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Interessanter Bericht über Vinyl-Dreher
- mcBrandy
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Hi
Das stimmt. Die Cover waren und sind ein Genuss. Und das die LP nicht aussterben wird, dürfte auch klar sein.
Die CD ist da etwas anders, obwohl einige schon vor längerem gesagt haben, das sie ausstirbt. Aber sie hat die DVD überlebt und ich denke, sie wird auch die Blue-Ray und HD-DVD überleben, wenn die sich nicht auf einen Standard einigen.
Gruss
Christian
Das stimmt. Die Cover waren und sind ein Genuss. Und das die LP nicht aussterben wird, dürfte auch klar sein.
Die CD ist da etwas anders, obwohl einige schon vor längerem gesagt haben, das sie ausstirbt. Aber sie hat die DVD überlebt und ich denke, sie wird auch die Blue-Ray und HD-DVD überleben, wenn die sich nicht auf einen Standard einigen.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- Blap
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Ich sehe die DVD und ihre Nachfolger, nicht als Konkurrenzprodukt der CD an. Die CD ist ein Datenträger für Musik, DVD und Konsorten bedienen den Videomarkt. Die DVD hat VHS gekillt, was meiner Meinung nach kein Verlust ist.mcBrandy hat geschrieben:Hi
Das stimmt. Die Cover waren und sind ein Genuss. Und das die LP nicht aussterben wird, dürfte auch klar sein.
Die CD ist da etwas anders, obwohl einige schon vor längerem gesagt haben, das sie ausstirbt. Aber sie hat die DVD überlebt und ich denke, sie wird auch die Blue-Ray und HD-DVD überleben, wenn die sich nicht auf einen Standard einigen.
Gruss
Christian
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
So eindeutig ist es leider nicht!Blap hat geschrieben:Aber mal ernsthaft. Es sollte doch längst geklärt sein, dass die gute alte LP, der CD von technischer Seite her deutlich unterlegen ist.
Bzgl. oberer Grenzfrequenz hat die Schallplatte eindeutig die Nase vorn, weshalb man es sich sogar leisten konnte, auf Quadro-Platten noch die Hintergrund-Kanäle in den nicht hörbaren Frequenzbereich einzumodulieren.
Dafür hat die Schallplatte gegenüber der CD eine Reihe anderer Limits, die sich leider nicht alle in für Laien verständlichen Parametern ausdrücken lassen, z.B. geringerer Störspannungsabstand bzw. geringere Dynamik-Reserve, schlechtere Kanaltrennung, limitierte Flankensteilheit...
Witzig ist nur, dass die Schallplatten-Industrie damals durch "digital Mastering" einen enormen Qualitätssprung hinlegen konnte und dabei digitale Datenformate einsetzte, welche in ihren Eckdaten ziemlich exakt der CD-Qualität entsprachen.

Für so eine Aussage ist es wohl noch zu früh, denn bis heute erscheint es mir wahrscheinlicher, dass Blue-Ray und HD-DVD ein ähnliches Schicksal erleiden werden wie DVD-A und SACD (eventuell sogar aus den gleichen GründenmcBrandy hat geschrieben:Die CD ist da etwas anders, obwohl einige schon vor längerem gesagt haben, das sie ausstirbt. Aber sie hat die DVD überlebt...

Ich habe ein wenig den Eindruck, dass manche einfach nur noch nicht bemerkt haben, dass die LP schon lange tot ist.mcBrandy hat geschrieben:Und das die LP nicht aussterben wird, dürfte auch klar sein.

Ebensowenig dürften sich die CDs in 20 Jahren in Schall und Rauch auflösen. Bei Herrn Suchy bin ich mir da nicht so sicher.

- mcBrandy
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Herr Suchy in Schall und Rauch.bony hat geschrieben:Ebensowenig dürften sich die CDs in 20 Jahren in Schall und Rauch auflösen. Bei Herrn Suchy bin ich mir da nicht so sicher.



