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obere Grenzfrequenz
obere Grenzfrequenz
hallo,
weiss jemand von euch, ob bei filmen die in 5.1 ausgestrahlt werden, der subwoofer nur bis zur eingestellten maximalen höchstfrequenz spielt (bei mir 60 Hz), oder ob er trotz der eingestellten begrenzung doch auch höhere frequenzen von sich gibt (wegen des separaten lfe kanals). ich habe zur zeit beim sub (aw 1000) den frequency-regler auf 10 uhr, oder wäre es besser, den regler auf max zu stellen, da doch schon der amp die obere frequenz abriegelt. habe als frontboxen die nu-line 80 mit abl und diese auf large eingestellt.
apropo 5.1: was ist eingentlich der unterschied zwischen dts und DD und was ist zu bevorzugen?
danke
weiss jemand von euch, ob bei filmen die in 5.1 ausgestrahlt werden, der subwoofer nur bis zur eingestellten maximalen höchstfrequenz spielt (bei mir 60 Hz), oder ob er trotz der eingestellten begrenzung doch auch höhere frequenzen von sich gibt (wegen des separaten lfe kanals). ich habe zur zeit beim sub (aw 1000) den frequency-regler auf 10 uhr, oder wäre es besser, den regler auf max zu stellen, da doch schon der amp die obere frequenz abriegelt. habe als frontboxen die nu-line 80 mit abl und diese auf large eingestellt.
apropo 5.1: was ist eingentlich der unterschied zwischen dts und DD und was ist zu bevorzugen?
danke
- Strumpfbrand
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Bei DD- Receivern wird die Grenzfreuenz von diesem bestimmt, also am Besten den Frequency-Regler beim AW-1000 am rechten Anschlag einstellen. Der LFE-Kanal geht bis 120 Hz (hab ich hier irgendwo gelesen).
Zu DD und dts: Ich glaube, die Unterschiede sind nur minimal (bei gleicher Lautstärke), probier es aus.
Zu DD und dts: Ich glaube, die Unterschiede sind nur minimal (bei gleicher Lautstärke), probier es aus.
[size=84]Front: nuline 120 mit ABL 120/125
Center: nuline CS-70 mit ABL 8/80,
Surround: nuline DS-60 mit ABL 8/80,
DVD-Player: Panasonic 824 UHD
Yamaha 860, Rotel RB 985, Sony VPL270[/size]
Center: nuline CS-70 mit ABL 8/80,
Surround: nuline DS-60 mit ABL 8/80,
DVD-Player: Panasonic 824 UHD
Yamaha 860, Rotel RB 985, Sony VPL270[/size]
Die Bitrate kann bei DTS um ein vielfaches höher sein, als bei DD. Daraus würde sich eine bessere Qualität ergeben. Die hohe DTS Bitrate ist allerdings sehr sehr sehr selten auf DVDs zu finden.
Ich glaube nicht mal die Superbit DVDs haben die maximale DTS Rate.
Meistens klingt DTS wuchtiger und dynamsischer, was allerdings in der lauteren abmischung im Vergleich zu DD zu tun hat.
Also DTS kann besser klingen, muß aber nicht.
Ich glaube nicht mal die Superbit DVDs haben die maximale DTS Rate.
Meistens klingt DTS wuchtiger und dynamsischer, was allerdings in der lauteren abmischung im Vergleich zu DD zu tun hat.
Also DTS kann besser klingen, muß aber nicht.
- BlueDanube
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Re: obere Grenzfrequenz
Das kommt darauf an, wo Du diese Höchstfrequenz einstellst.kilval73 hat geschrieben:weiss jemand von euch, ob bei filmen die in 5.1 ausgestrahlt werden, der subwoofer nur bis zur eingestellten maximalen höchstfrequenz spielt (bei mir 60 Hz)
Wenn am Subwoofer begrenzt wird, werden alle höheren Frequenzen entsprechend gedämpft wiedergegeben.
Wenn Du die Trennfrequenz im AV-Receiver meinst, die gilt nur für Bässe von small eingestellten Lautsprechern. Der LFE geht in jedem Fall ungefiltert (max.120Hz) zum Subwoofer durch.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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- Frank Klemm
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Die Datenrate von DD kann zwischen 32 kbps und 640 kbps liegen. Es ist nur CBR erlaubt.Angelus hat geschrieben: Die Bitrate kann bei DTS um ein vielfaches höher sein, als bei DD. Daraus würde sich eine bessere Qualität ergeben. Die hohe DTS Bitrate ist allerdings sehr sehr sehr selten auf DVDs zu finden.
