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Kapitulation Berliner Hauptschule
Kapitulation Berliner Hauptschule
Hallo,
sicher habt Ihr es alle mitbekommen. Eine Berliner Hauptschule im Stadtteil Neuköln hat "kapituliert". Der Ausländeranteil dieser Schule beträgt 80%.
Die Lehrer gehen, weils sie mit den Schülern einfach nicht mehr feritg werden, oder betreten die Schule nur noch mit Polizeischutz.
Was meint Ihr dazu?
Ich selbst könnte mir (als 16-jähriger, 10.Klasse) an unserem Gymnasium niemals vorstellen. Auf dem TV habe ich gestern einige Bilder der Zustände in dieser Schule gesehen.....
sicher habt Ihr es alle mitbekommen. Eine Berliner Hauptschule im Stadtteil Neuköln hat "kapituliert". Der Ausländeranteil dieser Schule beträgt 80%.
Die Lehrer gehen, weils sie mit den Schülern einfach nicht mehr feritg werden, oder betreten die Schule nur noch mit Polizeischutz.
Was meint Ihr dazu?
Ich selbst könnte mir (als 16-jähriger, 10.Klasse) an unserem Gymnasium niemals vorstellen. Auf dem TV habe ich gestern einige Bilder der Zustände in dieser Schule gesehen.....
Was will man erwarten, wenn weder Eltern noch Kinder sich um Integration bemühen oder sich weigern die Werte unserer Gesellschaft zu akzeptieren?
Dazu kommt noch das völlige Uverständnis, der Bedeutsamkeit eines (guten) Schulabschlusses für das weitere Leben. Viele dieser Kinder werden nie eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen, so bleiben diese in diesen Stadtteilen "gefangen" und die Spirale aus Gewalt, Verzweiflung und Hass dreht sich weiter nach oben.
Die Konzentration dieser Problemfälle auf engem Raum ist auch nicht sehr förderlich.
Der hohe Ausländeranteil ist sicher nicht das Problem, es sind nur wenige (und immer wieder dieselben) Gruppen die auffällig sind. Probleme mit Dänen, Franzosen, Amerikanern, Schweden oder Spaniern sind mir weniger geläufig, sicher nicht nur, weil diese prozentual unterrepräsentiert sind.
In Hamburg gibt es auch einige Stadtteile mit katastrophalen Zuständen an der Schule.
Unter anderem weiss ich von Fällen, in denen Schüler ihren "Kampfhund" (ich weiss, kein schöner Begriff, aber jeder weiss, was gemeint ist..) mit in die Schule brachten.
Den Lehrern sind natürlich die Hände gebunden, die leben selbst in Angst. Und unter solchen Bedingungen sollen Handyverbote oder Waffenkontrollen eingeführt werden?
imacer
Dazu kommt noch das völlige Uverständnis, der Bedeutsamkeit eines (guten) Schulabschlusses für das weitere Leben. Viele dieser Kinder werden nie eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen, so bleiben diese in diesen Stadtteilen "gefangen" und die Spirale aus Gewalt, Verzweiflung und Hass dreht sich weiter nach oben.
Die Konzentration dieser Problemfälle auf engem Raum ist auch nicht sehr förderlich.
Der hohe Ausländeranteil ist sicher nicht das Problem, es sind nur wenige (und immer wieder dieselben) Gruppen die auffällig sind. Probleme mit Dänen, Franzosen, Amerikanern, Schweden oder Spaniern sind mir weniger geläufig, sicher nicht nur, weil diese prozentual unterrepräsentiert sind.
In Hamburg gibt es auch einige Stadtteile mit katastrophalen Zuständen an der Schule.
Unter anderem weiss ich von Fällen, in denen Schüler ihren "Kampfhund" (ich weiss, kein schöner Begriff, aber jeder weiss, was gemeint ist..) mit in die Schule brachten.
