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Druck-Sache: 5 x AW-1000... (nun 6...)
- Bass-Oldie
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Hi OL-DIE,
ich denke, ich kann dein Ergebnis mit meinen 6 x 12" Woofern (verteilt über die Subs und die Sigmas) in etwa nachvollziehen, auch wenn mir die TL Erfahrung abgeht . Aber mit einer sauber eingestellten Phase ist auch ohne separates Delay eine gute Bassverteilung möglich. Zumindest in meinem Raum.
Glückwunsch, und weiter so ... wenn es denn nach dem Setup noch ein Ziel gibt. Ich könnte zumindest bei mir nicht mehr viel anderes/größeres unterbringen
ich denke, ich kann dein Ergebnis mit meinen 6 x 12" Woofern (verteilt über die Subs und die Sigmas) in etwa nachvollziehen, auch wenn mir die TL Erfahrung abgeht . Aber mit einer sauber eingestellten Phase ist auch ohne separates Delay eine gute Bassverteilung möglich. Zumindest in meinem Raum.
Glückwunsch, und weiter so ... wenn es denn nach dem Setup noch ein Ziel gibt. Ich könnte zumindest bei mir nicht mehr viel anderes/größeres unterbringen
Gruß,
Bass-Oldie
Iucundi acti labores - (Cicero)
Bass-Oldie
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Hallo alle miteinander,
gestern Abend hatte ich Zeit genug, um die Feineinstellung der beiden aktiven Bass-Absorber zu optimieren. Wie bereits erwähnt, verwende ich hierzu eine selbsterzeugte CD mit tiefen Sinus-Frequenzen. Das Programm zur Herstellung der Testtöne kann man hier herunterladen. Eine Bedienungsanleitung habe ich an dieser Stelle geschrieben. Geprüft habe ich insbesondere im Bereich von 10 – 70Hz.
Hierbei stellte ich fest, dass an den Einstellungen der drei Front-AW-1000 nichts mehr geändert werden musste. Dass heißt, es bleibt wohl bei der bereits genannten Einstellung:
Lautstärke und Frequenz etwa in 9-Uhr-Stellung, die Phasenregler einheitlich auf 90°. Low Cut auf 20 Hz und Soft Clipping in Position „off“.
Etwas anders stellt sich die Situation in Hinblick auf die beiden Absorber-AW-1000 dar. Hierbei stellte ich fest, dass der Absorber am Blumenfenster der Schwerarbeiter ist. Abweichend von der Einstellung aller anderen Woofer erfordert er zur optimalen Auslöschung stehender Wellen neue Werte:
Lautstärke in 12-Uhr-Stellung(!), Frequenzregler auf Minimum 40 Hz(!) und Phasenregler auf 0°. Low Cut auf 20 Hz und Soft Clipping in Position „off“(Signal verzögert und invertiert mittels Digital-Delay).
Hierzu kurz die entsprechenden Fotos, nachfolgend die Einstellung der drei Frontsubs und des schwächer belasteten Asorbers in der Kaminecke:
Im Vergleich dazu die optimierten Einstellwerte des Woofers am Blumenfenster:
Zur Ansteuerung der AW-1000 möchte ich noch das Folgende ergänzen:
3 Stück im Frontbereich über High-Level-In, Summensignal aus rechtem und linken Kanal,
2 Stück rückwandseitig als Absorber eingesetzt über Cinch-Eingang, verbunden über Beipack-Strippe (ich stehe aus physikalischen Gründen dazu!) mit dem Invers-Ausgang des jeweiligen Digital-Delays.
