...war doch zu schön, um war zu seinKlaus-Bärbel hat geschrieben:Volker, Lösung ergooglen zählt nicht.
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gar nix
Gleiche Punktezahl und gleicher Text wie Philipp
Ich denke auch, dass das Ergebnis höchst unrealistisch ist.
Eine Frage habe ich allerdings: Wie habt ihr die Aufgabe mit den zwei Autos gelöst? (Zwei Autos bewegen sich in entgegen gesetzter Richtung, nach sechs Kilometern biegen beide links ab und fahren dann jeweils noch acht Kilometer. Wie weit sind beide Autos voneinander entfernt?)
Ich hab das über zwei rechtwinkelige Dreiecke gelöst, also 2*Wurzel 100.-> 20Km. Was habt ihr da raus?
Ich denke auch, dass das Ergebnis höchst unrealistisch ist.
Eine Frage habe ich allerdings: Wie habt ihr die Aufgabe mit den zwei Autos gelöst? (Zwei Autos bewegen sich in entgegen gesetzter Richtung, nach sechs Kilometern biegen beide links ab und fahren dann jeweils noch acht Kilometer. Wie weit sind beide Autos voneinander entfernt?)
Ich hab das über zwei rechtwinkelige Dreiecke gelöst, also 2*Wurzel 100.-> 20Km. Was habt ihr da raus?
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Sehe ich auch so.neuman356 hat geschrieben:Gleiche Punktezahl und gleicher Text wie Philipp
Ich denke auch, dass das Ergebnis höchst unrealistisch ist.
Eine Frage habe ich allerdings: Wie habt ihr die Aufgabe mit den zwei Autos gelöst? (Zwei Autos bewegen sich in entgegen gesetzter Richtung, nach sechs Kilometern biegen beide links ab und fahren dann jeweils noch acht Kilometer. Wie weit sind beide Autos voneinander entfernt?)
Ich hab das über zwei rechtwinkelige Dreiecke gelöst, also 2*Wurzel 100.-> 20Km. Was habt ihr da raus?
Edit: Habe nicht genau hingeguckt. 20 habe ich auch raus. Redest du denn von Pythagoras? Wenn ja, dass stimme ich zu.
Zuletzt geändert von alfnetwork am Mi 8. Feb 2006, 00:42, insgesamt 1-mal geändert.
Pana 50 GW 20
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PC: nuLine 32 + ATM
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- Meister Li
- Profi
- Beiträge: 475
- Registriert: Do 11. Aug 2005, 20:57
Sorry, das ist falsch. Es gibt zig verschiedene IQ Tests, die alle unterschiedliche Skalen benutzen. Auf einigen Tests kann jemand mit einem IQ von 160 gerade noch so "über dem IQ eines Stück Brots" liegen - auf anderen Tests wiederum wäre ein IQ von 120 schon ein "gottähnlicher" Wert.Klaus-Bärbel hat geschrieben: Mit IQ`s über 130 zählt man zu den Hochbegabten. Das ist bei weniger als 2% der Bevölkerung der Fall. Naja, wen wunderts, wenn man sich da draußen umguckt.[/img]
Ein gescheiter IQ Test dauert mehrere Stunden und muss ausserdem unter Aufsicht durchgeführt werden. Die 130 Punkte beziehen sich meines Wissens auf die Hamburg-Wechsler Skala oder so ähnlich - und deshalb gilt die Prozentzahl (98%) im Zusammenhang mit der Zahl 130 auch nur für diesen Test. Dort wird übrigens nicht nur die mathematische Intelligenz getestet sondern auch die sprachliche, das räumliche Vorstellungsvermögen bla bla... der Begriff des IQs ist übrigens weder in der Wissenschaft noch in der Praxis einheitlich definiert - und selbst bei diesen 5-6 stündigen Tests kann der IQ nur mit einer Genauigkeit von 10 Punkten bestimmt werden (auf der Hamburg-Wechsler Skala) - das ist verdammt ungenau.
Wer sich wirklich für seinen IQ interessiert, dem empfehle ich einen der Tests zu machen, die immer wieder mal von Mensa in allen möglichen Städten für wenig Geld angeboten werden. Aber nicht enttäuscht sein, wenn es dann nicht mehr zu den 130 reicht. Man teilt das Schicksal dann mit 98% der Bevölkerung.
IQ Tests kann man übrigens auch in einem gewissen Mass trainieren - so gesehen wäre ein echter Test keine schlechte Übung, falls einen in der (zukünftigen) Karriere noch einmal ein Assessment Center erwartet.
Ein hoher IQ allein bringt übrigens nichts. Wenn man nur blödsinnige (und falsche) Informationen im Kopf hat, hilft es einem nichts, wenn man mit denen schnell hantieren kann. Mal von sozialen Fertigkeiten ganz zu schweigen.
Schöner Beitrag Meister Li!
Aber bezüglich des AC ist doch anzumerken, dass ein IQ Test nicht zu den Standardaufgaben zählt! Kernstück sind Gruppendiskussionen, Präsentationen, Rollenspiele, Aufgabensimulation und die Postkorbübung. Natürlich kann das AC dann mit einem Intelligenztest kombiniert werden, beides sind Auswahlverfahren mit einer hohen Validität. (genauso wie biographische Fragebögen oder das strukturierte Interview etc.)
@alfnetwork
Ja ich meinte Pythagoras.
Aber bezüglich des AC ist doch anzumerken, dass ein IQ Test nicht zu den Standardaufgaben zählt! Kernstück sind Gruppendiskussionen, Präsentationen, Rollenspiele, Aufgabensimulation und die Postkorbübung. Natürlich kann das AC dann mit einem Intelligenztest kombiniert werden, beides sind Auswahlverfahren mit einer hohen Validität. (genauso wie biographische Fragebögen oder das strukturierte Interview etc.)