Den Lehrern sind natürlich die Hände gebunden, die leben selbst in Angst. Und unter solchen Bedingungen sollen Handyverbote oder Waffenkontrollen eingeführt werden?
imacer
Fehlgeschlagene Integration
Diese Entwicklung war ja nicht nur abzusehen, sondern diese hat schon seit Jahrzehnten weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit stattgefunden. Wahrgenommen wurde die fehlgeschlagene Integration einer Vielzahl von Ausländern, vor allem von denen mit islamischen Hintergrund, meistens nur von den Anwohnern in den entsprechenden Problemwohnvierteln.
Von der Politik wurde dies doch weitgehend verdrängt, von Ausnahmen wie dem couragierten Neuköllner Bezirksbürgermeister (übrigens SPD-Mitglied) mal abgesehen, der die Problematik der gescheiterten Integration und der Bildung von Parallelgesellschaften offen thematisiert hat.
Für das Wegschauen bzw. bewußte Verdrängen der Ausländerproblematik sind auch bestimmte Gruppen in der Politik verantwortlich zu machen, Stichwort: "Multi-Kulti", usw.. Alles Deutsche wurde ja in der Vergangenheit verteufelt, alle die sich für eine deutsche Kultur in unserer Gesellschaft eingesetzt haben, wurden als rechts stigmatisiert! Kriminalität von Ausländern gegenüber Deutschen wurde von der Politik und auch von dem größten Teil der Medien verschwiegen. Dies gipfelte auch darin, das bei der namentlichen Nennung von Tätern oft nur die mit deutschem Vornamen genannt wurden, damit ja nicht die Vermutung aufkam, es könnte sich hier um einen Ausländer handeln. Bei Tätern mit nichtdeutschem Hintergrund werden die Vornamen bewußt weggelassen, damit ja keine ausländerfeindlichen Resortiments in der Bevölkerung hochkommen. Allerdings läßt sich in der letzten Zeit in manchen Medien wieder eine leichte Kehrtwendung zu einer ehrlicheren Berichterstattung feststellen.
Eine ganz makabere Reaktion und auch Heuchelei in der Politik war gerade unter Rot-Grün festzustellen, wenn sogar der Kanzler persönlich ausländische Opfer rechter Gewalttaten besucht hat und diese Straftaten auch groß in den Medien heraus gekommen sind. Im umgekehrten Fall, wo deutsche Staatsbürger Opfer ausländischer Kriminaliät in unserem Land wurden, z. B. Tötungsdelikte ausländischer Jugendbanden, haben sich nicht unsere Politiker und die Medienvertreter bei den Hinterbliebenen die Klinke in die Hand gegeben.
Um auch allen Spekulationen über meine politische Einstellung den Wind aus den Segen zu nehmen, ich bin nicht rechts eingestellt, bin aber auch nicht auf einem Auge Blind und sehe nur die ausländerfeindlichen Übergriffe in unserem Land, sondern auch die kriminellen Verwerfungen in Teilen der ausländischen Bevölkerung und die bei den Migranten oft fehlende Bereitschaft zu einer Integration in unsere Gesellschaft.
Aber die o. g. Syntome einer ausufernden Toleranz gegenüber ausländischen Straftätern und der Bildung von Parallelgesellschaften sind vielleicht auch nur ein Reflex unseres Wertesystems, da wir Deutsche oft in Extremen denken. Im Dritten Reich wurden Andersartige und bestimmte Gruppen umgebracht, als Reaktion auf diese extreme rassistische Einstellung schlug das deutsche Pendel in die andere Richtung einer extremen Toleranz aus.
Von der Politik wurde dies doch weitgehend verdrängt, von Ausnahmen wie dem couragierten Neuköllner Bezirksbürgermeister (übrigens SPD-Mitglied) mal abgesehen, der die Problematik der gescheiterten Integration und der Bildung von Parallelgesellschaften offen thematisiert hat.
