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NAD C 372 vs. SAC IGEL 60 vs. Denon 2105 + Messungen
NAD C 372 vs. SAC IGEL 60 vs. Denon 2105 + Messungen
Hallo Forengemeinde!
Ich möchte euch meinen seit Dienstag andauernden Test nich länger vorenthalten!
Getrieben von einigen Aussagen hier im Forum, war ich mir nicht mehr sicher, ob mein kleiner 2105 wirklich alles aus meinen NuBox 580 herausholen würde. Somit dachte ich immer mehr und mehr über einen Vollverstärker bzw. eine Endstufe nach.
Schlussendlich machte ich mal einen Thread auf, um zu sehen was einem da so angeboten wird Kannte mich mit den Geräten und Firmen auch noch nicht so gut aus. Marken die mir etwas sagten, beschränkten sich lediglich auf Marantz, Yamaha und Denon. Weiter war ich bis dato noch nicht vorgedrungen im Stereosegment. Vertraut waren mir eher Lösungen, die das Mehrkanalige Genere betreffen.
Nach ca. 3 Seiten Verstärkeraufzählen beschloss ich zwei in die engere Auswahl aufzunehmen:
den NAD C 372 (~ 800)
und die Monoblöcke SAC IGEL 60 ( 998/ regulär 1298)
Ein unfairer Vergleich... oder?!
Am Montag trafen die beiden IGELs bei mir ein. Amperlite erklärte sich dazu bereit, mir am Dienstag seinen NAD inkl. Testequipment vorbeizubringen. Ein sehr freundliches und wie ich finde selbstloses Angebot das ich durchaus zu schätzen weis!
Auch von Seiten SAC kam man mir entgegen und räumte mir eine 12 Tage Testfirst ein (ohne die Geräte bezahlen zu müssen!).
Nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch gleich an den Aufbau. Da mein Zimmer nicht gerade viel Platz bietet, musste der NAD auf seiner OVP platz nehmen. Sieht nach wie vor chaotisch aus bei mir, gartenschlauchdicke Kabel durchziehen den kleinen Wohnraum Den WAF dürfte schon gar nicht mehr im positiven Bereich zu finden sein...
Als Vorstufe diente die NAD interne, da die IGELs reine Monoblock-Endstufen sind.
Von der Vorstufe ging es dann über Cinch in die IGELs. Von den beiden Endstufen jeweils in den Umschalter und von dort aus schlussendlich zu den Boxen.
Mit dem Umschalter den Ampi gebaut hatte, konnte man nun fast störungsfrei zwischen den beiden Endstufen der Geräte hin- und herschalten während ein Titel über den Player abgespielt wurde!
Um 20Uhr MEZ konnten wir mit dem Blindtest beginnen!
Erster Testtag:
Bei dem ersten Test ging es um die Tiefenstaffelung, das Album ist mir leider schon wieder entfallen
Der erste Durchlauf ging wohl an den NAD. Beim zweiten male entschied ich mich unbewusst jedoch für die IGELs. Somit kann man sagen, die beiden Kandidaten machten ihre Sache beide hervorragend! Einen Eindeutigen Unterschied konnte man nicht wirklich heraushören.
Den einzigesten Unterschied den ich den ersten Tönen entlocken konnte, bezog sich auf meinen Denon AVR. Da liegen Welten dazwischen! Der Bass, wesentlich präziser, die Höhen klarer vorallem bei hohen Pegeln zeigen die IGELs und der NAD dem Denon wo der Hammer hängt! Der Denon verzerrt IMHO wesentlich früher. Die Pegel von Dientag hatte ich vorher noch nie so fahren können! Endlich konnte ich mal meine NuBoxen richtig hören.
Die erste Entscheidung war somit gefällt, eines der beiden Geräte bekommt demnächst bei mir ein neues zu Hause!
Weiter ging es mit "Blues Company - Invitation to the Blues", ein wunderschönes Stück!
Nach einer kleinen Eingewöhnungphase begann Ampi wieder mit dem Umschalten. Ein leichter Unterschied fiel auf. Nicht im Bereich der Mitten und Höhen - hier spielten beide Kandidaten absolut gleichwertig - eher im Bass/Tiefbass.
Einer spielte knackiger und verschluckte nicht so viele Details, der andere eher wärmer und mit ein wenig mehr Druck. Hierbei handelte es sich allerdings nur um Nuancen! Bitte nicht falsch interpretieren, mann muss schon genau hinhören.
Am Ende des Test entschieden wir uns beide für den knackigeren Kandidaten, der uns mit seinen Details und der daraus resultierenden luftigkeit mehr überzeugen konnte.
