Real existierende Musiksignale haben noch weniger "Frequenzexport" als Sinussignale.g.vogt hat geschrieben:Hallo Frank,trotzdem sind früher bei den Partys die Hochtöner abgeraucht.Das alte Clippingmärchen muß wieder mal herhalten. Altes Ammenmärchen, auch durch Wiederholen wird es nicht weniger falsch.
Was mich an deiner Tabelle stört: Ich höre mit der Anlage Musik, keine Sinustöne.
Sinussignale sind der Worst Case für Clipping.
Übersteuerte Baßanteile reduzieren höherfrequente Anteile. Habe ich z.B.Was macht denn der durch die Bassanteile bereits clippende Verstärker mit den höherfrequenten Signalanteilen?
10 V bei 100 Hz und 1 V bei 4 kHz und übersteuere den Verstärker um
6 dB, dann habe ich den höherfrequenten Ton nur noch zwischen -30° und +30°
und zwischen 150° und 210°, d.h. für ein Drittel der Zeit. In den Phasen zwischen
30° und 150° und 210° und 330° ist der höherfrequente Anteil weggesägt.
Diese Effekt hört man häufig sogar, wie Sprache von Tiefbaß weggedrückt wird.
ich meine hierbei nicht Effekte durch Kompressoren, sondern durch Übersteuerung
von Verstärkern oder Breitbandlautsprechern.