Für das Wegschauen bzw. bewußte Verdrängen der Ausländerproblematik sind auch bestimmte Gruppen in der Politik verantwortlich zu machen, Stichwort: "Multi-Kulti", usw.. Alles Deutsche wurde ja in der Vergangenheit verteufelt, alle die sich für eine deutsche Kultur in unserer Gesellschaft eingesetzt haben, wurden als rechts stigmatisiert! Kriminalität von Ausländern gegenüber Deutschen wurde von der Politik und auch von dem größten Teil der Medien verschwiegen. Dies gipfelte auch darin, das bei der namentlichen Nennung von Tätern oft nur die mit deutschem Vornamen genannt wurden, damit ja nicht die Vermutung aufkam, es könnte sich hier um einen Ausländer handeln. Bei Tätern mit nichtdeutschem Hintergrund werden die Vornamen bewußt weggelassen, damit ja keine ausländerfeindlichen Resortiments in der Bevölkerung hochkommen. Allerdings läßt sich in der letzten Zeit in manchen Medien wieder eine leichte Kehrtwendung zu einer ehrlicheren Berichterstattung feststellen.
Eine ganz makabere Reaktion und auch Heuchelei in der Politik war gerade unter Rot-Grün festzustellen, wenn sogar der Kanzler persönlich ausländische Opfer rechter Gewalttaten besucht hat und diese Straftaten auch groß in den Medien heraus gekommen sind. Im umgekehrten Fall, wo deutsche Staatsbürger Opfer ausländischer Kriminaliät in unserem Land wurden, z. B. Tötungsdelikte ausländischer Jugendbanden, haben sich nicht unsere Politiker und die Medienvertreter bei den Hinterbliebenen die Klinke in die Hand gegeben.
Um auch allen Spekulationen über meine politische Einstellung den Wind aus den Segen zu nehmen, ich bin nicht rechts eingestellt, bin aber auch nicht auf einem Auge Blind und sehe nur die ausländerfeindlichen Übergriffe in unserem Land, sondern auch die kriminellen Verwerfungen in Teilen der ausländischen Bevölkerung und die bei den Migranten oft fehlende Bereitschaft zu einer Integration in unsere Gesellschaft.
Aber die o. g. Syntome einer ausufernden Toleranz gegenüber ausländischen Straftätern und der Bildung von Parallelgesellschaften sind vielleicht auch nur ein Reflex unseres Wertesystems, da wir Deutsche oft in Extremen denken. Im Dritten Reich wurden Andersartige und bestimmte Gruppen umgebracht, als Reaktion auf diese extreme rassistische Einstellung schlug das deutsche Pendel in die andere Richtung einer extremen Toleranz aus.
Gruss
Uwe
_________________
HK-Raum= 2x nuline 102, 1x nuline cs-72, 2x nuline AW-550, 2x nuline ds-22, Onkyo TX-SR607, Toshiba HD-XE1, Sony BDP-S360, Epson TW-1000
Wohnzimmer= 2x nuline 30 mit ABL, nuline cs-40, Onkyo TX-SR602E, Denon DVD-2200
Uwe
_________________
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Tja ganz schwieriges Thema - ob es hier überhaupt eine Lösung gibt?
Die "Linken" kommen jetzt wieder mit ihren Argumenten, dass nur die Gesellschaft selber Schuld sei und die Zuwanderer besser integrieren müsse.
Ich weiß nicht: Ich habe so meine Zweifel, ob z.B. 34% Libanesen (wie an der Rütli-Schule) überhaupt ein Interesse haben, sich zu integrieren. Es ist doch einfacher, innerhalb seiner eigenen Gruppe zu bleiben. Das ist an sich doch auch ganz normal, oder? Überlegt mal, wenn ihr z.B. nach Moskau umziehen würdet - würde man da nicht auch am liebsten in den Stadtteil ziehen, in dem viele andere Deutsche leben? Würde man nicht auch in Schule, Beruf und Freizeit am ehesten mit den anderen Deutschen "rumhängen". Wenn ich ehrlich bin - das würde ich wohl tun.
Das, was wir also fordern, nämlich die Integration, wird doch von der Bevölkerung selber gar nicht gewollt. Jedenfalls denke ich, dass es in der Mehrheit so ist. Da entwickeln sich selbständige Kulturen, da entstehen "Ghettos". Man sehe sich mittlerweile auch mal die Schaufenstergestaltung und die Gewerbestruktur in solchen Stadtteilen an. Wen wundert es denn, dass die deutsche Omi nicht zum Einkaufen in den orientalischen Spezialitätenladen oder in den Laden "An- und Verkauf" (diverser Handy- und Elektronikkrempel, Pseudo-Playstations etc.), gehen mag? Und - ist Omi deshalb ein schlechter Mensch, weil sie die armen Ausländer nicht integriert?