Es war zu unserer Verwunderung der NAD!
Trotz eines preislichen Unterschieds von Direkt 198 (mit der Vorstufe Beta von SAC wären es glatt 696!!) schien der C 372 seine Arbeit hier einfach besser zu machen (fürs Geld)!
Da wir nun wussten, wo wir die Unterschiede finden würden - und zwar im Bassbereich - schwenkten wir nun auf Basslastige Musik um. Weiter ging es also mit einem Album von "James Zabiela - Renaissance" (Elektro, Techhouse).
Auch bei TrentemØllers - Rykketid viel ein leichter Unterschied zugunsten des NAD auf. Auch hier kam uns der Bass etwas knackiger aber nicht so wuchtig wie bei den IGELs entgegen, was mehr gefiel. Es allerdings nur Nuancen, die beim normalem Hören warscheinlich nicht auffallen würden!
Man muss wirklich genau hinhören und sich schon extrem auf den Bass konzentrieren!
Viel mehr haben wir dann auch nicht mehr ausprobiert, ein wenig in die ein oder andere Scheibe hineingehört um evtl. andere Unterschiede zu finden, erfolglos wie sich im nachhinein herausstellte.
Fazit nach dem ersten Testtag: Beide Kandidaten haben sich wirklich gut in Szene gesetzt. Bei EINEM Bluesstück und EINEM Elektrostück konnte der NAD etwas mehr überzeugen, ansonsten hielten sich die Beiden die Waage.
Aufgrund des P/L Verhältnisses geht allerdings der NAD C 372 hier eindeutig als Sieger hervor!
Aufgeschraubt wurden die beiden auch nochmal, ich hoffe Ampi kann die Bilder noch nachreichen.
Beim NAD erhält man insgesamt für sein Geld mehr Technik.
Den stärkeren Trafo (bzw. 2) dürften die IGELs für sich inne halten mit jeweils 250VA. Beim NAD fehlte leider die Angabe.
Beiden stehen jeweils 2 x 10.000µF für einen Kanal zur Verfügung.
Die Produktbezeichnung der Transistoren von den IGELs war leider nicht einwandfrei erkennbar: 2 Stück verrichten ihren Dienst in einem Monoblock, im C 372 waren es hingegen (ich müsste Lügen?) pro Kanal 8 Stück (wenn ich das richtig behalten habe )
Zweiter Testtag:
Am Mittwoch testete ich die Beiden alleine gegeneinander. Somit war es kein Blindtest mehr!
Wieder fing ich mit dem Bluesstück von der "Blues Company" an, da man am Vortag hier die meisten Unterschiede ausmachen konnte. Wieder mit dem selben Ergebnis. Die IGELs wärmer und ein wenig druckvoller, der NAD trockener und knackiger. Mittlerweilen war ich mir aber nicht mehr sicher, was mir mehr zusagt.
Weiter ging es mit der DVD "Suzann Vega - Live in Montreux". Suzann dürfte den meisten hier ein Begriff für ihre ausgesprochen schöne und volle Stimme sein.
Ihrer Stimme war es auch, welcher die IGELs etwas mehr Wärme "entlocken" konnten und es klang um Nuancen harmonischer. Der NAD wirkte bei Suzanns Stimme etwas kühler, bracht nicht so viel "Gefühl" herüber. (Und immer schön an die Nuancen denken! )
Man sieht, ein schweres Los, mal der eine, mal der andere Kandidat vorne
Da ich nicht so viel Zeit hatte und ich mir meine Nachbarn nicht noch mehr vergraulen wollte, brach ich den Test nach ca. 1 Stunde ab
Weiter ging es Heute:
Wieder Suzann Vega. Mein Eindruck von Gestern verdeutlichte sich. Die Stacheltiere machen hier ihre Arbeit etwas besser.
Der Entschluss stand aber bereits heute Mittag nach gründlicher Überlegung fest. Klar, beide Geräte haben ihre Vorzüge, das möchte ich gar nicht bestreiten
Der NAD trocken, knackig.
Die IGELs wärmer und mit mehr Druck.
Wenn man jetzt noch den Preis hinzuzieht, dann lohnen sich die IGEL aber nicht wirklich, auch wenn der Klang gefällt und der NAD geht in meinen Augen als Sieger hervor. Vorallem halten sich beide klangtechnisch insgesamt die Waage.
Der NAD ist halt ein Allerweltsverstärker wogegen die IGELs schon einen Hauch von Exclusivität ausstrahlen. Aber für mich kein Argument, mein Konto gänzlich zu plündern und den Rest des Monats zu hungern
Das ist es mir dann doch nicht wert!
