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Röhrenverstärker Schrott?

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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ramses
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Beitrag von ramses »

Hier Kevin:
Conrad Verstärker

mach was draus :lol:


Ich hoffe es geht bald wieder interessant weiter mit dem Thread!

Bild

Am 19.3. ist bei uns die "sehen+hören". Dort werd ich mal sowas zum ersten mal testen können. Bin schon gespannt wie die Röhren "in Echt" klingen ;)
Hoffentlich sind da nicht allzuviele Dreher, sodass ich meine CD Sammlung auch mal daran testen kann...

Evlt. möchte ja noch jemand seinen "Hörizont" erweitern und sich das "Spektakel" auch mal antun. Kann ja nie schaden :)

mfg

ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

mach was draus :lol:


:lol: Daraus kann man nix machen :!:
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

beamter77 hat geschrieben:Herr Hofmann von Octave ist sicherlich an günstigen Lösungen interessiert
http://www.octave.de/deutsch/index.html
Oh Gott, noch so ein Scherzartikel-Hersteller!
Hast Du mal darüber nachgedacht, warum die für eine 125W-Endstufe Frequenzgang und Klirrfaktor nur für 10W angeben?
Der Klirrfaktor ist selbst da noch grottenschlecht.

Wer lesen kann und Datenblätter vergleichen, der würde sowas bestenfalls zum Schrottpreis kaufen, um seine Enkel später damit zu belustigen.
Die profitieren einfach davon, dass Röhren-Fachleute heute entweder ausgestorben sind oder keinen Bock mehr darauf haben, sich mit soviel Dummheit/Frechheit auseinanderzusetzen.

Da hat mein Autoradio bei 200 Watt einen besseren Frequenzgang, einen um Größenordnungen geringeren Klirrfaktor, ist individuell auf's Fahrzeug eingemessen und für den Preis einer 2 x 70 Watt Röhrenendstufe gab es noch Radio, 6-fach-CD-Wechsler, Kasettendeck, 9 Einbaulautsprechern, zwei Subwoofer, Klangprozessor, BlueTooth-Freisprecheinrichtung, Sprachsteuerung und sogar noch eine Luftfederung dazu :roll:

PS: Die Lach-Empfehlung des Monats - HiFi vom Röhren-Bauern:
http://www.hifi-bauernhof.de/index.php? ... =06februar
:lol: :lol: :lol:
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

beamter77 hat geschrieben:Kann ich den Amp nach Fertigstellung - natürlich gegen entsprechende Leihgebühr plus Versandkosten - an meiner Anlage probehören ? :D
Und dann drei Stunden lang Vollgas - Sinus, Vollaussteuerung. Wenn der Amp dann kaputt ist, dann ist's nicht deine Schuld. Macht Kevin im Mediamarkt auch immer so (zugegeben, ich übertreibe maßlos!!!) ;-)
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Caisa

Beitrag von Caisa »

Hi Gerald, hast du schon was in Richtung Röhre unternommen?

Gruß Caisa
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Caisa hat geschrieben:Hi Gerald, hast du schon was in Richtung Röhre unternommen?
Mich hier und da (virtuell) umgesehen, per Spitzenwertmessung meinen tatsächlichen Leistungsbedarf abzuschätzen versucht (mit interessanten Ergebnissen, auch hinsichtlich des Leistungsbedarfs des ATMs), überlegt, ob ich einen Selbstbau wage, Schaltungsvorschläge, Bausätze, Bauteile studiert, mit Erschütterung die Gebote auf wirklichen Schrott (im eigentlichen Wortsinn: rostiger Dachbodengammel) zur Kenntnis genommen (oh, hätte ich doch vor 17 Jahren nicht entrümpelt...)... Also im Grunde noch nichts konkretes.
Zuletzt geändert von g.vogt am Di 7. Mär 2006, 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

burki hat geschrieben:Röhrenamps sind absoluter Schrott, vorallem wenn sie dann auch noch von Octave kommen (einer der Hersteller, bei dem man (ok, ich) die Geräte kaum von einen Transistoramp unterscheiden kann
...wenn man (ok, du) nicht weisst, worauf man (ok, du) achten muss(t)...