Für DD auf DVD sind nur Datenraten zwischen 32 und 448 kbps erlaubt. Bei kritischen Signalen
sind bei DD mit 448 kbps deutliche Artefakte hörbar, IMHO ist DD auf DVD daher für HIFI suboptimal.
Hinzu kommt noch, daß meistens mit 384 kbps gearbeitet wird.
Die im Heise-Newsticker vorgestellten arbeiteten alle mit Halfrate DTS. Das liegt bei 754500 bps.Ich glaube nicht mal die Superbit DVDs haben die maximale DTS Rate.
Fullrate DTS liegt bei 1509750 bps.
Siehe im folgenden Dokument auf Seite 14:
http://webapp.etsi.org/action%5CPU/2002 ... 10201p.pdf
Siehe:
http://www.heise.de/newsticker/result.x ... rbit%20754
Richtig. Kodierungen klingen nicht. Sie sind vom Original durch mehr oder weniger starke ArtefakteMeistens klingt DTS wuchtiger und dynamischer, was allerdings in der lauteren Abmischung im Vergleich zu DD zu tun hat.
zu unterscheiden, nicht Attributen, die wir aus der analogen Welt kennen oder die man von Highendern hört.
DTS hat eine etwas schlechtere Kodiereffizienz als DD. Weiterhin gab es in der Vergangenheit viele schlechter Koder.Also DTS kann besser klingen, muß aber nicht.
Wenn man gute DD und DTS Koder vergleicht, kann man auf jeden Fall sagen:
DTS-754 hat deutliche Vorteile gegenüber DD-448
DTS-1509 hat deutliche Vorteile gegenüber DD-640,
wahrscheinlich ist aber beides ununterscheidbar vom Original.
Von DD nicht die Einschränkung auf 640 kbps (Kino) oder gar 448 kbps (Heimkino) hätte, sondern z.B. bis 768 kbps erlaubt wäre, wäre DTS überflüssig.
Weiterhin wäre VBR sinnvoll. Der CBR-Ton auf einer DVD mit VBR-Video ist technisch suboptimal.
Hinzu kommt nocht, daß nach DVD Specs neben DTS der Ton immer noch als LPCM oder als DD drauf zu sein hat.
DTS-1509 heißt damit mindestens 1509,75+384 = 1893,75 kbps für den Ton. Das sind schon fast 20% der Bandbreite (für eine Sprache!).
Mit DD-768 (was es nicht gibt) oder DD-VBR (was es auch nicht gibt) würde man besser fahren.
Wörterbuch:
- VBR: Variable Bitrate
- CBR: Constant Bitrate oder Committed Bitrate
- suboptimal: höfliche Ausdruck für <Schimpfwort Ihrer Wahl>
- Frank Klemm
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Re: obere Grenzfrequenz
Der LFE-Kanal einer DD-DVD hat eine Übertragungsbandbreite von 0 ... 650Hz.BlueDanube hat geschrieben:Das kommt darauf an, wo Du diese Höchstfrequenz einstellst.kilval73 hat geschrieben:weiss jemand von euch, ob bei filmen die in 5.1 ausgestrahlt werden, der subwoofer nur bis zur eingestellten maximalen höchstfrequenz spielt (bei mir 60 Hz)
Wenn am Subwoofer begrenzt wird, werden alle höheren Frequenzen entsprechend gedämpft wiedergegeben.
Wenn Du die Trennfrequenz im AV-Receiver meinst, die gilt nur für Bässe von small eingestellten Lautsprechern. Der LFE geht in jedem Fall ungefiltert (max.120Hz) zum Subwoofer durch.
Siehe
http://www.atsc.org/standards/a_52a.pdf
Seite 43, 44, 47.
Die Empfehlung (Seite 19, 112) sagt aus, daß
Frequenzen oberhalb 120 Hz im LFE "herausgefiltert" werden sollten.
Dies geschieht auf Herstellerseite.
Die Einstellung "120 Hz" am DD-Decoder heißt eigentlich "No Filtering". Man decodiert einfach, was auf der DVD drauf ist und verläßt sich auf die Filterung des Herstellers.
Hat das Vorteile? Ja!!!!
Jeder Tiefpaßfilterung (in diesem Universum, wahrscheinlich sogar in vielen anderen Universen) verzögert das Signal. Das Signal der Main-Lautsprecher und der Subwoofer verschiebt sich zeitlich und läßt Wellenzüge verschmieren (wenn die Phase stimmt) und den Pegel einbrechen (wenn zusätzlich die Phase nicht stimmt).
Bei Stereo muß man das leider machen (und hat
immer das Problem, daß mit dem Sub was nicht so richtig stimmt), bei DVDs kann man sich dieses
Dilemma ersparen (Filterung von Receiver + Sub abschalten, auf den Hersteller verlassen).
