tiefer) auf CD brennen und auf Blasgeräusche achten...
Nach meinen Erfahrungen sollte ein Subwoofertest besser mit 4 identischen Woofern und DBA + Delay gemacht werden.
Ich weiß, das ist eine wohl unerfüllbare Sicht der Dinge, aber meine Erfahrungen gehen genau in diese Richtung. Wenn man bedenkt, wie viele Subwoofer-User sich mit Dröhnproblemen, unsauberem Bass usw. herumplagen kann ich nur sagen: DBA (und in leichteren raumakustischen Notlagen aktive Bassabsorber) bringen die Verbesserung, die man auch mit überlegter konventioneller Subwoofer-Anordnung im Raum nicht in diesem Maße erreicht.
Warum ich ausgerechnet jetzt zu dieser Einschätzung komme?
Weil es eigentlich und zunächst widersinnig erscheint, Subwoofer + Delay so einzusetzen, dass Bassanteile quasi gezielt "vernichtet" werden. Dafür Geld ausgeben?! Schließlich will man mit einem Subwoofer in der Regel einen "besseren" Bass durch Verstärkung oder allenfalls durch gleichmäßigere Verteilung desselben im Raum erreichen.
Aber die Klangverbesserung im Bass beim DBA (oder als gezielt eingesetzter aktiver Absorber, kleine Lösung) ist eindeutig und leicht heraushörbar.
Das ist wohl die "Bass-Zukunft" . Die Demonstration beim nuFescht war da eindeutig.
Gruß
OL-DIE
ich freue mich auch schon auf die Höreindrücke der Freaks, die den AW-1500 besitzen. Eine wichtige Sache sollte aber bei allen Woofer-Tests im Hinterkopf behalten werden:
Wer einen Subwoofer jedweder Art im heimischen Hörraum anhört, testet gleichzeitig (und häufig unbemerkt!) seinen Hörraum und die Möblierung gewaltig mit. Insbesondere wenn Eigenschaften wie Dröhnneigung, Straffheit des Basses, Sauberkeit und Knackigkeit des Basses bei höheren Pegeln beschrieben werden. Dann gilt in ganz erheblichem Maße: Achtung, Hörraum & Möbel tönen mit! Vor allem, wenn es sich nicht um kurze Impulse sondern um langanhaltende Orgelläufe oder ähnliche Darbietungen handelt.
Was relativ einfach geprüft werden kann, ist die Lautheit der Blasgeräusche bei BR- und TL-Boxen: Einfach tiefen Sinus (ca. 20 - 30Hz, eventuell tiefer) auf CD brennen und auf Blasgeräusche achten...
Nach meinen Erfahrungen sollte ein Subwoofertest besser mit 4 identischen Woofern und DBA + Delay gemacht werden.
Ich weiß, das ist eine wohl unerfüllbare Sicht der Dinge, aber meine Erfahrungen gehen genau in diese Richtung. Wenn man bedenkt, wie viele Subwoofer-User sich mit Dröhnproblemen, unsauberem Bass usw. herumplagen kann ich nur sagen: DBA (und in leichteren raumakustischen Notlagen aktive Bassabsorber) bringen die Verbesserung, die man auch mit überlegter konventioneller Subwoofer-Anordnung im Raum nicht in diesem Maße erreicht.
Warum ich ausgerechnet jetzt zu dieser Einschätzung komme?
Weil es eigentlich und zunächst widersinnig erscheint, Subwoofer + Delay so einzusetzen, dass Bassanteile quasi gezielt "vernichtet" werden. Dafür Geld ausgeben?! Schließlich will man mit einem Subwoofer in der Regel einen "besseren" Bass durch Verstärkung oder allenfalls durch gleichmäßigere Verteilung desselben im Raum erreichen.
Aber die Klangverbesserung im Bass beim DBA (oder als gezielt eingesetzter aktiver Absorber, kleine Lösung) ist eindeutig und leicht heraushörbar.
Das ist wohl die "Bass-Zukunft" . Die Demonstration beim nuFescht war da eindeutig.
Gruß
OL-DIE