-ENDE-
Ich hoffe der Bericht gefällt und evlt. hilft er dem Ein oder Anderen seinem Ziel näher zu kommen.
Mehr Höreindrücke gibts ggf. noch die nächsten Tage, denke aber, viele Unterschiede werden sich da nicht mehr herauskristalisieren.
mfg
ramses
Ich möchte euch meinen seit Dienstag andauernden Test nich länger vorenthalten!
Getrieben von einigen Aussagen hier im Forum, war ich mir nicht mehr sicher, ob mein kleiner 2105 wirklich alles aus meinen NuBox 580 herausholen würde. Somit dachte ich immer mehr und mehr über einen Vollverstärker bzw. eine Endstufe nach.
Schlussendlich machte ich mal einen Thread auf, um zu sehen was einem da so angeboten wird Kannte mich mit den Geräten und Firmen auch noch nicht so gut aus. Marken die mir etwas sagten, beschränkten sich lediglich auf Marantz, Yamaha und Denon. Weiter war ich bis dato noch nicht vorgedrungen im Stereosegment. Vertraut waren mir eher Lösungen, die das Mehrkanalige Genere betreffen.
Nach ca. 3 Seiten Verstärkeraufzählen beschloss ich zwei in die engere Auswahl aufzunehmen:
den NAD C 372 (~ 800)
und die Monoblöcke SAC IGEL 60 ( 998/ regulär 1298)
Ein unfairer Vergleich... oder?!
Am Montag trafen die beiden IGELs bei mir ein. Amperlite erklärte sich dazu bereit, mir am Dienstag seinen NAD inkl. Testequipment vorbeizubringen. Ein sehr freundliches und wie ich finde selbstloses Angebot das ich durchaus zu schätzen weis!
Auch von Seiten SAC kam man mir entgegen und räumte mir eine 12 Tage Testfirst ein (ohne die Geräte bezahlen zu müssen!).
Nach einer kurzen Begrüßung ging es dann auch gleich an den Aufbau. Da mein Zimmer nicht gerade viel Platz bietet, musste der NAD auf seiner OVP platz nehmen. Sieht nach wie vor chaotisch aus bei mir, gartenschlauchdicke Kabel durchziehen den kleinen Wohnraum Den WAF dürfte schon gar nicht mehr im positiven Bereich zu finden sein...
Als Vorstufe diente die NAD interne, da die IGELs reine Monoblock-Endstufen sind.
Von der Vorstufe ging es dann über Cinch in die IGELs. Von den beiden Endstufen jeweils in den Umschalter und von dort aus schlussendlich zu den Boxen.
Mit dem Umschalter den Ampi gebaut hatte, konnte man nun fast störungsfrei zwischen den beiden Endstufen der Geräte hin- und herschalten während ein Titel über den Player abgespielt wurde!
Um 20Uhr MEZ konnten wir mit dem Blindtest beginnen!
Erster Testtag:
Bei dem ersten Test ging es um die Tiefenstaffelung, das Album ist mir leider schon wieder entfallen
Der erste Durchlauf ging wohl an den NAD. Beim zweiten male entschied ich mich unbewusst jedoch für die IGELs. Somit kann man sagen, die beiden Kandidaten machten ihre Sache beide hervorragend! Einen Eindeutigen Unterschied konnte man nicht wirklich heraushören.
Den einzigesten Unterschied den ich den ersten Tönen entlocken konnte, bezog sich auf meinen Denon AVR. Da liegen Welten dazwischen! Der Bass, wesentlich präziser, die Höhen klarer vorallem bei hohen Pegeln zeigen die IGELs und der NAD dem Denon wo der Hammer hängt! Der Denon verzerrt IMHO wesentlich früher. Die Pegel von Dientag hatte ich vorher noch nie so fahren können! Endlich konnte ich mal meine NuBoxen richtig hören.
Die erste Entscheidung war somit gefällt, eines der beiden Geräte bekommt demnächst bei mir ein neues zu Hause!
Weiter ging es mit "Blues Company - Invitation to the Blues", ein wunderschönes Stück!
Nach einer kleinen Eingewöhnungphase begann Ampi wieder mit dem Umschalten. Ein leichter Unterschied fiel auf. Nicht im Bereich der Mitten und Höhen - hier spielten beide Kandidaten absolut gleichwertig - eher im Bass/Tiefbass.
Einer spielte knackiger und verschluckte nicht so viele Details, der andere eher wärmer und mit ein wenig mehr Druck. Hierbei handelte es sich allerdings nur um Nuancen! Bitte nicht falsch interpretieren, mann muss schon genau hinhören.