Auf Grund meiner Hörerfahrung wusste ich schon länger, dass dieses Eck am Blumenfenster, in dessen unmittelbarer Nähe auch die Anlage steht, durch einen Bassabsorber sehr stark profitieren würde. Deshalb hatte ich auch meinen ersten Absorber genau dort platziert. Dass er aber im Zusammenspiel mit dem zweiten Eckabsorber so viel leisten muss, um „Bassmüll“ zu entsorgen, hat mich doch überrascht! Alle vier Membranen der anderen Tausender und die beiden Chassis meiner großen TL machen praktisch den gleichen Hub. Das kann man mit Sinussignalen moderater Lautstärke durch vorsichtiges Handauflegen auf die vibrierenden Membranen überprüfen, weil der Tastsinn des Menschen recht empfindlich ist. Aber die Membran des „Schwerarbeiters“ muss wirklich vergleichsweise große Hübe vollführen, wenngleich auch nur im tiefsten Frequenzbereich. Warum das so ist, will ich gar nicht im Detail hinterfragen, der Hörtest mit Musik bestätigt aber die durch Sinussignale gewonnenen Einstellwerte. Der AW-1000 ist offensichtlich wegen seiner großen Leistungsfähigkeit auch als Absorber bestens geeignet! Ein weiterer toller Nebeneffekt ist die Tatsache, dass nicht nur die hinteren Raumecken entdröhnt sind, sondern der Bass in der Raummitte, als etwa in der Hörzone, nochmals konturierter erscheint. Insbesondere Orgelmusik mit lang anhaltenden Tieftonsequenzen gewinnt dazu. Man kann förmlich die Luftschwingungen abzählen, einfach nur gut! Kurze Bassimpulse aus dem Bereich der POP-Musik kommen ebenfalls extrem hart und „knackig“. So habe ich das bisher in meinem Hörraum noch nicht erlebt. Und das Beste ist: Alles funktioniert auch bei kleinen Lautstärken.
Einen Frequenzbereich kann ich aber mit den beiden Absorbern nicht erfassen: Denjenigen der großen Transmission-Line unter etwa 20 Hz. Diese Frequenzen sind wegen der geringen Empfindlichkeit des Ohres und der großen Wellenlänge in Bezug auf die Raumabmessungen ohnedies relativ unkritisch. Lustigerweise entsteht bei 10 Hz (Sinus) in der rechten vorderen Raumecke ein beeindruckendes mächtiges und wahrnehmbares(!) Druckluftgebilde. Dieses soll aber ruhig für Testzwecke dort entstehen, damit diejenigen, die nachhaltig behaupten, so etwas sei nicht wahrnehmbar, neue Erkenntnisse gewinnen können.
Bitte richtig verstehen: Ich möchte keine Diskussion starten über die Notwendigkeit der Wiedergabe solchen Infraschalls. Ganz klar: Nicht notwendig! Man hört ganz prächtig ab ca. 25 Hz. Viel wichtiger ist da schon das Vermeiden der Dröhneffekte, da lohnt sich in jedem Fall eine Optimierung, wenn es notwendig erscheint. Allerdings verwende ich lieber ordentliche Beipackstrippen statt High-End-Kabel, als meiner TL die unterste Oktave abzugewöhnen .
Gruß
OL-DIE
P.S.
Hallo,
ich sehe gerade, dass wieder einige freundliche Kommentare hinzugekommen sind. Schön, dass trotz des ungewöhnlichen Aufwandes, den ich hier getrieben habe, alle sehr fair mit mir umgehen. Das ist wohl auch ein Zeichen der Reife der hier aktiven User. Kompliment!
@Raico und Bass-Oldie: Ich glaube, ihr wohnt doch in derselben Gegend. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal (wieder) zu mir kommen. Falls erwünscht, könnt ihr einen Termin im August vorsehen.
gestern Abend hatte ich Zeit genug, um die Feineinstellung der beiden aktiven Bass-Absorber zu optimieren. Wie bereits erwähnt, verwende ich hierzu eine selbsterzeugte CD mit tiefen Sinus-Frequenzen. Das Programm zur Herstellung der Testtöne kann man hier herunterladen. Eine Bedienungsanleitung habe ich an dieser Stelle geschrieben. Geprüft habe ich insbesondere im Bereich von 10 – 70Hz.
Hierbei stellte ich fest, dass an den Einstellungen der drei Front-AW-1000 nichts mehr geändert werden musste. Dass heißt, es bleibt wohl bei der bereits genannten Einstellung:
Lautstärke und Frequenz etwa in 9-Uhr-Stellung, die Phasenregler einheitlich auf 90°. Low Cut auf 20 Hz und Soft Clipping in Position „off“.