Sorry, aber ich denke das wirklich nicht! Ich denke eben, dass das eine zwangsläufige Tendenz ist, die kein Grünen-Politiker und kein Kulturpädagoge aufhalten wird. Mal am Rande: in Berlin hatten doch SPD und Grüne lange genug Zeit, oder etwa nicht? Auf wen wollen denn die jetzt bitte schön mit dem Finger zeigen - haben sie doch alles selber verbockt, über was sie sich heute aufregen...
Jetzt soll man (so sagen sie) über die Schulform Hauptschule nachdenken, sie also abschaffen und in den Realschulen aufgehen lassen. Ich frage mich, was denn das soll? Das Ganze führt dann doch nur dazu, dass das Niveau der Realschulen sinkt, dass in der Konsequenz davon viele Eltern dann wiederum ihre Kinder wenn es auch nur irgendwie machbar ist, auf das Gymnasium schicken. 15 Jahre später stellt man dann fest, dass man nur eine Umetikettierung vorgenommen hat.
Hmm, und die CDU/CSU?
Die freuen sich jetzt und meckern, dass das jetzt nur die Konsequenz des jahrelangen multikulturellen Gesäusels ist. Mögen sie ja recht haben, nur ein Rezept haben sie auch nicht.
Die "Linken" kommen jetzt wieder mit ihren Argumenten, dass nur die Gesellschaft selber Schuld sei und die Zuwanderer besser integrieren müsse.
Ich weiß nicht: Ich habe so meine Zweifel, ob z.B. 34% Libanesen (wie an der Rütli-Schule) überhaupt ein Interesse haben, sich zu integrieren. Es ist doch einfacher, innerhalb seiner eigenen Gruppe zu bleiben. Das ist an sich doch auch ganz normal, oder? Überlegt mal, wenn ihr z.B. nach Moskau umziehen würdet - würde man da nicht auch am liebsten in den Stadtteil ziehen, in dem viele andere Deutsche leben? Würde man nicht auch in Schule, Beruf und Freizeit am ehesten mit den anderen Deutschen "rumhängen". Wenn ich ehrlich bin - das würde ich wohl tun.
Das, was wir also fordern, nämlich die Integration, wird doch von der Bevölkerung selber gar nicht gewollt. Jedenfalls denke ich, dass es in der Mehrheit so ist. Da entwickeln sich selbständige Kulturen, da entstehen "Ghettos". Man sehe sich mittlerweile auch mal die Schaufenstergestaltung und die Gewerbestruktur in solchen Stadtteilen an. Wen wundert es denn, dass die deutsche Omi nicht zum Einkaufen in den orientalischen Spezialitätenladen oder in den Laden "An- und Verkauf" (diverser Handy- und Elektronikkrempel, Pseudo-Playstations etc.), gehen mag? Und - ist Omi deshalb ein schlechter Mensch, weil sie die armen Ausländer nicht integriert?
Sorry, aber ich denke das wirklich nicht! Ich denke eben, dass das eine zwangsläufige Tendenz ist, die kein Grünen-Politiker und kein Kulturpädagoge aufhalten wird. Mal am Rande: in Berlin hatten doch SPD und Grüne lange genug Zeit, oder etwa nicht? Auf wen wollen denn die jetzt bitte schön mit dem Finger zeigen - haben sie doch alles selber verbockt, über was sie sich heute aufregen...
Jetzt soll man (so sagen sie) über die Schulform Hauptschule nachdenken, sie also abschaffen und in den Realschulen aufgehen lassen. Ich frage mich, was denn das soll? Das Ganze führt dann doch nur dazu, dass das Niveau der Realschulen sinkt, dass in der Konsequenz davon viele Eltern dann wiederum ihre Kinder wenn es auch nur irgendwie machbar ist, auf das Gymnasium schicken. 15 Jahre später stellt man dann fest, dass man nur eine Umetikettierung vorgenommen hat.
Hmm, und die CDU/CSU?