Damals, als Röhrenendstufen noch der Stand der Technik waren, konnte man ihre spezifischen Probleme noch in Fachbüchern nachlesen :idea:
Habe doch oben schon mal einen Tip gegeben... aber wer nicht selbst mitdenken will, der soll ruhig weiter sein Geld in's Verstärker-Antiquariat bringen :lol:
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Beitrag von Gianni »

Hi,
burki hat geschrieben:Hi,
eben, Röhrenamps sind absoluter Schrott, vorallem wenn sie dann auch noch von Octave kommen (einer der Hersteller, bei dem man (ok, ich) die Geräte kaum von einen Transistoramp unterscheiden kann, wenn nicht zu "anspruchsvolle" Boxen angetrieben werden sollen.
puhh, :sweat: - war grad dabei Dich zu fragen, was Du an den (IMHO) sehr guten Röhren-Amps von Octave auszusetzen hast?... Aber nach zweimaligem Lesen, hab ich den Satz (zum Glück) verstanden. :wink:


Gruss, Gianni
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Beitrag von neuman356 »

Ich versteh die Aufragung hier irgendwie garnicht :?:
Der Audio Artikel zeigt ja nur, daß (die drei getesteten) Röhrenverstärker an einer Grande Utopia ohne Impedanzlinearisierung messtechnisch keine gute Figur machen. Wer hätte das gedacht... Vielleicht gibt es ja Leute denen die Focal an einer der drei Röhren trotzdem gut gefällt. (subjektiv, im Gegensatz zu hoher Wiedergabetreue)
Es gilt nun mal "de gustibus non disputandum est". Jeder hat das Recht eine richtige Wiedergabe nicht zu mögen. Wenn ein Röhrenverstärker dabei hilft die persönlichen Geschmacksvorstellungen zu erfüllen, dann sollte man das tolerieren können!
(Ist ja nicht der erste Thread zu dem Thema)
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beamter77
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Beitrag von beamter77 »

Hallo Kevin,

das mit dem Probehören habe ich ernst gemeint.
Meine zwei SAC Igel 50 Verstärker im 17cm x 17cm-Format lassen auch
manche Bauteilegräber in gewissen Grenzen alt aussehen. Vorurteile gibt es bei mir nicht.
Man schreibt sich vielleicht.
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Hallo ramses,

ich komme auch aus „deiner Gegend“.
Sofern es mir die Zeit erlaubt, bin ich am 18. oder 19. im CCN in Nürnberg.
Vielleicht sieht man sich.
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Hallo Inder-Nett,

Octave habe ich angeführt, da diese Verstärker ihre röhrentypischen Eigenheiten,
flapsig ausgedrückt, „transistormäßig“ rüberbringen. In ablehnender Haltung
sind diese Verstärker, wie alles im Leben, nicht wirklich zu erschließen.

Ich selbst höre unter anderem über Verstärker von Experience Electronics,
gebaut von Gerhard Haas, einem anerkannten Röhrenfachmann aus Deutschland.
Er ist Jahrgang 1952. Ist das alt genug für dich ?

Im übrigen erinnert mich deine Schreibweise an meine Jugendzeit. Da hat mich mein
Ausbilder auch öfters sinnbildlich am Ohr gepackt und vor ein Lernschild gezogen.
Darauf stand in Großbuchstaben:
„BEAMTENANWÄRTER DENKE - BEVOR DU SPRICHST !“
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Hallo g.vogt,

in deiner Signatur lese ich „Ein Fremder ist ein Freund, den du nicht kennst“.
Du "unterstellst" mir Vollgas/ Vollaussteuerung/ kaputtmachen.
War natürlich nur ein "Spässle" von dir.
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Hallo neuman 356,

du hast es auf den Punkt gebracht. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
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Zuletzt geändert von beamter77 am Di 7. Mär 2006, 15:17, insgesamt 3-mal geändert.
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