Etwas anders stellt sich die Situation in Hinblick auf die beiden Absorber-AW-1000 dar. Hierbei stellte ich fest, dass der Absorber am Blumenfenster der Schwerarbeiter ist. Abweichend von der Einstellung aller anderen Woofer erfordert er zur optimalen Auslöschung stehender Wellen neue Werte:
Lautstärke in 12-Uhr-Stellung(!), Frequenzregler auf Minimum 40 Hz(!) und Phasenregler auf 0°. Low Cut auf 20 Hz und Soft Clipping in Position „off“(Signal verzögert und invertiert mittels Digital-Delay).
Hierzu kurz die entsprechenden Fotos, nachfolgend die Einstellung der drei Frontsubs und des schwächer belasteten Asorbers in der Kaminecke:
Im Vergleich dazu die optimierten Einstellwerte des Woofers am Blumenfenster:
Zur Ansteuerung der AW-1000 möchte ich noch das Folgende ergänzen:
3 Stück im Frontbereich über High-Level-In, Summensignal aus rechtem und linken Kanal,
2 Stück rückwandseitig als Absorber eingesetzt über Cinch-Eingang, verbunden über Beipack-Strippe (ich stehe aus physikalischen Gründen dazu!) mit dem Invers-Ausgang des jeweiligen Digital-Delays.
Auf Grund meiner Hörerfahrung wusste ich schon länger, dass dieses Eck am Blumenfenster, in dessen unmittelbarer Nähe auch die Anlage steht, durch einen Bassabsorber sehr stark profitieren würde. Deshalb hatte ich auch meinen ersten Absorber genau dort platziert. Dass er aber im Zusammenspiel mit dem zweiten Eckabsorber so viel leisten muss, um „Bassmüll“ zu entsorgen, hat mich doch überrascht! Alle vier Membranen der anderen Tausender und die beiden Chassis meiner großen TL machen praktisch den gleichen Hub. Das kann man mit Sinussignalen moderater Lautstärke durch vorsichtiges Handauflegen auf die vibrierenden Membranen überprüfen, weil der Tastsinn des Menschen recht empfindlich ist. Aber die Membran des „Schwerarbeiters“ muss wirklich vergleichsweise große Hübe vollführen, wenngleich auch nur im tiefsten Frequenzbereich. Warum das so ist, will ich gar nicht im Detail hinterfragen, der Hörtest mit Musik bestätigt aber die durch Sinussignale gewonnenen Einstellwerte. Der AW-1000 ist offensichtlich wegen seiner großen Leistungsfähigkeit auch als Absorber bestens geeignet! Ein weiterer toller Nebeneffekt ist die Tatsache, dass nicht nur die hinteren Raumecken entdröhnt sind, sondern der Bass in der Raummitte, als etwa in der Hörzone, nochmals konturierter erscheint. Insbesondere Orgelmusik mit lang anhaltenden Tieftonsequenzen gewinnt dazu. Man kann förmlich die Luftschwingungen abzählen, einfach nur gut! Kurze Bassimpulse aus dem Bereich der POP-Musik kommen ebenfalls extrem hart und „knackig“. So habe ich das bisher in meinem Hörraum noch nicht erlebt. Und das Beste ist: Alles funktioniert auch bei kleinen Lautstärken.
Einen Frequenzbereich kann ich aber mit den beiden Absorbern nicht erfassen: Denjenigen der großen Transmission-Line unter etwa 20 Hz. Diese Frequenzen sind wegen der geringen Empfindlichkeit des Ohres und der großen Wellenlänge in Bezug auf die Raumabmessungen ohnedies relativ unkritisch. Lustigerweise entsteht bei 10 Hz (Sinus) in der rechten vorderen Raumecke ein beeindruckendes mächtiges und wahrnehmbares(!) Druckluftgebilde. Dieses soll aber ruhig für Testzwecke dort entstehen, damit diejenigen, die nachhaltig behaupten, so etwas sei nicht wahrnehmbar, neue Erkenntnisse gewinnen können.
Bitte richtig verstehen: Ich möchte keine Diskussion starten über die Notwendigkeit der Wiedergabe solchen Infraschalls. Ganz klar: Nicht notwendig! Man hört ganz prächtig ab ca. 25 Hz. Viel wichtiger ist da schon das Vermeiden der Dröhneffekte, da lohnt sich in jedem Fall eine Optimierung, wenn es notwendig erscheint. Allerdings verwende ich lieber ordentliche Beipackstrippen statt High-End-Kabel, als meiner TL die unterste Oktave abzugewöhnen .