Am Ende des Test entschieden wir uns beide für den knackigeren Kandidaten, der uns mit seinen Details und der daraus resultierenden luftigkeit mehr überzeugen konnte.
Es war zu unserer Verwunderung der NAD!
Trotz eines preislichen Unterschieds von Direkt 198 (mit der Vorstufe Beta von SAC wären es glatt 696!!) schien der C 372 seine Arbeit hier einfach besser zu machen (fürs Geld)!
Da wir nun wussten, wo wir die Unterschiede finden würden - und zwar im Bassbereich - schwenkten wir nun auf Basslastige Musik um. Weiter ging es also mit einem Album von "James Zabiela - Renaissance" (Elektro, Techhouse).
Auch bei TrentemØllers - Rykketid viel ein leichter Unterschied zugunsten des NAD auf. Auch hier kam uns der Bass etwas knackiger aber nicht so wuchtig wie bei den IGELs entgegen, was mehr gefiel. Es allerdings nur Nuancen, die beim normalem Hören warscheinlich nicht auffallen würden!
Man muss wirklich genau hinhören und sich schon extrem auf den Bass konzentrieren!
Viel mehr haben wir dann auch nicht mehr ausprobiert, ein wenig in die ein oder andere Scheibe hineingehört um evtl. andere Unterschiede zu finden, erfolglos wie sich im nachhinein herausstellte.
Fazit nach dem ersten Testtag: Beide Kandidaten haben sich wirklich gut in Szene gesetzt. Bei EINEM Bluesstück und EINEM Elektrostück konnte der NAD etwas mehr überzeugen, ansonsten hielten sich die Beiden die Waage.
Aufgrund des P/L Verhältnisses geht allerdings der NAD C 372 hier eindeutig als Sieger hervor!
Aufgeschraubt wurden die beiden auch nochmal, ich hoffe Ampi kann die Bilder noch nachreichen.
Beim NAD erhält man insgesamt für sein Geld mehr Technik.
Den stärkeren Trafo (bzw. 2) dürften die IGELs für sich inne halten mit jeweils 250VA. Beim NAD fehlte leider die Angabe.
Beiden stehen jeweils 2 x 10.000µF für einen Kanal zur Verfügung.
Die Produktbezeichnung der Transistoren von den IGELs war leider nicht einwandfrei erkennbar: 2 Stück verrichten ihren Dienst in einem Monoblock, im C 372 waren es hingegen (ich müsste Lügen?) pro Kanal 8 Stück (wenn ich das richtig behalten habe )
Zweiter Testtag:
Am Mittwoch testete ich die Beiden alleine gegeneinander. Somit war es kein Blindtest mehr!
Wieder fing ich mit dem Bluesstück von der "Blues Company" an, da man am Vortag hier die meisten Unterschiede ausmachen konnte. Wieder mit dem selben Ergebnis. Die IGELs wärmer und ein wenig druckvoller, der NAD trockener und knackiger. Mittlerweilen war ich mir aber nicht mehr sicher, was mir mehr zusagt.
Weiter ging es mit der DVD "Suzann Vega - Live in Montreux". Suzann dürfte den meisten hier ein Begriff für ihre ausgesprochen schöne und volle Stimme sein.
Ihrer Stimme war es auch, welcher die IGELs etwas mehr Wärme "entlocken" konnten und es klang um Nuancen harmonischer. Der NAD wirkte bei Suzanns Stimme etwas kühler, bracht nicht so viel "Gefühl" herüber. (Und immer schön an die Nuancen denken! )
Man sieht, ein schweres Los, mal der eine, mal der andere Kandidat vorne
Da ich nicht so viel Zeit hatte und ich mir meine Nachbarn nicht noch mehr vergraulen wollte, brach ich den Test nach ca. 1 Stunde ab
Weiter ging es Heute:
Wieder Suzann Vega. Mein Eindruck von Gestern verdeutlichte sich. Die Stacheltiere machen hier ihre Arbeit etwas besser.
Der Entschluss stand aber bereits heute Mittag nach gründlicher Überlegung fest. Klar, beide Geräte haben ihre Vorzüge, das möchte ich gar nicht bestreiten
Der NAD trocken, knackig.
Die IGELs wärmer und mit mehr Druck.
Wenn man jetzt noch den Preis hinzuzieht, dann lohnen sich die IGEL aber nicht wirklich, auch wenn der Klang gefällt und der NAD geht in meinen Augen als Sieger hervor. Vorallem halten sich beide klangtechnisch insgesamt die Waage.