-
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@ Frank
Mich würde es mal interessieren ob du tatsächlich mit hoher Bitrate enkodiertes Material vom Original unterscheiden kannst. Stichwort Blindtest.
Vor einigen Monaten war in der c't ja ein Vergleich von verschiedenen Audio Codecs, hier wurde ab einer Bitrate größer 128kbps von keiner Testperson das Original (PCM) ausreichend häufig identifiziert um von einer eindeutigen Heraushörbarkeit sprechen zu können.
Mich würde es mal interessieren ob du tatsächlich mit hoher Bitrate enkodiertes Material vom Original unterscheiden kannst. Stichwort Blindtest.
Vor einigen Monaten war in der c't ja ein Vergleich von verschiedenen Audio Codecs, hier wurde ab einer Bitrate größer 128kbps von keiner Testperson das Original (PCM) ausreichend häufig identifiziert um von einer eindeutigen Heraushörbarkeit sprechen zu können.
- Frank Klemm
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- Zu 5-Kanal habe ich keine verwertbaren Erfahrungen.Nathan hat geschrieben:@ Frank
Mich würde es mal interessieren ob du tatsächlich mit hoher Bitrate enkodiertes Material vom Original unterscheiden kannst. Stichwort Blindtest.
Vor einigen Monaten war in der c't ja ein Vergleich von verschiedenen Audio Codecs, hier wurde ab einer Bitrate größer 128kbps von keiner Testperson das Original (PCM) ausreichend häufig identifiziert um von einer eindeutigen Heraushörbarkeit sprechen zu können.
- Das hängt von der Art der Musik/Sprache ab
- Bei MP3 und gutem Encoder ist häufig ab 160 kbps die Kopie vom Original nicht mehr unterscheidbar.
- Bei schlechtem Encoder ist meistens auch bei 320 kbps Original und Kopie unterscheidbar.
- Kopfhörer sind meistens kritischer, man hört Unterschiede, die man über Lautsprecher häufig nicht mehr wahrnimmt.
- Der Test war zwar einer der besseren, hatte aber trotzdem einige Schwächen, die bei professionellen Hörtests vermieden werden müssen. Es gibt einige Empfehlungen der ITU und der EBU zur Durchführung von Hörtests, die nicht beachtet wurden:
- Pegelausgleich
Ogg hat Pegel um 2% angehoben, AAC um 3% abgesenkt
- (Vor-)Auswahl der Hörbeispiele
Hörbeispiele, die sich als unkritisch herausstellen, sind aus dem eigentlichen Test zu entfernen.
- (Vor-)Auswahl der Testpersonen
Hörer, die sich durch geringe Erkennungssicherheit auffallen, sind nicht für den eigentlichen Test zu verwenden.
- zu kurze Zeit
Normalerweise rechnet man mit einer Woche pro Test
Es gab noch einen öffentlichen Test. Die Auswahl
des Testmaterials war da so ziemlich daneben.
Für verwertbare Tests mußte man die 15 Sekunden
erst mal zerlegen.
- Frank Klemm
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- Zu 5-Kanal habe ich keine verwertbaren Erfahrungen.Nathan hat geschrieben:@ Frank
Mich würde es mal interessieren ob du tatsächlich mit hoher Bitrate enkodiertes Material vom Original unterscheiden kannst. Stichwort Blindtest.
Vor einigen Monaten war in der c't ja ein Vergleich von verschiedenen Audio Codecs, hier wurde ab einer Bitrate größer 128kbps von keiner Testperson das Original (PCM) ausreichend häufig identifiziert um von einer eindeutigen Heraushörbarkeit sprechen zu können.
- Das hängt von der Art der Musik/Sprache ab
- Bei MP3 und gutem Encoder ist häufig ab 160 kbps die Kopie vom Original nicht mehr unterscheidbar.
- Bei schlechtem Encoder ist meistens auch bei 320 kbps Original und Kopie unterscheidbar.
- Kopfhörer sind meistens kritischer, man hört Unterschiede, die man über Lautsprecher häufig nicht mehr wahrnimmt.
- Der Test war zwar einer der besseren, hatte aber trotzdem einige Schwächen, die bei professionellen Hörtests vermieden werden müssen. Es gibt einige Empfehlungen der ITU und der EBU zur Durchführung von Hörtests, die nicht beachtet wurden:
- Pegelausgleich
Ogg hat Pegel um 2% angehoben, AAC um 3% abgesenkt
- (Vor-)Auswahl der Hörbeispiele
Hörbeispiele, die sich als unkritisch herausstellen, sind aus dem eigentlichen Test zu entfernen.