Hm, LP's waren wirklich schon tot, wenn nicht DJ's sie wieder aus den Keller geholt hätte, weil sie ihre Arbeit doch schöner macht.
Gruss
Christian
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Mal abgesehen von der Einmodulation irgendwelcher zusätzlichen Kanäle - was bringt mir ein Frequenzbereich bis 80kHz?Inder-Nett hat geschrieben:Bzgl. oberer Grenzfrequenz hat die Schallplatte eindeutig die Nase vorn, weshalb man es sich sogar leisten konnte, auf Quadro-Platten noch die Hintergrund-Kanäle in den nicht hörbaren Frequenzbereich einzumodulieren.
Das gern von halbwissenden Voodooisten herangezogene Argument von den hohen Frequenzen, die hörbare Interferenzerscheinungen erzeugen, ist doch auch blödsinnig - denn jene hörbaren Effekte sind doch auf der Aufnahme auch enthalten, da brauch ich die auslösenden (unhörbaren) Schwingungen doch nicht mehr.
Oder kann der Mensch DOCH Frequenzen über 20kHz wahrnehmen, nur halt nicht mehr hören sondern eher spüren?
Naja, hauptsache es kommt jetzt niemand daher und erzählt das Märchen vom Treppenförmigen Digitalsignal...

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Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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- Blap
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Ich meine, irgendwo etwas Anderes gelesen zu haben, kann mich aber irren.Inder-Nett hat geschrieben: Bzgl. oberer Grenzfrequenz hat die Schallplatte eindeutig die Nase vorn,
Zur CD:
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, liegt die obere Grenzfrequenz einer CD bei 20kHz. In dem Bereich oberhalb von 10kHz, spielt sich musikalisch sowieso nicht mehr viel ab. Dazu kommt noch, dass kaum jemand wirklich 20kHz hören kann. Und selbst wenn ist es egal, weil keine relevanten Signale mehr vorhanden sind.
(Seltene Ausnahmen und Extrembeispiele bestätigen die Regel.)
Die Standards für die CD, wurden doch bewusst so definiert, dass sie das menschliche Gehör ausreizt. Oder sind uns in den letzten Jahrzehnten neue Ohren gewachsen... ?

Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hi Blap!
Ich meine auch, sowas gelesen zu haben. Weiß aber auch nicht mehr, wo. Dachte schon, es sei bei unseren erfrischenden Freunden von www.hifiaktiv.at gewesen.
Ich nehme mal an, wenn man der LP einen Frequenzgang bis 80 Kilohertz verpassen will, wird sich schon eine Messmethode finden lassen, die das gewünschte Ergebnis liefert.
Auch bei diesem xten Durchgang des Themas wird es keinen Konsens geben. Die Diskussion ist so alt wie die CD.
Ich kann nur sagen, dass ich 1983 sehnsüchtig auf die Einführung der CD gewartet habe: endlich Schluss mit diesem nervigen Knacken und Knistern, das mir manche leise Passage bei klassischer Musik vergällt hat!
Und dann immer die Angst, beim nächsten Abspielen könnte ein neuer Knackser zu hören sein!
Nachtrag zu den Nachteilen der LP: die Verzerrungen steigen nach innen an.
Ich hatte mal eine Brahms-Platte, auf der das Scherzo für Klavier es-moll ausgerechnet als letztes Stück auf der Seite saß.
Was habe ich rumgetüftelt, um das Ding endlichn mal verzerrungsfrei zu hören! War trotz guter Anlage (Plattenspieler/Tonarm/System) praktisch nicht zu machen.
Hätten sie es an den Anfang der LP-Seite gestellt, wäre es wohl kein Problem gewesen.
Ich meine auch, sowas gelesen zu haben. Weiß aber auch nicht mehr, wo. Dachte schon, es sei bei unseren erfrischenden Freunden von www.hifiaktiv.at gewesen.
Ich nehme mal an, wenn man der LP einen Frequenzgang bis 80 Kilohertz verpassen will, wird sich schon eine Messmethode finden lassen, die das gewünschte Ergebnis liefert.
Auch bei diesem xten Durchgang des Themas wird es keinen Konsens geben. Die Diskussion ist so alt wie die CD.
Ich kann nur sagen, dass ich 1983 sehnsüchtig auf die Einführung der CD gewartet habe: endlich Schluss mit diesem nervigen Knacken und Knistern, das mir manche leise Passage bei klassischer Musik vergällt hat!
Und dann immer die Angst, beim nächsten Abspielen könnte ein neuer Knackser zu hören sein!
Nachtrag zu den Nachteilen der LP: die Verzerrungen steigen nach innen an.
Ich hatte mal eine Brahms-Platte, auf der das Scherzo für Klavier es-moll ausgerechnet als letztes Stück auf der Seite saß.
Was habe ich rumgetüftelt, um das Ding endlichn mal verzerrungsfrei zu hören! War trotz guter Anlage (Plattenspieler/Tonarm/System) praktisch nicht zu machen.
Hätten sie es an den Anfang der LP-Seite gestellt, wäre es wohl kein Problem gewesen.
Zuletzt geändert von Raico am Mo 27. Feb 2006, 13:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Ein immer beworbenes Merkmal der CD-Player war doch immer der lineare Frequenzgang.Blap hat geschrieben: Zur CD:
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, liegt die obere Grenzfrequenz einer CD bei 20kHz. In dem Bereich oberhalb von 10kHz, spielt sich musikalisch sowieso nicht mehr viel ab. Dazu kommt noch, dass kaum jemand wirklich 20kHz hören kann. Und selbst wenn ist es egal, weil keine relevanten Signale mehr vorhanden sind.
Jetzt meine ich mich an einen Player (von T+A) zu erinnern, der umschaltbare digitale Filter hatte (die sich auch auf den Frequenzgang auswirkten).
Kann hier jemand die Auswirkungen von Digitalfiltern auf den Frequenzgang erklären?
Und: empfinden viele den nicht-linearen Frequenzgnang der LP als "angenehmer" weil auch unser Ohr nicht linear ist?
All nu
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So ging es mir ebenfalls. Wobei ich erst 1987 zu meinem ersten CD-Player kam, da ich als Azubi nur über sehr bescheidene finanzielle Möglichkeiten verfügte. Es war ein Auslaufmodell von Philips, und kostete damals knapp 600.-DM. Wobei das schon ein deutlich reduzierter Preis war.Raico hat geschrieben:Hi Blap!
Ich kann nur sagen, dass ich 1983 sehnsüchtig auf die Einführung der CD gewartet habe: endlich Schluss mit diesem nervigen Knacken und Knistern, das mir manche leise Passage bei klassischer Musik vergällt hat!
Und dann immer die Angst, beim nächsten Abspielen könnte ein neuer Knackser zu hören sein!
Nachtrag zu den Nachteilen der LP: die Verzerrungen steigen nach innen an.
Ich hatte mal eine Brahms-Platte, auf der das Scherzo für Klavier es-moll ausgerechnet als letztes Stück auf der Seite saß.
Ich habe meine Schallplatten immer gehegt und gepflegt, aber trotzdem waren die Nebengeräusche nicht in den Griff zubekommen.
An die von Dir beschriebenen Verzerrungen, erinnere ich mich auch noch gut. Das war bei einigen Scheiben wirklich extrem.
Mag sein. Unter "Grundsatzdiskussion" stelle ich mir beim Thema "CD vs LP", immer eine sehr hitzige Debatte vor, die in Streit ausartet. Das ist hier nicht der Fall. Es wird ja niemandem sein Recht abgesprochen, weiterhin Freude an Vinylscheiben zu haben.burki hat geschrieben:Hi,lol ... Was ist denn dieser thread anderes?Das soll kein Aufruf zu einer Grundsatzdiskussion sein. Wink
Gruss
Burkhardt

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