Der NAD ist halt ein Allerweltsverstärker wogegen die IGELs schon einen Hauch von Exclusivität ausstrahlen. Aber für mich kein Argument, mein Konto gänzlich zu plündern und den Rest des Monats zu hungern
Das ist es mir dann doch nicht wert!
-ENDE-
Ich hoffe der Bericht gefällt und evlt. hilft er dem Ein oder Anderen seinem Ziel näher zu kommen.
Mehr Höreindrücke gibts ggf. noch die nächsten Tage, denke aber, viele Unterschiede werden sich da nicht mehr herauskristalisieren.
mfg
ramses
Zuletzt geändert von ramses am So 9. Apr 2006, 19:29, insgesamt 7-mal geändert.
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Sehr interessant!
Könntest du vielleicht nochmal kurz auf die Unterschiede zwischen deinem Denon AVR und den NAD/Igel.
Ich bin selber auch immer mal am überlegen ob ich nicht mal meinen T743 mit einem Stereo Amp nachrüste. der C372 und die Igels wären da auch mögliche Kandidaten.
Dank deines Berichtes würde ich schon mal mehr ein Auge auf den NAD werfen, der ja zusätzlich den Vorteil, dass er sich besser mit dem T743 integriert und mir auch besser gefällt (da im Standardmaß). Die Igel würde ich nur dan in Betracht ziehen, wenn sie wirklich deutlich besser wäre (kosten ja auch noch einiges mehr, vor allem mit Vorstufe!)
Trotzdem muss ich mir vorerst im klaren sein wie groß der Unterschied zum T743 ist. Dann würde ich mir durchaus mal einen C372 zum Testen holen
Könntest du vielleicht nochmal kurz auf die Unterschiede zwischen deinem Denon AVR und den NAD/Igel.
Ich bin selber auch immer mal am überlegen ob ich nicht mal meinen T743 mit einem Stereo Amp nachrüste. der C372 und die Igels wären da auch mögliche Kandidaten.
Dank deines Berichtes würde ich schon mal mehr ein Auge auf den NAD werfen, der ja zusätzlich den Vorteil, dass er sich besser mit dem T743 integriert und mir auch besser gefällt (da im Standardmaß). Die Igel würde ich nur dan in Betracht ziehen, wenn sie wirklich deutlich besser wäre (kosten ja auch noch einiges mehr, vor allem mit Vorstufe!)
Trotzdem muss ich mir vorerst im klaren sein wie groß der Unterschied zum T743 ist. Dann würde ich mir durchaus mal einen C372 zum Testen holen
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
Ich werde dirzuliebe morgen mal die beiden IGELs mit dem Denon AVR vergleichn. Die direkte Umschaltung hatte ich noch nicht versucht. Da ich den Denon aber nun schon 1/2 Jahr an den NuBoxen betreibe, war ich den alten Klang gewohnt und sowohl der NAD als auch die IGELs zauberten erst mal ein Grinsen auf mein Gesicht. Die Höhen sind einfach angenehmer, detailierter, die bekannte Spitzigkeit der Nubox wurde ihr im wahrsten Sinne des Wortes genommen. Der Mittenbereich wesentlich detailierter, ganau wie die Höhen und der Bass... ja... der Bass...maks hat geschrieben:Sehr interessant!
Könntest du vielleicht nochmal kurz auf die Unterschiede zwischen deinem Denon AVR und den NAD/Igel.
Ich bin selber auch immer mal am überlegen ob ich nicht mal meinen T743 mit einem Stereo Amp nachrüste. der C372 und die Igels wären da auch mögliche Kandidaten.
Dank deines Berichtes würde ich schon mal mehr ein Auge auf den NAD werfen, der ja zusätzlich den Vorteil, dass er sich besser mit dem T743 integriert und mir auch besser gefällt (da im Standardmaß). Die Igel würde ich nur dan in Betracht ziehen, wenn sie wirklich deutlich besser wäre (kosten ja auch noch einiges mehr, vor allem mit Vorstufe!)
Trotzdem muss ich mir vorerst im klaren sein wie groß der Unterschied zum T743 ist. Dann würde ich mir durchaus mal einen C372 zum Testen holen
Knackig, präzise, tiefreichend, nie so gehört vorher. Und wie gesagt, die Pegel, selbst bei hohen noch präzise!
[EDIT]
Ich kann mir jetzt gar nicht mehr vorstellen wie ich mit dem Denon so lange Stereo hören konnte...
[/EDIT]
mfg
ramses
Zuletzt geändert von ramses am Fr 24. Mär 2006, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Sooo!
Weiter gehts!
Heute im Programm:
-Denon 2105
-SAC IGEL 60
Stereo-Direktvergleich!