Gruß
OL-DIE
P.S.
Hallo,
ich sehe gerade, dass wieder einige freundliche Kommentare hinzugekommen sind. Schön, dass trotz des ungewöhnlichen Aufwandes, den ich hier getrieben habe, alle sehr fair mit mir umgehen. Das ist wohl auch ein Zeichen der Reife der hier aktiven User. Kompliment!
@Raico und Bass-Oldie: Ich glaube, ihr wohnt doch in derselben Gegend. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal (wieder) zu mir kommen. Falls erwünscht, könnt ihr einen Termin im August vorsehen.
Zuletzt geändert von OL-DIE am Mo 20. Mär 2006, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, wir wohnen auf "Spuckweite"OL-DIE hat geschrieben: @Raico und Bass-Oldie: Ich glaube, ihr wohnt doch in derselben Gegend. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal (wieder) zu mir kommen. Falls erwünscht, könnt ihr einen Termin im August vorsehen.
Ein gemeinsamer Besuch wäre eine Maßnahme, spart ja auch Sprit. Aber wieso gerade August?
Vielleicht sollten wir das per PM klären?
Gruß,
Bass-Oldie
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Hallo OL-DIE!
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn ich Deinen Bericht lese...
.....Superkleber?....oder hast Du Deiner Frau Putzverbot erteilt?
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn ich Deinen Bericht lese...
Wie stellst Du sicher, dass die mühsam ermittelten Einstellungen nicht versehentlich verstellt werden?OL-DIE hat geschrieben:gestern Abend hatte ich Zeit genug, um die Feineinstellung der beiden aktiven Bass-Absorber zu optimieren.
.....Superkleber?....oder hast Du Deiner Frau Putzverbot erteilt?
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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Hallo BlueDanube,Wie stellst Du sicher, dass die mühsam ermittelten Einstellungen nicht versehentlich verstellt werden?
absolut berechtigt, diese Frage. An den Subs verstellt normalerweise keiner etwas und die Blumen gieße ich selbst . Das Putzen im Hörraum ist mir ebenfalls vorbehalten . Die Delays fasst außer mir üblicherweise ebenfalls niemand an, aber ich überlege ernsthaft, mit einem weichen Bleistift entsprechende Strichmarkierungen anzubringen. Eventuell helfen auch einige Fotos mir der Digicam.
Es ist schon prima, dass meine Damen einfach nur Musik hören aber mitnichten überall herumdrehen wollen .
Gruß
OL-DIE
Hi OL-DIE,
ich lese Deine Berichte ja schon lange mit Begeisterung - zu Deiner neuesten Erweiterung kann man nur gratulieren.
Neben der technischen Umsetzung finde ich besonders die wohnraumtaugliche Umsetzung genial.
Mach weiter so - und laß uns auch weiter teilhaben!
Jürgen
ich lese Deine Berichte ja schon lange mit Begeisterung - zu Deiner neuesten Erweiterung kann man nur gratulieren.
Neben der technischen Umsetzung finde ich besonders die wohnraumtaugliche Umsetzung genial.
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[size=75]NL 100+ABL (Front) und NB310 (Rear) an NAD T752 + KA907 und Philips DVD963SA; NB380 an Onkyo CR305X
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
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Hallo,Raico hat geschrieben:Das mit dem Verstellen der mühsam gefundenen Einstellungen würden Bass-Oldie und ich schon hinkriegen: Einer lenkt OL-DIE ab, der andere fummelt ein bisschen an den Knöpfen herum....
das ist ja das Schöne an den aktiven Bassabsorbern: Sooo schwierig ist es gar nicht, dass System wieder einzustellen! Sinus-Test-CD einlegen und dann iterativ dem Optimum annähern, geht mittels Drehknopf angenehm leicht von der Hand. Das Ohr weist sicher den Weg!
Gruß
OL-DIE
Merke: Dröhnt es dir die Ohren voll, ist das Setup nicht so toll.