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ABL/ATM mit bi-amping
- Kat-CeDe
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ABL/ATM mit bi-amping
Hi,
demnächst werde ich wohl auch mein ABL bekommen und habe schon ein bißchen über den Anschluß nachgedacht. Beim Denken kam mir dann auch die Idee das ABL per bi-amping nur in den Basszweig der Mains anzuschließen.
Betreibt es jemand von euch so? Spricht was dagegen?
cu B.
demnächst werde ich wohl auch mein ABL bekommen und habe schon ein bißchen über den Anschluß nachgedacht. Beim Denken kam mir dann auch die Idee das ABL per bi-amping nur in den Basszweig der Mains anzuschließen.
Betreibt es jemand von euch so? Spricht was dagegen?
cu B.
Das ABL ergänzt den Frequenzgang im Bass um ein kleines Stückchen nach unten indem es den Verstärker befielt, ab dem Punkt, wo der Frequenzgang deiner Box am unteren Ende des Übertragungsbereiches abfällt, spiegelbildlich entsprechend mehr "Dampf" zu machen, so dass sich im Ergebnis der gerade Frequenzgang noch ein Stückchen weiter in den Keller hinein verlängert.
Es wirkt also nur ab dem Punkt, an dem sich deine Box ohne ABL schon sanft verabschiedet.
Naturgemäß liegt dieser Einsatzpunkt des ABL also tiefer als die Übernahmefrequenz des Tieftöners.
Einen Pegelsprung an dieser (höheren) Stelle kann es deshalb gar nicht geben.
Du musst dir deswegen also keine Sorgen machen!
Es wirkt also nur ab dem Punkt, an dem sich deine Box ohne ABL schon sanft verabschiedet.
Naturgemäß liegt dieser Einsatzpunkt des ABL also tiefer als die Übernahmefrequenz des Tieftöners.
Einen Pegelsprung an dieser (höheren) Stelle kann es deshalb gar nicht geben.
Du musst dir deswegen also keine Sorgen machen!
Hi Kat,
unterschätze die positiven Möglichkeiten der Klangwaage nicht!
Ich würde Dir empfehlen, bei Bi-Amping das Signal vom ABL über Y-Adapter auf beide Amps aufzuteilen - dann kommst Du in den Genuß der vollen ABL-Wirkung und des Bi-Amping.
Berichte mal über Deine Eindrücke - v.a. auch ob Bi-Amping tatsächlich eine Klangverbesserung bei Dir bringt.
gruss
Jürgen
unterschätze die positiven Möglichkeiten der Klangwaage nicht!
Ich würde Dir empfehlen, bei Bi-Amping das Signal vom ABL über Y-Adapter auf beide Amps aufzuteilen - dann kommst Du in den Genuß der vollen ABL-Wirkung und des Bi-Amping.
Berichte mal über Deine Eindrücke - v.a. auch ob Bi-Amping tatsächlich eine Klangverbesserung bei Dir bringt.
gruss
Jürgen
[size=75]NL 100+ABL (Front) und NB310 (Rear) an NAD T752 + KA907 und Philips DVD963SA; NB380 an Onkyo CR305X
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
Meines Wissens ist beim ATM/ABL bei unbeeinflussten Frequenzen Eingangspegel gleich Ausgangspegel (Verstärkung 1). Es kann trotzdem nicht schaden, das mal per Messgerät zu überprüfen; vor allem, ob beide Amps wirklich absolut gleiche Ausgangsspannung liefern (unabhängig vom ATM).
Raumakustik ist ein Schwein!
- Frank Klemm
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Re: ABL/ATM mit bi-amping
Wenndie Übernahmefrequenz zwischen Tieftöner und Mittelhochtöner im Arbeitsbereich desKat-CeDe hat geschrieben:Hi,
demnächst werde ich wohl auch mein ABL bekommen und habe schon ein bißchen über den Anschluß nachgedacht. Beim Denken kam mir dann auch die Idee das ABL per bi-amping nur in den Basszweig der Mains anzuschließen.
Betreibt es jemand von euch so? Spricht was dagegen?
ABL/ATM liegt, sollte man die Finger davon lassen.
Das SNR der ATM-Module ist so hoch, daß man sich keine Gedanken um die Verschlechterung
des SNR machen braucht. Die ersten Gedanken könnte man sich bei 20 dB weniger SNR machen.