Allerdings, ich muss von vornherein sagen, ich kann den Pre-Out des Denon nicht einpegeln!
Somit kommt der Denon mit 20% mehr Spannung daher im Direktvergleich! Evlt. kann das ja mal jemand in dB umrechnen.
Denon:
IGEL:
Ich starte wieder mit der Blues CD (schreib das jetzt live mit )
Blues Company - Invitation to the Blues
Allmäächd!!!! Das würden wir jetzt in Franken sagen...
Der Unterschied ist wirklich überdeutlich. Beim Umschalten auf die IGELs verlagert sich das Klangbild richtig über die ganze Breite meines Zimmers! Einfach eine andere Klasse.
Der Bass, potenter, knackiger, voluminöser, die Höhen fein, weich, nicht so spitz, es stimmt hier einfach alles viel mehr.
Der Denon klingt richtig blechern, keine differenzierung in den Höhen. Alles kommt nur aus den Lautsprechern.
Ja, richtig hell ist er, viel zu hell... grauenvoll
Wie ein Brei aus Instrumenten beim nächsten Titel "Drivin through Texas". Nein, da kann der Denon wahrlich nicht mithalten. Beim umschalten auf die IGEL Monoblöcke geht der Klang förmlich auf "wie eine Blume" (sorry für die Beschreibung, is aber so )
Tiefenstaffelung ist beim Denon so gut wie keine vorhanden.
Wer dem Denon im Stereotest 5/5 Punkten beschert... naja... vielleicht in seiner Klasse.
Testende
Ich glaube weitere Tests erübrigen sich...
mfg
ramses
Weiter gehts!
Heute im Programm:
-Denon 2105
-SAC IGEL 60
Stereo-Direktvergleich!
Allerdings, ich muss von vornherein sagen, ich kann den Pre-Out des Denon nicht einpegeln!
Somit kommt der Denon mit 20% mehr Spannung daher im Direktvergleich! Evlt. kann das ja mal jemand in dB umrechnen.
Denon:
IGEL:
Ich starte wieder mit der Blues CD (schreib das jetzt live mit )
Blues Company - Invitation to the Blues
Allmäächd!!!! Das würden wir jetzt in Franken sagen...
Der Unterschied ist wirklich überdeutlich. Beim Umschalten auf die IGELs verlagert sich das Klangbild richtig über die ganze Breite meines Zimmers! Einfach eine andere Klasse.
Der Bass, potenter, knackiger, voluminöser, die Höhen fein, weich, nicht so spitz, es stimmt hier einfach alles viel mehr.
Der Denon klingt richtig blechern, keine differenzierung in den Höhen. Alles kommt nur aus den Lautsprechern.
Ja, richtig hell ist er, viel zu hell... grauenvoll
Wie ein Brei aus Instrumenten beim nächsten Titel "Drivin through Texas". Nein, da kann der Denon wahrlich nicht mithalten. Beim umschalten auf die IGEL Monoblöcke geht der Klang förmlich auf "wie eine Blume" (sorry für die Beschreibung, is aber so )
Tiefenstaffelung ist beim Denon so gut wie keine vorhanden.
Wer dem Denon im Stereotest 5/5 Punkten beschert... naja... vielleicht in seiner Klasse.
Testende
Ich glaube weitere Tests erübrigen sich...
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
ergänzender Testbericht:
NAD C 372 Vollverstärker gegen Monoblöcke SAC IGEL 60
Am Dienstag habe ich meinen NAD Vollverstärker und CD-Spieler C 542 sowie weiteres Zubehör eingepackt, um mit Hannes in Erlangen diesen Test durchzuführen. Er hatte die Igelchen bereits von der Post abgeholt, somit konnten wir einen Direktvergleich starten.
Da ich der Meinung bin, dass sie geringe Unterschiede zwischen zwei Geräten am besten durch relativ kurzes Umschalten am besten herausfinden lassen, habe ich kurz zuvor einen Relais-Umschalter gebaut, der uns lästiges und zeitraubendes Umgestöpsel erspart.
Verwendet wurden zwei Finder-Relais mit jeweils zwei Umschaltern, das bedeutet man kann pro Relais einem Lautsprecher zwei Verstärker geschaltet zuführen.
Angesteuert haben wir sie über ein 12V-Steckernetzteil.
Die Umschaltdauer ist dabei so kurz, dass man bei manchen Musikstücken den Schaltvorgang nicht einmal bemerkt hat. Bei gleichmäßigen Signalen (wie auch reinen Sinussignalen) war ein deutliches Knacken hörbar.
Wir verkabelten also die beiden Verstärkerausgänge und den Lautsprecher mit der Umschaltbox.