@alfnetwork
Ja ich meinte Pythagoras.
Hi,
wer einen "seriös" gemessenen IQ Wert von 140 oder mehr hat...gilt schon fast als Genie.
Ab einem IQ Wert von ca. 70 oder niedriger fängt schon die Debilität an.
Menschen mit IQ von beispielsweise 80-90 sind meist für Aufgaben wie Türvorsteher, Wächter usw. geeignet.
Absolventen eines Hochschulstudiums übrigens bringens auf durchschnittlich ca. IQ von 135.
Es gibt da diverse Statistiken.
Auch wenn man sich auf solche Fragen spezialisiert hat, kann der Einfluss (ca. 1-3 Punkte) in einem richtigen Test herausgefiltert werden.
...und bekanntlich ist aber dies nicht der einzig wichtige Wert. Zur wahren Intelligenz gehört auch der EQ.
Und genau hier hapert es bei den meisten mit hohem IQ (Kenne ich genügend Beispiele in meinem Bekanntenkreis).
Es gibt übrigens Studien, wonach man Menschen mit hohem IQ Wert von Kindheit an beobachtet hat. Die meisten waren auch später sehr erfolgreich. Natürlich nicht immer und zwingend. Das Schicksal spielt auch eine Rolle. Wenn jemand aber sehr erfolgreich ist, dann ist er sehr wahrscheinlich auch überdurchschnittlich intelligent. So gibt es wohl eine Frau in Südamerika, die als Kind schon absolute Weltspitze war. Sie war dann später zwar Hausfrau und Mutter von Kindern, hat aber nebenbei sehr erfolgreich ein paar Bücher geschrieben und war zufällig mit einem sehr bekannten Chirurgen verheiratet.
Insbesondere bei der Auswahl der Mitarbeiter in Militärakademien u.a. gehören IQ Tests zum absoluten Standard.
Teilweise in ähnlicher Form werden solche Test in sog. Assesment Centern bei Einstellung in Beratungsunternehmen (z.B. McKinsey) bis zum "Umkippen" praktiziert.
..zu guter Letzt....die Intelligenz ist wohl auch erblich. Wenn beide Elternteile beispielsweise IQ von 130 oder mehr haben, haben deren Kinder, vorausgesetzt sie kommen gesund und normal zur Welt, ähnlichen oder höheren IQ (soweit ich mich an ein gelesenes Buch erinnern kann)
Gruss
tiad
wer einen "seriös" gemessenen IQ Wert von 140 oder mehr hat...gilt schon fast als Genie.
Ab einem IQ Wert von ca. 70 oder niedriger fängt schon die Debilität an.
Menschen mit IQ von beispielsweise 80-90 sind meist für Aufgaben wie Türvorsteher, Wächter usw. geeignet.
Absolventen eines Hochschulstudiums übrigens bringens auf durchschnittlich ca. IQ von 135.
Es gibt da diverse Statistiken.
Auch wenn man sich auf solche Fragen spezialisiert hat, kann der Einfluss (ca. 1-3 Punkte) in einem richtigen Test herausgefiltert werden.
...und bekanntlich ist aber dies nicht der einzig wichtige Wert. Zur wahren Intelligenz gehört auch der EQ.
Und genau hier hapert es bei den meisten mit hohem IQ (Kenne ich genügend Beispiele in meinem Bekanntenkreis).
Es gibt übrigens Studien, wonach man Menschen mit hohem IQ Wert von Kindheit an beobachtet hat. Die meisten waren auch später sehr erfolgreich. Natürlich nicht immer und zwingend. Das Schicksal spielt auch eine Rolle. Wenn jemand aber sehr erfolgreich ist, dann ist er sehr wahrscheinlich auch überdurchschnittlich intelligent. So gibt es wohl eine Frau in Südamerika, die als Kind schon absolute Weltspitze war. Sie war dann später zwar Hausfrau und Mutter von Kindern, hat aber nebenbei sehr erfolgreich ein paar Bücher geschrieben und war zufällig mit einem sehr bekannten Chirurgen verheiratet.
Insbesondere bei der Auswahl der Mitarbeiter in Militärakademien u.a. gehören IQ Tests zum absoluten Standard.
Teilweise in ähnlicher Form werden solche Test in sog. Assesment Centern bei Einstellung in Beratungsunternehmen (z.B. McKinsey) bis zum "Umkippen" praktiziert.
..zu guter Letzt....die Intelligenz ist wohl auch erblich. Wenn beide Elternteile beispielsweise IQ von 130 oder mehr haben, haben deren Kinder, vorausgesetzt sie kommen gesund und normal zur Welt, ähnlichen oder höheren IQ (soweit ich mich an ein gelesenes Buch erinnern kann)
Gruss
tiad
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So, 138...
Bis auf die allerletzte "Frage" fand ich alles lächerlich bis sehr einfach, es sei denn, es waren irgendwelche Fangfragen darunter...
Will heissen, dass der Test imho nicht geeignet ist, um einen IQ > 130 exakt zu "messen", sondern evtl. etwas beschoenigt (siehe Auswertetext).
Hat jemand eine Ahnung, was die Aufgabe 40 soll? Bin normalerweise eher gut mit solchen Bildchen...
Bis auf die allerletzte "Frage" fand ich alles lächerlich bis sehr einfach, es sei denn, es waren irgendwelche Fangfragen darunter...
Will heissen, dass der Test imho nicht geeignet ist, um einen IQ > 130 exakt zu "messen", sondern evtl. etwas beschoenigt (siehe Auswertetext).
Hat jemand eine Ahnung, was die Aufgabe 40 soll? Bin normalerweise eher gut mit solchen Bildchen...