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Ersetzen der Blechbrücke durch LS-Kabel sinnvoll?
- Homer
- Semi
- Beiträge: 51
- Registriert: Di 12. Apr 2005, 16:12
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Ersetzen der Blechbrücke durch LS-Kabel sinnvoll?
Moin Moin,
mal Žne Frage an die Profis unter Euch:
Ist es sinnvoll, die "Blechbrücken" am Anschlussterminal durch kurze Lautsprecherkabel o.ä. zu ersetzen
Der Grund, warum ich frage ist, weil ein Kumpel meinte, es würde durch ein etwas besseres Kabel anstelle der "Blechbrücke" ein besserer Klang enstehen können.
Ist das nun alles Voodoo oder ist da wirklich etwas Ždran
Habt Ihr Eure Brücken ersetzt oder alles beim Standard belassen
Soweit aus dem Norden,
viele Grüße von
Homer
mal Žne Frage an die Profis unter Euch:
Ist es sinnvoll, die "Blechbrücken" am Anschlussterminal durch kurze Lautsprecherkabel o.ä. zu ersetzen
Der Grund, warum ich frage ist, weil ein Kumpel meinte, es würde durch ein etwas besseres Kabel anstelle der "Blechbrücke" ein besserer Klang enstehen können.
Ist das nun alles Voodoo oder ist da wirklich etwas Ždran
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Soweit aus dem Norden,
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Homer
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- Homer
- Semi
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"Käse" ist vielleicht nicht gerade die Begründung, die ich mir gewünscht hätte...
Würdest Du das so sagen, weil der Weg extrem kurz ist?
LS-Kabel würdest Du doch auch nicht als "Blechstück" nehmen, oder?
Gruß
Markus
Würdest Du das so sagen, weil der Weg extrem kurz ist?
LS-Kabel würdest Du doch auch nicht als "Blechstück" nehmen, oder?
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Markus
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- Homer
- Semi
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So wirklich testen kann man das doch eher nicht, weil der "Umbau" zum objektiven Testen m.E. zu lange dauern würde. Abgesehen davon müßte das als Blindtest stattfinden. An Kabelklang glaube ich nicht, aber Kabel ist doch i.d.R. besser als ein Stück Blech.
Im HiFi-"Fachgeschäft" findet man solche Brücken auch vorkonfektioniert für richtig viel Geld. Das ist natürlich Abzocke, aber vielleicht ein Fünkchen Wahrheit doch dabei
Gruß
Markus
Im HiFi-"Fachgeschäft" findet man solche Brücken auch vorkonfektioniert für richtig viel Geld. Das ist natürlich Abzocke, aber vielleicht ein Fünkchen Wahrheit doch dabei
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Nein. Du bist ein Mensch und einfach nicht fähig solche Unterschiede zu hören, die sogar messtechnisch kaum bis garnicht nachzuweisen sind.aber vielleicht ein Fünkchen Wahrheit doch dabei
Einfach auf guten Kontakt achten udn gut is.
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Bestrebungen in dieser Richtung hätten den Sinn, den Widerstand zwischen Klemme A und B zu reduzieren.Homer hat geschrieben:"Käse" ist vielleicht nicht gerade die Begründung, die ich mir gewünscht hätte...
Das Blechstück hat jedoch einen völlig ausreichenden Querschnitt und die Leitwertsdifferenz zwischen Blech und Kupferkabel sind in diesem Fall völlig zu vernachlässigen.
Evtl. machst du die Sache sogar noch schlechter mit zusätzlichen Kabelbrücken, wenn diese weniger Auflagefläche und dadurch schlechteren Halt bieten. Man kennt das ja, wenn man versucht die Klemmen zuzuschrauben, diese aber nie richtig fest werden, weil der "Unterbau" sich mitdreht.
Das kann bei den Brücken nicht passieren.
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Das passiert alledings bei den neueren Anschlußterminals nicht mehr. Nur der Schraubkopf dreht sich und das Innenteil preßt das Kabel fest, ohne das es verdreht wird.Amperlite hat geschrieben:Man kennt das ja, wenn man versucht die Klemmen zuzuschrauben, diese aber nie richtig fest werden, weil der "Unterbau" sich mitdreht.
Das kann bei den Brücken nicht passieren.
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