Das geht eben nicht, daMeister Li hat geschrieben:Patience, young and old padawans, patience! :wink:
Die Messdaten könnte ja auch der Sekundärmarkt liefern -> z.B. Zeitschriften. Was sollen die sonst noch tun, wenn "alles" über eine Box bekannt wäre. Nur so eine Idee...
* zeitaufwendig
* immer unvollständig (ich habe Meßwerte zur NL30, NW35, NW85, wie verglieche ich damit die NL30 mit der NL80 und NL100?)
* nicht unter exakt den gleichen Bedingungen gemessen
Wie soll ich eine Vorauswahl der Boxen eines Boxensortiments ohne Meßwerte treffen.Meister Li hat geschrieben:Ich befürchte aber (reine Hypothese), dass der Käufer durch zusätzliche Messdaten eher unzufriedener mit seinen Boxen wird. Denn das Hirn hört immer mit. Und wenn man plötzlich weiß, dass die Box hier und da eine rechnerische Schwäche hat (die man vorher nicht kannte und die akustisch evtl. gar nicht nachweisbar ist), dann wird man die plötzlich auch hören - hätte man es nicht gewusst... wer weiß...
3 Boxen zu vergleichen + Hin- und Herschicken kostet mich reichliche eine Woche.
Das geht eben nicht. Ich habe die NL30 und die NL100 durchgetestet. Die Wohnung hatte in der Testphase etwas baustellenähnliches an sich. ich bin froh, daß ich nicht alle potentiellen Boxen bestellt habe. Ich würde dannUnd ich finde (nur eine - meine - Meinung), dass der NSF Ansatz ideal ist: Man hört sich die Boxen bei sich zu Hause an und ist man zufrieden: super - ist man nicht zufrieden: zurück in den Karton.
jetzt mit einem Herzinfarkt in der Klinik liegen. Ich habe nur eine 68 m²-Wohnung.