Aber nicht, wenn mann vom AVR in den VV geht! Dann könnte man auch jeden beliebigen Eingang außer Phono nehmen, mit all den Tücken des fix einzustellenden Lautstärkereglers.volker.p hat geschrieben:Hallo Michael,
wenn du einen Vollverstärker mit Processor IN/Out hast kannst du das ATM dort optimal anschließen!
So hab ich es bei meinem Marantz auch angeschlossen. Das ist unabhängig von dem Tape -Anschluß.
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Fragen zu Verstärkerwahl bzw. Einschleifen von ATM
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Hallo ducati29,
für den reinen Einsatz als Endstufe am AVR macht es m.E. praktisch keinen Unterschied, ob man mit dem Signal aus PreOut vom AVR in irgendeinen Eingang des VV geht oder in einen Tape-Monitor-Eingang oder Processor-In. In letzterem Falle umgeht man ein Stück der Vorstufe (minimale Vorteile im Geräuschspannungsabstand), hat aber immer noch den Lautstärkeregler "am Hals".
Im Falle der Lösung, wo der VV bei Stereo alleine laufen soll (klangliche Vorteile der Stereovorstufe ggü. der AVR-Vorstufe), muss bei Stereo die Lautstärke am VV eingestellt werden, bei Surround aber eigentlich nicht, d.h. da muss man dann den Lautstärkesteller so hoch stellen, dass er faktisch keine Signalminderung bewirkt - wenn du dann auf die Stereovorstufe zurückschaltest, fliegen dir die Ohren weg (das sind die Tücken, die onoschierz wohl meint).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
für den reinen Einsatz als Endstufe am AVR macht es m.E. praktisch keinen Unterschied, ob man mit dem Signal aus PreOut vom AVR in irgendeinen Eingang des VV geht oder in einen Tape-Monitor-Eingang oder Processor-In. In letzterem Falle umgeht man ein Stück der Vorstufe (minimale Vorteile im Geräuschspannungsabstand), hat aber immer noch den Lautstärkeregler "am Hals".
Im Falle der Lösung, wo der VV bei Stereo alleine laufen soll (klangliche Vorteile der Stereovorstufe ggü. der AVR-Vorstufe), muss bei Stereo die Lautstärke am VV eingestellt werden, bei Surround aber eigentlich nicht, d.h. da muss man dann den Lautstärkesteller so hoch stellen, dass er faktisch keine Signalminderung bewirkt - wenn du dann auf die Stereovorstufe zurückschaltest, fliegen dir die Ohren weg (das sind die Tücken, die onoschierz wohl meint).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Gruesse,
ich habe das ATM zwische AVR PReout und VV Prozessoreingang.
CD SPieler haengt per Analogverbindung am VV. Kann somit reines Stereo hoeren. Gleichzeitig ist er digital mit dem AVR verbunden. Kann somit fuer uebel gemischte Stuecke die Klangwaage einsetzen (habe da so einiges, was sich jetzt besser anhoert) oder fuer prologic2. Fuer gute CDs ziehe ich nach wie vor den VV dem AVR vor.
Die Lautstaerke wird ueber den AVR gesteuert. Wenn beim VV ein Signal am Prozessoreingang anliegt, stellt er intern die Lautstaerke fest, es muss am VV also nichts geregelt werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass es beim Quellenwechsel zu Lautstaerkespruengen kommt.
Nach ersten Hoerproben werde ich wohl meinen AW880 verkaufen. ATM+VV machen da genuegend Druck.
Logan68
ich habe das ATM zwische AVR PReout und VV Prozessoreingang.
CD SPieler haengt per Analogverbindung am VV. Kann somit reines Stereo hoeren. Gleichzeitig ist er digital mit dem AVR verbunden. Kann somit fuer uebel gemischte Stuecke die Klangwaage einsetzen (habe da so einiges, was sich jetzt besser anhoert) oder fuer prologic2. Fuer gute CDs ziehe ich nach wie vor den VV dem AVR vor.
Die Lautstaerke wird ueber den AVR gesteuert. Wenn beim VV ein Signal am Prozessoreingang anliegt, stellt er intern die Lautstaerke fest, es muss am VV also nichts geregelt werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass es beim Quellenwechsel zu Lautstaerkespruengen kommt.
Nach ersten Hoerproben werde ich wohl meinen AW880 verkaufen. ATM+VV machen da genuegend Druck.
Logan68
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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