Eine kleine Info für Handwerker, Heimwerker und Interessierte:
auf der diesjährigen Interzum/Interkomplekt in Moskau hat der Schichtstoff-Hersteller Resopal mit "A2coustic" eine schalldämmende Schichtstoffplatte vorgestellt, die durch gezielten Einsatz in Möbelfronten, Wandverkleidungen etc. die Raumakustik beeinflussen kann. Leider gibt's auf der Resopal-Homepage derzeit kaum Informationen...
greetings, Keita
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Neuheit: "akustische Oberflächen" für Möbel und In
Leider war ich nicht auf der Interzum (wäre ne gute Gelegenheit wieder in Moskau vorbeizuschauen...), sondern hatte nur eine Pressemeldung samt nichtssagendem Pressebild in den Händenhawkeye hat geschrieben:Das scheint wohl so eine Art "Glasperlen-Holz-Verbund-Material" zu sein.
Es scheint sich um einen perforierten Schichtstoff zu handeln, der dadurch mit allen Dekoren versehen werden kann, es könnte aber auch sein, daß Resopal das ganze als selbsttragende Plattenwerkstoffe anbietet. Für Leute mit gestrichenen oder tapezierten Wänden ist das vielleicht weniger geeignet, aber im "gehobenen Innenausbau" sind Schichtstoff-Oberflächen nicht unüblich, gegenüber Echtstoff-Oberflächen haben kaum Nachteile und der Fantasie sind dank Postforming u.ä. Techniken keine Grenzen gesetztFür Große Flächen bestimmt interessant. Aber im normalen Wohnzimmer?
greetings, Keita
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BlueDanube
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Es gibt viele Möglichkeiten, die Raumakustik auch wohnraumfreundlich zu verbessern.
Ein Beispiel sind diese Möbel.
Leider sind Akustiklösungen meist für Industrie- und Büroanwendungen entwickelt.
Wenn man so etwas zu Hause im Wohnzimmer realisieren will, muss man entweder selbst als Designer, Akustiker und Bastler aktiv werden, oder für viel Geld eine fertige Lösung zusammenstellen lassen. Durch die kleine Nachfrage im privaten Bereich (wer braucht schon eine gute Akustik?) können die Preise hier nicht so niedrig werden, wie bei Möbeln von der Stange!
Jedenfalls besten Dank an Koala - das ist wieder eine weitere Möglichkeit für eigene Basteleien. Schade dass das immer Geheimtipps bleiben wie Akustiktapete, Microsorberfolie, usw.....
Ein Beispiel sind diese Möbel.
Leider sind Akustiklösungen meist für Industrie- und Büroanwendungen entwickelt.
Wenn man so etwas zu Hause im Wohnzimmer realisieren will, muss man entweder selbst als Designer, Akustiker und Bastler aktiv werden, oder für viel Geld eine fertige Lösung zusammenstellen lassen. Durch die kleine Nachfrage im privaten Bereich (wer braucht schon eine gute Akustik?) können die Preise hier nicht so niedrig werden, wie bei Möbeln von der Stange!
Jedenfalls besten Dank an Koala - das ist wieder eine weitere Möglichkeit für eigene Basteleien. Schade dass das immer Geheimtipps bleiben wie Akustiktapete, Microsorberfolie, usw.....
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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Das ist natürlich richtig, auf IKEA-Niveau läßt sich der Preis nicht oder nur mit vielen Abstrichen drücken. Wenn man sich jedoch in Gefilden umsehen möchte, in denen sich Firmen wie Interlübke, Lignet Roset etc. tummeln, sind individuelle Lösungen vom Tischler/Schreiner durchaus preislich konkurrenzfähig, man muß nur den Mut aufbringen statt vor dem Möbelhaus auf dem Hof des Handwerkers zu parkenBlueDanube hat geschrieben:Durch die kleine Nachfrage im privaten Bereich (wer braucht schon eine gute Akustik?) können die Preise hier nicht so niedrig werden, wie bei Möbeln von der Stange!
Der Zuliefermarkt ist voller Überraschungen, leider gibt es entsprechende Informationen fast nur in Fachpublikationen oder aus erster Hand...Jedenfalls besten Dank an Koala - das ist wieder eine weitere Möglichkeit für eigene Basteleien. Schade dass das immer Geheimtipps bleiben wie Akustiktapete, Microsorberfolie, usw.....
greetings, Keita