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Die Kunst des LS Baus
- Thomaswww
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Die Kunst des LS Baus
Hallo,
ein Arbeitskollege meinte heute zur mir, dass seine 12 Jahre alten, 3 Wege Standboxen (selbstbau, Sperrholz, 100x25x25) im Wert von 50 Euro (paar) wesentlich besser als Boxen "von der Stange" für 500 Euro / Paar klingen würden.
Er hat die Weiche vom Conrad und die Chassis (20cm TT) daraufhin ausgesucht, also er hat auf den Frequenzgang geachtet und das hat wohl so optisch von den Freq.gangkurven ganz gut gepasst. Das würde seiner Meinung vollkommen ausreichen für einen guten Klang (ich glaub die Weiche hat 5 oder 6 Bauteile).
Das Bassreflexrohr hat er draußen gelassen, hat also nur ein Loch. Er meinte, man müsse das Loch da hin machen, "wo man am meisten Wind bekommt". Als er bim Bau seiner LS das Rohr einsetzte, bemerkte er dass der Bass schwächer wurde, und so hatt er einfach das Loch so gelassen wie es ist, ohne Rohr oder dergleichen.
Ach ja, aufdrehen kann er auf Diskolautstärke, dass sich "die Fenster biegen", ohne ein Anzeichen von schlechtem Klang.
So nun mein Grund hierfür: Was haltet Ihr von diesem Vorgehen im Boxenbau? Ist es wirklich dermaßen einfach eine Box zu bauen? Sollte ein BR-Rohr nicht immer eine gewisse Länge haben? Sind da 18mm nicht ein wenig kurz?
MfG Thomas
ein Arbeitskollege meinte heute zur mir, dass seine 12 Jahre alten, 3 Wege Standboxen (selbstbau, Sperrholz, 100x25x25) im Wert von 50 Euro (paar) wesentlich besser als Boxen "von der Stange" für 500 Euro / Paar klingen würden.
Er hat die Weiche vom Conrad und die Chassis (20cm TT) daraufhin ausgesucht, also er hat auf den Frequenzgang geachtet und das hat wohl so optisch von den Freq.gangkurven ganz gut gepasst. Das würde seiner Meinung vollkommen ausreichen für einen guten Klang (ich glaub die Weiche hat 5 oder 6 Bauteile).
Das Bassreflexrohr hat er draußen gelassen, hat also nur ein Loch. Er meinte, man müsse das Loch da hin machen, "wo man am meisten Wind bekommt". Als er bim Bau seiner LS das Rohr einsetzte, bemerkte er dass der Bass schwächer wurde, und so hatt er einfach das Loch so gelassen wie es ist, ohne Rohr oder dergleichen.
Ach ja, aufdrehen kann er auf Diskolautstärke, dass sich "die Fenster biegen", ohne ein Anzeichen von schlechtem Klang.
So nun mein Grund hierfür: Was haltet Ihr von diesem Vorgehen im Boxenbau? Ist es wirklich dermaßen einfach eine Box zu bauen? Sollte ein BR-Rohr nicht immer eine gewisse Länge haben? Sind da 18mm nicht ein wenig kurz?
MfG Thomas
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Nix.Was haltet Ihr von diesem Vorgehen im Boxenbau?
Tipp: Grundlagen aneignen. Für eine Box, die sich mit Fertigprodukten messen kann/soll, braucht's aber mehr als nur Grundlagen.
Naja, andere machen sowas in ein paar Stunden (was natürlich voll in die Hose geht) --- ich quäl mich monatelang rum (was zu einem annehmbaren Ergebnis führt).Ist es wirklich dermaßen einfach eine Box zu bauen?
Kommt darauf an. Das Verhältnis von Länge und Querschnitt des BR-Rohrs zum Gehäusevolumen ist da entscheidend bzw. abstimmfrequenzbestimmend.Sollte ein BR-Rohr nicht immer eine gewisse Länge haben? Sind da 18mm nicht ein wenig kurz?
Aus Löchern resultiert meist ein Bummsbass, so wie bei deinem Kollegen. Dieser ging weg, als das BR-Rohr reingetan wurde, weil die Abstimmung tiefer wurde. Somit verlagerte sich der BR-Pegelgewinn nach unten. Der füllte wohl dann den Pegelabfall vom Chassis im Gehäuse auf. Weniger Bummsbass, aber mehr (weniger hörbarer) Tiefbass.
- ++Stefan++
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Für mich im semiprofessionellen Bereich geht es immer darum in wie weit die PC simulationen stimmen können, die man errechnet.
Wenn man innerhalb normaler Grenzen bleibt, ist es vielleicht gar nicht so kompliziert etwas brauchbares zu konzipieren.