- (Vor-)Auswahl der Testpersonen
Hörer, die sich durch geringe Erkennungssicherheit auffallen, sind nicht für den eigentlichen Test zu verwenden.
- zu kurze Zeit
Normalerweise rechnet man mit einer Woche pro Test
Siehe auch ITU-R BS.1116 (ITU Hörtest-Empfehlungen)
Es gab noch einen öffentlichen Test. Die Auswahl
des Testmaterials war da so ziemlich daneben.
Für verwertbare Tests mußte man die 15 Sekunden
erst mal zerlegen. Ich häng' mal die Auswertung dran:
Code: Alles auswählen
Used Encoders (Source: C't 18/2002, thanks Citay)
- MP3: MusicMatch 7.2
- MP3Pro: MusicMatch 7.2
- AAC: FhG IIS-A Eval Build, August 23
- Ogg Vorbis: 1.0
- RealAudio: HelixProducer 9 Plus
- WMA: Windows Media 9 beta 2798
-(MPC: mppenc 1.1)
Used Equipment:
- Soundblaster 128 PCI (es1370 based)
- Receiver Onkyo TX-7830
- Headphones: Sennheiser HD-560 II Ovation, AKG K-401
- Computer is in the room next door
Files MD5 hash:
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fc62e90eca5b00d8f5d98d76842d9d60 6148.wav
ba0afbf7df12029cd5470f3afc596178 6149.wav
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7fc3f2747220f4cb4ceb04f24ad516a5 6153.wav
Used clips (time in seconds):
--------------------------------------
0.00...19.87 all
--------------------------------------
0.00... 7.50 Piece 1
2.14... 3.91 "I heart you"
5.00... 5.54 One time unit
--------------------------------------
7.53...16.55 Piece 2
7.53... 8.92 ähmm hoo
12.35...13.43 sibilant
--------------------------------------
14.10...19.87 Piece 3
14.10...15.64 before crescendo
16.60...17.46 start of the crescendo
--------------------------------------
Meaning of columns:
Vote: My voting (2a,2b,2c = same voting) on the c't
Offset: Offset between reference and sample (+: encoded file is delayed, -: source file is delayed)
Level: Level difference between reference and sample (>1.0000: encoded file is louder, <1.0000 reference is louder)
File: Name of the file I got
Coding: Name of the coding method
ODG: Result of EAQUAL 1.3 (after removing some bugs this morning)
Remarks: Some remarks I wrote down on August 27/28
Results:
---- 64 kbps ---
Vote Offset Level File Coding ODG Remarks
4 +2195 0.9903 6140.shn MP3Pro -1.79 Warbling, too less treble
2 -68 1.0093 6141.shn WMA -2.88 Metallic sound, topfig
7 +633 0.9668 6142.shn MP3 -3.02 muffled
5 -196 1.0174 6143.shn Ogg Vorbis -2.87 Horrible Ping-Pong stereo, too sharp, artificial noise, war
3 -56.37 0.9758 6144.shn AAC -2.41 Some treble loss, some modulation
6 -194.83 0.9602 6145.shn RealAudio -2.39 A lot of treble loss, strange low frequency noise, VQF-ish
1 -196 1.0000 6146.shn uncompressed 0.00
--- 128 kbps ---
Vote Offset Level File Coding ODG Remarks
2a -1507 0.9888 6147.shn MP3 -0.44 HF-noise
1 -196 1.0000 6148.shn uncompressed 0.00
7 -197 0.9915 6149.shn RealAudio -0.68 some warpling, horrible rasping (krkrkrrr)
4 +47 1.0052 6150.shn WMA -1.25 MF/HF-noise
5 -196 1.0081 6151.shn Ogg Vorbis -0.52 much too sharp, aggressive, Rauschatmen, artifical sounding
6 +146 0.9941 6152.shn MP3Pro -0.84 warpling, pre-echos, modulation (schlschlk)
2b +1799.38 0.9699 6153.shn AAC -0.55 too much treble
2c 0 0.9995 MPC -0.17
Remarks:
- As you can see the encodings are made from the hidden reference, not from the reference.
- For the 128 kbps the Ogg Vorbis file is 0.34 dB louder than the AAC file. This is audible.
Last changed: 2002-09-08, 19:25
Zuletzt geändert von Frank Klemm am Sa 28. Jun 2003, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: obere Grenzfrequenz
Besser wäre es die Hersteller von Reciever und Co. würden FIR-Filter verwenden, die phasen linear sind, den dadruch verursachten delay kann man korrigieren.Frank Klemm hat geschrieben:BlueDanube hat geschrieben:kilval73 hat geschrieben:
Dilemma ersparen (Filterung von Receiver + Sub abschalten, auf den Hersteller verlassen).