Als Vorverstärker wurde der C372 verwendet - dieser eignet sich durch seine 2 Pre-Outs (einer davon regelbar!) hervorragend für diesen Test.
Wichtig! Einpegeln:
Wenn es wie bei zwei hochwertigen Verstärkern um das Vergleichen von Nuancen geht, muss der Ausgangspegel bei beiden Geräten gleich hoch sein! Angeblich reicht bereits ein Dezibel Unterschied, damit das lautere Gerät als besser wahrgenommen wird!
Das Angleichen der Lautstärker haben wir folgendermaßen realisiert:
- Test-CD mit 50 und 1000 Hertz Sinussignal im CD-Player abgespielt
- Multimeter zur Spannungsmessung an den Klemmen des Lautsprechers
- Umschaltung durch o.g. Relais
Hier war es sehr hilfreich, dass der NAD C Vollverstärker einen zweiten Vorverstärkerausgang hat, der per Poti einstellbar ist. Sollte ein solcher nicht zur Verfügung stehen, kann man den Abgleich auch durch einen Spannungsteiler am Cinchkabel bewältigen.
Der Pegel wurde schließlich auf 0,01 Volt genau abgeglichen.
Hörtest:
Damit ein unvoreingenommenes Ergebnis möglich war, wurden die ersten Stücke im Blindtestverfahren gehört.
Ich habe mich also an den Umschalter gesetzt, wärend Hannes nicht wusste, welcher Verstärker augenblicklich spielte. Im Mittel-Hochtonbereich ergaben sich zunächst überraschenderweise überhaupt keine Unterschiede. Ich konnte hin- und herschalten, es waren keine erkennbar. Um Hannes nicht zu beeinflussen, habe ich aber schön die Klappe gehalten und meine Eindrücke nicht geäußert!
Nach Wechsel auf eine sehr bassbetonte Platte der "Blues Company" taten sich bei höherer Lautstärke erste, winzige Unterschiede auf.
Ohne die Möglichkeit eines schnellen Umschaltens wäre diese eventuell überhaupt nicht zutage getreten.
Auch bin ich mir sicher, dass ein Langzeit-Test dies nicht offenbart hätte.
Nach vierstündigem Hören hatte ich von Hannes zwei eindeutige Aussagen notiert, zu welchem Schaltzeitpunkt ihm ein Gerät besser gefiel. Dabei handelte es sich um sehr schnelle Bassimpulse.
Erst nach dieser Zeit habe ich ihm gezeigt, in welcher Schaltstellung welcher Verstärker lief.
Es war mit einer leichten Tendenz zum knackigeren Bass der NAD C 372.
"Impressionen":
NAD C 372 Vollverstärker gegen Monoblöcke SAC IGEL 60
Am Dienstag habe ich meinen NAD Vollverstärker und CD-Spieler C 542 sowie weiteres Zubehör eingepackt, um mit Hannes in Erlangen diesen Test durchzuführen. Er hatte die Igelchen bereits von der Post abgeholt, somit konnten wir einen Direktvergleich starten.
Da ich der Meinung bin, dass sie geringe Unterschiede zwischen zwei Geräten am besten durch relativ kurzes Umschalten am besten herausfinden lassen, habe ich kurz zuvor einen Relais-Umschalter gebaut, der uns lästiges und zeitraubendes Umgestöpsel erspart.
Verwendet wurden zwei Finder-Relais mit jeweils zwei Umschaltern, das bedeutet man kann pro Relais einem Lautsprecher zwei Verstärker geschaltet zuführen.
Angesteuert haben wir sie über ein 12V-Steckernetzteil.
Die Umschaltdauer ist dabei so kurz, dass man bei manchen Musikstücken den Schaltvorgang nicht einmal bemerkt hat. Bei gleichmäßigen Signalen (wie auch reinen Sinussignalen) war ein deutliches Knacken hörbar.
Wir verkabelten also die beiden Verstärkerausgänge und den Lautsprecher mit der Umschaltbox.
Als Vorverstärker wurde der C372 verwendet - dieser eignet sich durch seine 2 Pre-Outs (einer davon regelbar!) hervorragend für diesen Test.
Wichtig! Einpegeln:
Wenn es wie bei zwei hochwertigen Verstärkern um das Vergleichen von Nuancen geht, muss der Ausgangspegel bei beiden Geräten gleich hoch sein! Angeblich reicht bereits ein Dezibel Unterschied, damit das lautere Gerät als besser wahrgenommen wird!