Eine halbwegs saubere Übernahmefrequenz zu wählen geht auch noch nach den Lautsprecherfrequenzgängen, das anpassen des Pegels (im besten fall sollte dies allerdings nicht nätig sein) zwischen den Treibern ebenfalls keine zauberei.
Abstrahlverhalten verschiedener Schallwände, das ist dann aber schon die nächste Ebene.
Wenn es um den Bauspaß geht, kann man auch beim Lautsprechershop so ziemlich jede Sinnvolle kombination als Bausatz kaufen.
Interessant finde ich den Selbstbau gerade bei "billig Projekten" mit Pollin Chassis oder mit Tangand Breitbändern.
Wenn man innerhalb normaler Grenzen bleibt, ist es vielleicht gar nicht so kompliziert etwas brauchbares zu konzipieren.
Eine halbwegs saubere Übernahmefrequenz zu wählen geht auch noch nach den Lautsprecherfrequenzgängen, das anpassen des Pegels (im besten fall sollte dies allerdings nicht nätig sein) zwischen den Treibern ebenfalls keine zauberei.
Abstrahlverhalten verschiedener Schallwände, das ist dann aber schon die nächste Ebene.
Wenn es um den Bauspaß geht, kann man auch beim Lautsprechershop so ziemlich jede Sinnvolle kombination als Bausatz kaufen.
Interessant finde ich den Selbstbau gerade bei "billig Projekten" mit Pollin Chassis oder mit Tangand Breitbändern.
Hallo,
Lautsprecherbau bzw. Entwicklung ist keine Kunst, sondern erfordert wissenschaftliches und ingenieurmässiges Vorgehen.
Einfach ein paar Chassis in ein Gehäuse mit Fertigweiche zu verspaxen ist eher nicht zielführend wenn man hochwertige Lautsprecher bauen möchte.
Für jeden zukünftigen Boxenbauer kann man nur Simulationen wie Boxsim oder Winisdpro empfehlen um mal ein Gefühl dafür zu bekommen.
cu,
Stefan
Lautsprecherbau bzw. Entwicklung ist keine Kunst, sondern erfordert wissenschaftliches und ingenieurmässiges Vorgehen.
Einfach ein paar Chassis in ein Gehäuse mit Fertigweiche zu verspaxen ist eher nicht zielführend wenn man hochwertige Lautsprecher bauen möchte.

Für jeden zukünftigen Boxenbauer kann man nur Simulationen wie Boxsim oder Winisdpro empfehlen um mal ein Gefühl dafür zu bekommen.
cu,
Stefan
HK: Denon DN-500AV, The Truth B2031A PC: Genelec 8020
die hifige Dreifaltigkeit: jAHwe, jesUS und der heilige JEist
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- ++Stefan++
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Hallo!
Zu WinISD möchte ich noch anmerken, dass das Programm bei meinem Subwoofer recht deutlich daneben lag, wohingegen die Simulation mit AJHorn den Messdaten des Chassiherstellers für das Gehäusevolumen sehr nahe kam.
Eine Messung bestätigte die AJHorn Simulation ebenso.
Der Vorteil beim Selbstbau ist natürlich, dass man auch Projekte realisieren kann, die man bei Mainstream Boxen nicht findet, wie zum Beispiel ein vollaktiver Aufbau (wie im Pro-Bereich).
Ebenso fließt das Geld komplett in die Hardware und nicht in Fertigung, Vertrieb etc.
Subwoofer lassen sich zudem durch die Konstruktion an den Raum anpassen.
Zu WinISD möchte ich noch anmerken, dass das Programm bei meinem Subwoofer recht deutlich daneben lag, wohingegen die Simulation mit AJHorn den Messdaten des Chassiherstellers für das Gehäusevolumen sehr nahe kam.
Eine Messung bestätigte die AJHorn Simulation ebenso.
Der Vorteil beim Selbstbau ist natürlich, dass man auch Projekte realisieren kann, die man bei Mainstream Boxen nicht findet, wie zum Beispiel ein vollaktiver Aufbau (wie im Pro-Bereich).
Ebenso fließt das Geld komplett in die Hardware und nicht in Fertigung, Vertrieb etc.
Subwoofer lassen sich zudem durch die Konstruktion an den Raum anpassen.
- Thomaswww
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ACK!raw hat geschrieben:Nix.Was haltet Ihr von diesem Vorgehen im Boxenbau?
