Ich habe mich verleiten lassenEDIT: Kommt, fangen wir wieder an. *lol*
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Die schillernsten Klangphrasen aus Hoer- und Testberichten
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Matthias G.
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- Beiträge: 579
- Registriert: Fr 3. Sep 2004, 15:43
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Genialer Vorschlag. Darauf hätte ich auch kommen können
Tatsächlich kann man mit der Schaltung herausfinden, ob eine Endstufe den
Klang verbiegt. Allerdings ist wichtig, dass die Endstufe am LS eine Art
Referenz ist, sonst liefert jeder Vergleich zu anderen Verstärkern keine
brauchbaren Ergebnisse.
Gruß
Matthias
K.Reisach hat geschrieben:Code: Alles auswählen
CDP---Endstufe---Spannungsteiler---Endstufe---LS | | Belasten!!! |Umschalter CDP---evtl. Lautstärkeregelung-----
Tatsächlich kann man mit der Schaltung herausfinden, ob eine Endstufe den
Klang verbiegt. Allerdings ist wichtig, dass die Endstufe am LS eine Art
Referenz ist, sonst liefert jeder Vergleich zu anderen Verstärkern keine
brauchbaren Ergebnisse.
Gruß
Matthias
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Inder-Nett
Könnte allerdings auch bedeuten, dass Du eine sauberere Wiedergabe subjektiv schlechter einstufst, weil sie ggf. nicht Deiner Erwartungshaltung entspricht.Logan68 hat geschrieben:Ich kann bei einer CD, die ich ueber mehrere Jahre auf verschiedenen Anlagen gehoert habe, auch ohne Blindtest und exakten, messtechnischen Abgleich eine Aussage treffen, ob mir die Wiedergabe mit einem bestimmten Verstaerker gefaellt oder nicht.
Soll ja Leute geben, die authentische Klänge als unangenehm empfinden, weil sie durch die fortwährende Berieselung mit mediengerecht zurechtgestutzten Klang-Imitaten den Bezug zum Original längst verloren haben.
...rein theoretisch ...wie sonst wäre es zu erklären, dass Vinyl-Platten und Röhrenendstufen "besser klingen".
PS: Wie klingt eigentlich "käsig"?
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Raico
"Käsig" finde ich klasse! Dieses Adjektiv kriegt von mir den Schönheitspreis!
Das, was Logan sagt, kann ich schon nachvollziehen - aber aus der Ecke der Klassik heraus, weil dort in der Regel echte akustische Instrumente und unverfälschte Sängerstimmen als Vergleichsmaßstab zur Verfügung stehen.
Wenn man das Verfahren dann auch noch auf die Basis mehrerer verschiedener aus dem FF bekannter CDs stellt und damit das Klangideal von verschiedenen Seiten eingrenzt, kann man schon zu äußerst präzisen Aussagen über die Wiedergabequalität beispielsweise eines Konzertflügels kommen und sofort angeben, ob etwas besser oder schlechter klingt.
Das, was Logan sagt, kann ich schon nachvollziehen - aber aus der Ecke der Klassik heraus, weil dort in der Regel echte akustische Instrumente und unverfälschte Sängerstimmen als Vergleichsmaßstab zur Verfügung stehen.
Wenn man das Verfahren dann auch noch auf die Basis mehrerer verschiedener aus dem FF bekannter CDs stellt und damit das Klangideal von verschiedenen Seiten eingrenzt, kann man schon zu äußerst präzisen Aussagen über die Wiedergabequalität beispielsweise eines Konzertflügels kommen und sofort angeben, ob etwas besser oder schlechter klingt.
Das kann durchaus moeglich sein, wobei ich festhalten moechte, dass ich nicht davon ausgehe, das meine jetzige Anlage den Klang massiv oder ueberhaupt verbiegt. Wenn dem allerdings so ist,waere es mir gleichgueltig. Fuer mich hoert es sich authentisch/gut an. Das zaehlt.Könnte allerdings auch bedeuten, dass Du eine sauberere Wiedergabe subjektiv schlechter einstufst, weil sie ggf. nicht Deiner Erwartungshaltung entspricht.
Wenn jedoch ein Verstaerker aus einem Konzertfluegel eine Heimorgel machen wuerde, wuerde mir das wahrscheinlich nicht gefallen.
Ich habe noch LS von Triangle, die ich als Rears benutze. Diese haben eine Mittenbetonung, was lt. einigen Testredakteuren besonders frisch und lebendig klingt. Ich mag keine verdorbenen Boxen.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
- ++Stefan++
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Ich habe auch schon mal mit dem Gedanken gespielt mir aus der Schule ein Oszilluskop auszuleihen und einmal zu vergleichen, welches Signal "reingeht" und welches Signal an den LS Klemmen anliegt.
Den Aufwand habe ich mir allerdings erspart, da ich ein Ergebnis nicht vergleichen kann und noch weniger deuten kann.
Ich erinnere mich nur an die gut ausgeführten Messdiagramme die damals in eine Audio getrennt vom "rosig umschriebenen" Teil, in einer anderen Hälfte der Zeitschrift aufgelistet war.
Interessant war, das es wirklich als technisch schlechteres Gerät nicht fast nicht möglich war durch den Klang "bessere" Geräte zu überholen.
Den Aufwand habe ich mir allerdings erspart, da ich ein Ergebnis nicht vergleichen kann und noch weniger deuten kann.
Ich erinnere mich nur an die gut ausgeführten Messdiagramme die damals in eine Audio getrennt vom "rosig umschriebenen" Teil, in einer anderen Hälfte der Zeitschrift aufgelistet war.
Interessant war, das es wirklich als technisch schlechteres Gerät nicht fast nicht möglich war durch den Klang "bessere" Geräte zu überholen.