Das Angleichen der Lautstärker haben wir folgendermaßen realisiert:
- Test-CD mit 50 und 1000 Hertz Sinussignal im CD-Player abgespielt
- Multimeter zur Spannungsmessung an den Klemmen des Lautsprechers
- Umschaltung durch o.g. Relais
Hier war es sehr hilfreich, dass der NAD C Vollverstärker einen zweiten Vorverstärkerausgang hat, der per Poti einstellbar ist. Sollte ein solcher nicht zur Verfügung stehen, kann man den Abgleich auch durch einen Spannungsteiler am Cinchkabel bewältigen.
Der Pegel wurde schließlich auf 0,01 Volt genau abgeglichen.
Hörtest:
Damit ein unvoreingenommenes Ergebnis möglich war, wurden die ersten Stücke im Blindtestverfahren gehört.
Ich habe mich also an den Umschalter gesetzt, wärend Hannes nicht wusste, welcher Verstärker augenblicklich spielte. Im Mittel-Hochtonbereich ergaben sich zunächst überraschenderweise überhaupt keine Unterschiede. Ich konnte hin- und herschalten, es waren keine erkennbar. Um Hannes nicht zu beeinflussen, habe ich aber schön die Klappe gehalten und meine Eindrücke nicht geäußert!
Nach Wechsel auf eine sehr bassbetonte Platte der "Blues Company" taten sich bei höherer Lautstärke erste, winzige Unterschiede auf.
Ohne die Möglichkeit eines schnellen Umschaltens wäre diese eventuell überhaupt nicht zutage getreten.
Auch bin ich mir sicher, dass ein Langzeit-Test dies nicht offenbart hätte.
Nach vierstündigem Hören hatte ich von Hannes zwei eindeutige Aussagen notiert, zu welchem Schaltzeitpunkt ihm ein Gerät besser gefiel. Dabei handelte es sich um sehr schnelle Bassimpulse.
Erst nach dieser Zeit habe ich ihm gezeigt, in welcher Schaltstellung welcher Verstärker lief.
Es war mit einer leichten Tendenz zum knackigeren Bass der NAD C 372.
"Impressionen":
Zuletzt geändert von Amperlite am So 26. Mär 2006, 17:26, insgesamt 3-mal geändert.
Raumakustik ist ein Schwein!
Aha!
Sehr hilfreich, danke!!!
Jetzt ist nur noch die Frage ob das am Denon liegt, oder ob da auch andere AVR nicht mithalten können
Zumindest meinen alten Yamah AX590 hat der T743 locker in die Tasche gesteckt. Werd ich mir wohl wirklich mal einen NAD Amp holen müssen um zu hören ob sich die Investition auszahlt! Aber vorher muss eh mal neue Front Lautsprecher her - Juheee am NuDay ists soweit.
Hat mir auf alle Fälle sehr geholfen ramses.
Sehr hilfreich, danke!!!
Jetzt ist nur noch die Frage ob das am Denon liegt, oder ob da auch andere AVR nicht mithalten können
Zumindest meinen alten Yamah AX590 hat der T743 locker in die Tasche gesteckt. Werd ich mir wohl wirklich mal einen NAD Amp holen müssen um zu hören ob sich die Investition auszahlt! Aber vorher muss eh mal neue Front Lautsprecher her - Juheee am NuDay ists soweit.
Hat mir auf alle Fälle sehr geholfen ramses.
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
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Im Gegensatz zu den IGELs kommt mir der Denon wie ein Kofferradio vor...maks hat geschrieben:Aha!
Sehr hilfreich, danke!!!
Jetzt ist nur noch die Frage ob das am Denon liegt, oder ob da auch andere AVR nicht mithalten können
Zumindest meinen alten Yamah AX590 hat der T743 locker in die Tasche gesteckt. Werd ich mir wohl wirklich mal einen NAD Amp holen müssen um zu hören ob sich die Investition auszahlt! Aber vorher muss eh mal neue Front Lautsprecher her - Juheee am NuDay ists soweit.
Hat mir auf alle Fälle sehr geholfen ramses.
Hol dir auf jedenfall mal den NAD (oder doch die mir mit der Zeit immer besser gefallenden IGELs? )!
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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Habe den NAD schon "geordert" und werde ihn mir morgen zu einem unschlagbar günstigem Preis bei der NSF abholenbeamter77 hat geschrieben:Im Gegensatz zu den IGELs kommt mir der Denon wie ein Kofferradio vor...
Hol dir auf jedenfall mal den NAD (oder doch die mir mit der Zeit immer besser gefallenden IGELs? )!
tja ramses,
die "Entscheidung" ist noch nicht gefallen.
Nehme dir noch etwas Zeit.
Mit kleinen Gewissensbissen werde ich allerdings weiterhin leben... :/
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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