Tipp: Grundlagen aneignen. Für eine Box, die sich mit Fertigprodukten messen kann/soll, braucht's aber mehr als nur Grundlagen.Naja, andere machen sowas in ein paar Stunden (was natürlich voll in die Hose geht) --- ich quäl mich monatelang rum (was zu einem annehmbaren Ergebnis führt).Ist es wirklich dermaßen einfach eine Box zu bauen?Kommt darauf an. Das Verhältnis von Länge und Querschnitt des BR-Rohrs zum Gehäusevolumen ist da entscheidend bzw. abstimmfrequenzbestimmend.Sollte ein BR-Rohr nicht immer eine gewisse Länge haben? Sind da 18mm nicht ein wenig kurz?
Aus Löchern resultiert meist ein Bummsbass, so wie bei deinem Kollegen. Dieser ging weg, als das BR-Rohr reingetan wurde, weil die Abstimmung tiefer wurde. Somit verlagerte sich der BR-Pegelgewinn nach unten. Der füllte wohl dann den Pegelabfall vom Chassis im Gehäuse auf. Weniger Bummsbass, aber mehr (weniger hörbarer) Tiefbass.
Ich vermute auch dass er beim Ausprobieren einfach darauf geachtet hat, dass es im ersten Moment besser klingt. Nun stellt sich für mich wieder die Frage, ob er die Box "für sich" baut, oder nach bester Linearität strebt. Da er aber den Vergleich mit "Fertigboxen" der 500Euro Klasse gezogen hat, gehts im wohl um die Ausgeglichenheit.
Zu der Zeit, als die Boxen gebaut wurden hat er bestimmt nicht auf ausgereifte PC Programme zurückgreifen können, daher vermute ich, is eher Pi mal Daumen, viel Volumen hilft viel...++Stefan++ hat geschrieben:Interessant finde ich den Selbstbau gerade bei "billig Projekten" mit Pollin Chassis oder mit Tangand Breitbändern.
Er meinte auch einen besonderen Wert auch den HT gelegt zu haben.. naja...
Meine Meinung. Ich habe ja schon Kritik gegenüber seinem Vorgehen geäußert in Anbetracht seiner Ziele, jedoch meint er, er hätte alles richtig gemacht und es "klinge" ja auch.teite hat geschrieben:Einfach ein paar Chassis in ein Gehäuse mit Fertigweiche zu verspaxen ist eher nicht zielführend wenn man hochwertige Lautsprecher bauen möchte.
Danke schonmal soweit

Also dein Kumpel hat so ziemlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann wenn man wirklich messtechnisch und klanglich gute LS bauen will.
Als erstes sollte man sich schon ein wenig mit der Theorie beschäftigen, dann sollte man über vernünftige Simu-Programme verfügen z.B. AJ Horn und wissen wie man damit umgeht. Fertigweichen sind generell immer mist, da sie nie 100% passen. Also braucht man Messtechnik, muss wissen wie man damit umgeht und wie man die Ergebnisse auswertet. Dann muss man wissen was man an der Weiche ändern muss, damit es besser wird.
Zudem können so viele Probleme auftreten, die selbst viele Selbstbauer vernachlässigen, die im gegensatz zu deinem Kumpel schon etwas Ahnung haben z.B. BR-Rohr oder Gehäuseresonanzen bekämpfen (IHA), Abstrahlverhalten+Bündelungsmaß etc. Da wird es dann schon relativ kompliziert, da man sich einen Vorteil auf einem Gebiet tw. durch andere Nachteile erkauft. Deshalb gibt es auch nicht die "perfekte" Box.
Wahrscheinlich ist dein Kumpel von der Bummbass Fraktion? Hast du seine LS schonmal gehört?
Grüße Caisa
Als erstes sollte man sich schon ein wenig mit der Theorie beschäftigen, dann sollte man über vernünftige Simu-Programme verfügen z.B. AJ Horn und wissen wie man damit umgeht. Fertigweichen sind generell immer mist, da sie nie 100% passen. Also braucht man Messtechnik, muss wissen wie man damit umgeht und wie man die Ergebnisse auswertet. Dann muss man wissen was man an der Weiche ändern muss, damit es besser wird.
Zudem können so viele Probleme auftreten, die selbst viele Selbstbauer vernachlässigen, die im gegensatz zu deinem Kumpel schon etwas Ahnung haben z.B. BR-Rohr oder Gehäuseresonanzen bekämpfen (IHA), Abstrahlverhalten+Bündelungsmaß etc. Da wird es dann schon relativ kompliziert, da man sich einen Vorteil auf einem Gebiet tw. durch andere Nachteile erkauft. Deshalb gibt es auch nicht die "perfekte" Box.
Wahrscheinlich ist dein Kumpel von der Bummbass Fraktion? Hast du seine LS schonmal gehört?
