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Witze !?!
@phillip
Die I-Pott sache finde ich einfach klasse!
Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes: ŽLieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe seit du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, welches ich dir gegeben habe. Gruss WendyŽ. Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bildedie sie entbehren konnten, ein, von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen,Tanten...Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Photos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:ŽLiebe Wendy, Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.Ž
Andi
Die I-Pott sache finde ich einfach klasse!
Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes: ŽLieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe seit du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, welches ich dir gegeben habe. Gruss WendyŽ. Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bildedie sie entbehren konnten, ein, von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen,Tanten...Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Photos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:ŽLiebe Wendy, Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.Ž
Andi
NW85+CS45+Altmaterial momentan leider alles nur Stereo an NAD320 BEE
Hab grad ne email bekommen. Hat durchaus was Wahres.
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter, und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend macht sie in auf, und liest folgndes:
Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müsen, das ich mit meinem neuen Freund
weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre liebe gefunden, du solltest ihn
sehen, er ist ja sooooooo süß mt seinen vielen Tatoos und den
Piercings und vor allen sein Megateil von Mottorrad! Aber das ist noch nicht
alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein
schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald. Er will nch viele
Kinder mit mir, und das ist asuh mein TRaum! Und da ich draufgekommen bin das
Mariuhana guttut werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen,
wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgehet, damit sie nicht so sehr leiden
müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich das die Wissenschaft endlich ein
Mittelg gegen Aids findet, damt es Abdul bald besser geht, er verdient es sich
wirklich! Du brauchst keine Angst haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz
gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen, damit du
deine Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn,Mami, ich bin bei den Nachbarn. Wollt dir nur sagen,
dass es schlimmere Dinge gibt als das Zeugins, das aufm Nachtkästchen liegt!!!
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter, und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend macht sie in auf, und liest folgndes:
Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müsen, das ich mit meinem neuen Freund
weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre liebe gefunden, du solltest ihn
sehen, er ist ja sooooooo süß mt seinen vielen Tatoos und den
Piercings und vor allen sein Megateil von Mottorrad! Aber das ist noch nicht
alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein
schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald. Er will nch viele
Kinder mit mir, und das ist asuh mein TRaum! Und da ich draufgekommen bin das
Mariuhana guttut werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen,
wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgehet, damit sie nicht so sehr leiden
müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich das die Wissenschaft endlich ein
Mittelg gegen Aids findet, damt es Abdul bald besser geht, er verdient es sich
wirklich! Du brauchst keine Angst haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz
gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen, damit du
deine Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn,Mami, ich bin bei den Nachbarn. Wollt dir nur sagen,
dass es schlimmere Dinge gibt als das Zeugins, das aufm Nachtkästchen liegt!!!
NW85+CS45+Altmaterial momentan leider alles nur Stereo an NAD320 BEE
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer
paradiesischen Insel:
2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Französin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseeländer 1 Neuseeländerin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Türken 1 Türkin
2 Österreicher 1 Österreicherin
2 Schweizer und eine Schweizerin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht. Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage à trois. Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln. Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen. Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt. Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davon zu schwimmen. Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig. Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem. Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat. Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillearie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben! Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung. Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an. Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren. Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen, die Ihnen genug zu Essen, zu trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Verträge wegen internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.
paradiesischen Insel:
2 Italiener 1 Italienerin
2 Franzosen 1 Französin
2 Deutsche (m) 1 Deutsche
2 Griechen 1 Griechin
2 Engländer 1 Engländerin
2 Bulgarier 1 Bulgarin
2 Schweden 1 Schwedin
2 Australier 1 Australierin
2 Neuseeländer 1 Neuseeländerin
2 Iren 1 Irin
2 Singapurianer 1 Singapurianerin
2 Türken 1 Türkin
2 Österreicher 1 Österreicherin
2 Schweizer und eine Schweizerin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht. Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage à trois. Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln. Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen. Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt. Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davon zu schwimmen. Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig. Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem. Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat. Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillearie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben! Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung. Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an. Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren. Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen, die Ihnen genug zu Essen, zu trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Verträge wegen internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.
nuVero 140, nuWave cs-4, nuWave rs-5, Yamaha rx-v 757, Onkyo integra a-8850, Onkyo dx-6830, Tevion 6000, Teac TN-3B, iPod touch, Beyerdynamic T1 (3. Generation), Denon AH C 751 & Denon AH D 2000
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Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre.
"Nein", lautet die Antwort, "der Sitz ist leer."
"Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem grössten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, leider ist sie kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand von Ihren Verwandten oder Freunden an Ihrer Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung."
"Nein", lautet die Antwort, "der Sitz ist leer."
"Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem grössten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, leider ist sie kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand von Ihren Verwandten oder Freunden an Ihrer Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung."
---=== all your base are belong to us ===---
Kino: Eigenbau-Video-PC, Sanyo PLV Z3000, Yamaha RX-V430, NuBox 400-Set
am PC: 2x NuBox 310, NAD 320, Technics SH8058, AKG 271 Studio & Beyerdynamic DT990
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am PC: 2x NuBox 310, NAD 320, Technics SH8058, AKG 271 Studio & Beyerdynamic DT990
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was solls, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was solls, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was solls, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was solls, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Raumakustik ist ein Schwein!
- BlueDanube
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- Registriert: So 10. Mär 2002, 22:24
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Ein Politiker, der einen Flug antreten muss, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: "Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!"
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt:
"Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10000) (1/10000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!"
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt:
"Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10000) (1/10000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!"
NW85+CS45+Altmaterial momentan leider alles nur Stereo an NAD320 BEE