Ich versuch's mal:
An dem Mann scheiden sich zwar die Geister und die Musik (Gesang) ist auch so breit gefächert, dass hier wohl kaul eine einhellige Meinung rauskommen wird, aber ich habe immer das Problem -trotz einschlägiger Webpages- seinen tausend Projekten und Gastauftritten zu folgen.
Was gibts neues zu...
...Tomahawk (nach "mit Gas")
...Fantomas (Konzerte??)
...Peeping Tom (Kommt da noch was?)
...Kaada und ähnliches (neue Projekte mit anderen?)
...neue Gastauftritte in 2005
...General Patton
...Lovage oder ähnliches (die kitschige Seite Pattons)
Mal sehen, was so kommt. Soll nur ein Einstieg sein...
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Patton-Thread
Mike Patton,
Ex-Sänger von "Faith no more",
der hatte danach diverse Bands und Projekte mit -na sagen wir mal- sehr avangardistischen Zügen. Angefangen mit Mr. Bungle bishin zu Zusammenarbeiten mit John Zorn (Noise-Jazz-Papst).
Fantomas ist ein(e) Projekt/Band mit Melvins-Gitarirst und Slayer-Drummer (Dave Lmbardo) und hat schon sehr unterschiedliche -teils schwer verdauliche- Platten gemacht.
Tomahawk ist das eher kommerzielle Projekt von ihm.
Es gibt diverse Zusammenarbieten mit Björk, John Kaada, den X-ecutioners usw.
Aber eben so viel, dass man kaum den Überblick behält.
Ich finde den Mann klasse, weil er so unterschiedliche Stücke und auch Stimmen, Gesangsstile hat, dass ich mich immer wieder überrasche. Etwas schwierig manchmal, aber dafür lang anhaltend. Die Musik führt manchmal in tiefste Psycho-Abgründe (Delirium Cordavon v. Fantomas) und ist dann wieder ein Bad in Zuckerwatte (z.B. einige Songs von Mr. Bungle oder auf "Lovage"). Er (mit seinen Mitstreitern) verwursten die unterschielichesten Stilrichtungen so ungehemmt, aber ohne zu kopieren, dass ich immer wieder neue Nuancen entdecke. Ist aber selten was für gemütliche Winterabende oder Tanzfeten. Geschmackssache.
Ex-Sänger von "Faith no more",
der hatte danach diverse Bands und Projekte mit -na sagen wir mal- sehr avangardistischen Zügen. Angefangen mit Mr. Bungle bishin zu Zusammenarbeiten mit John Zorn (Noise-Jazz-Papst).
Fantomas ist ein(e) Projekt/Band mit Melvins-Gitarirst und Slayer-Drummer (Dave Lmbardo) und hat schon sehr unterschiedliche -teils schwer verdauliche- Platten gemacht.
Tomahawk ist das eher kommerzielle Projekt von ihm.
Es gibt diverse Zusammenarbieten mit Björk, John Kaada, den X-ecutioners usw.
Aber eben so viel, dass man kaum den Überblick behält.
Ich finde den Mann klasse, weil er so unterschiedliche Stücke und auch Stimmen, Gesangsstile hat, dass ich mich immer wieder überrasche. Etwas schwierig manchmal, aber dafür lang anhaltend. Die Musik führt manchmal in tiefste Psycho-Abgründe (Delirium Cordavon v. Fantomas) und ist dann wieder ein Bad in Zuckerwatte (z.B. einige Songs von Mr. Bungle oder auf "Lovage"). Er (mit seinen Mitstreitern) verwursten die unterschielichesten Stilrichtungen so ungehemmt, aber ohne zu kopieren, dass ich immer wieder neue Nuancen entdecke. Ist aber selten was für gemütliche Winterabende oder Tanzfeten. Geschmackssache.