Grüße Caisa
Aber man sollte Bedenken: wenn man seine Anforderungen klein genug hält, kann man auch mit einer nicht so gelungenen Bausatzbox glücklich sein. Wie schon oft besprochen, ist das menschliche Gehör recht anpassungsfähig und verzeiht vieles.
Wenn dann noch so einen Selbstbau LS mit einer miesen 500 Listenpreisbox vergleicht, kann das schon mal ganz gut ausgehen - speziell wenn man mehr auf dicken Bass den linearität Wert legt. Mit einem 500 Nubert möchte ich denn Vergleich nicht wagen
Ich hab ja selbst (noch) ein paar Bausatzboxen als Front. Deren Preis/Leistung ist schon hervorragend wenn man bedenkt, dass ich für das Pärchen keine 400 bezahlt habe (inkl MDF Platten) für ausgewachsene 1m Standboxen.
Aber auch hier hat sich jemand Gedanken gemacht über Konstruktion von Gehäuse und Abstimmung der Weiche, wenn auch nur eine sehr konventionelle 3-Wege Bassreflexbox dabei rausgekommen ist. Das Ergebnis ist zwar in Ordnung und in Anbetracht des Preises sogar hervorragend, aber kann bereits mit der NW35 kaum mithalten (ausser im Tiefgang) geschweige denn mit allen größeren Nuberts.
Denn Aufwand den ein Profi wie Nubert an Gehäuseversteifung, Weiche und Chassisabstimmung macht ist aber wohl kaum vergleichbar. Trotzdem mag es vielen den Endpreis nicht Wert sein, weil sie den - wenn auch deutlichen - Unterschied kaum hören bzw. mögen.
Trotzdem: wer selber baut ist Stolz auf seine Konstruktion und wirde sie sicher nicht schlecht reden. Das ist auch gut so und vollkommen verständlich, denn was ist erniedrigender als ein abfälliges Belächeln des eigenen schweißtreibenden Schaffens.
Wenn dann noch so einen Selbstbau LS mit einer miesen 500 Listenpreisbox vergleicht, kann das schon mal ganz gut ausgehen - speziell wenn man mehr auf dicken Bass den linearität Wert legt. Mit einem 500 Nubert möchte ich denn Vergleich nicht wagen

Ich hab ja selbst (noch) ein paar Bausatzboxen als Front. Deren Preis/Leistung ist schon hervorragend wenn man bedenkt, dass ich für das Pärchen keine 400 bezahlt habe (inkl MDF Platten) für ausgewachsene 1m Standboxen.
Aber auch hier hat sich jemand Gedanken gemacht über Konstruktion von Gehäuse und Abstimmung der Weiche, wenn auch nur eine sehr konventionelle 3-Wege Bassreflexbox dabei rausgekommen ist. Das Ergebnis ist zwar in Ordnung und in Anbetracht des Preises sogar hervorragend, aber kann bereits mit der NW35 kaum mithalten (ausser im Tiefgang) geschweige denn mit allen größeren Nuberts.
Denn Aufwand den ein Profi wie Nubert an Gehäuseversteifung, Weiche und Chassisabstimmung macht ist aber wohl kaum vergleichbar. Trotzdem mag es vielen den Endpreis nicht Wert sein, weil sie den - wenn auch deutlichen - Unterschied kaum hören bzw. mögen.
Trotzdem: wer selber baut ist Stolz auf seine Konstruktion und wirde sie sicher nicht schlecht reden. Das ist auch gut so und vollkommen verständlich, denn was ist erniedrigender als ein abfälliges Belächeln des eigenen schweißtreibenden Schaffens.
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
Aber du sagst ja auch selbstAber man sollte Bedenken: wenn man seine Anforderungen klein genug hält, kann man auch mit einer nicht so gelungenen Bausatzbox glücklich sein
und dem will ich auch gar nicht wiedersprechen! So hab ich mit dem DIY LS Bau auch angefangen und da klingen einige Konzepte der Hobby Hifi oder Klang und Ton recht gut, vor allem in Anbetracht des Preises. Aber auch die Jungs machen ihren Job und haben sicher mehr "Ahnung" als die meisten von uns hier. Und mit Conradchassis und Fertigweiche hat das auch garnix zu tun!Aber auch hier hat sich jemand Gedanken gemacht über Konstruktion von Gehäuse und Abstimmung der Weiche, wenn auch nur eine sehr konventionelle 3-Wege Bassreflexbox dabei rausgekommen ist. Das Ergebnis ist zwar in Ordnung und in Anbetracht des Preises sogar hervorragend,
Grüße Caisa