Die freuen sich jetzt und meckern, dass das jetzt nur die Konsequenz des jahrelangen multikulturellen Gesäusels ist. Mögen sie ja recht haben, nur ein Rezept haben sie auch nicht.
NuVero 10; NuWave CS-65 und RS-5
Wenn ich mich dazu entschließen würde, in einem anderem Land zu leben, würde ich doch zunächst einmal dessen Sprache erlernen und mich mit der Kultur, sowie den Werten dieser Gesellschaft auseinandersetzen.
Diese müsste ich, wenn ich sie denn auch nicht verinnerlichen wollte, doch wenigstens respektieren und mich anpassen.
Die Politik hierfür verantwortlich zu machen greift zu kurz.
Integration muss von den Menschen selbst kommen, und wenn sie nicht ein Teil der Gesellschaft werden wollen, wieso wollen sie dann hier leben?
Unter Gleichgesinnten könnten sie auch in ihrer Heimat sein.
Diese Jugendlichen aus den Problemzonen werden nie normal integriert sein und etwas aus sich machen können, weil es schon an den grundlegensten Dingen fehlt. Integrationswille und Leistungsbereitschaft.
Was denken diese jungen Leute, nach der Schule machen zu wollen?
Das Elend ist doch programmiert und deren Kindern wirds wohl nicht anders ergehen...
Eine Durchmischung verschiedener Schichten und Schulsysteme könnte (evtl) eine Entspannung bringen, die Konzentration auf diese Ghettos verfestigt nur die Strukturen, die es zu durchbrechen gilt.
Nur wohnen möchte da ja auch nicht unbedingt jemand, der nicht diesen Kultuskreisen angehört, also wirds wohl so bleiben, wie es ist, bis das "Pulverfass explodiert", wie in Teilen Frankreichs.
imacer
Diese müsste ich, wenn ich sie denn auch nicht verinnerlichen wollte, doch wenigstens respektieren und mich anpassen.
Die Politik hierfür verantwortlich zu machen greift zu kurz.
Integration muss von den Menschen selbst kommen, und wenn sie nicht ein Teil der Gesellschaft werden wollen, wieso wollen sie dann hier leben?
Unter Gleichgesinnten könnten sie auch in ihrer Heimat sein.
Diese Jugendlichen aus den Problemzonen werden nie normal integriert sein und etwas aus sich machen können, weil es schon an den grundlegensten Dingen fehlt. Integrationswille und Leistungsbereitschaft.
Was denken diese jungen Leute, nach der Schule machen zu wollen?
Das Elend ist doch programmiert und deren Kindern wirds wohl nicht anders ergehen...
Eine Durchmischung verschiedener Schichten und Schulsysteme könnte (evtl) eine Entspannung bringen, die Konzentration auf diese Ghettos verfestigt nur die Strukturen, die es zu durchbrechen gilt.
Nur wohnen möchte da ja auch nicht unbedingt jemand, der nicht diesen Kultuskreisen angehört, also wirds wohl so bleiben, wie es ist, bis das "Pulverfass explodiert", wie in Teilen Frankreichs.
imacer
moin moin,
diese Zeilen aus dem Spiegel Artikel http://www.spiegel.de/unispiegel/schule ... 03,00.html
(dank an Homernoid) sprechen eine deutliche Sprache!
Für uns als Eltern eine Selbstverständlichkeit, mit den Kindern aufzustehen und eventuell auch zur Schule zu begleiten. Nur ein kleiner Part in der Erziehung aber sehr wichtig, da es auch hier darum geht, Werte zu vermitteln. Die ersten Gespräche werden geführt, die Kommunikation in der Familie gefördert und ein Gefühl der Nestwärme stellt sich ein.
Ich schaue mir auch immer wieder ganz gerne das, was so auf dem Schulhof abgeht, an.
Auch schrecke ich nicht davor zurück, mir mal einen besonders auffälligen Kandidaten zur Brust zu nehmen. Aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung ansprechen, sehr wirkungsvoll. Diese Vorgehensweise bringt natürlich wenig wenn es um Jugendliche geht, auch hier gilt je früher ich Maßnahmen ergreifen umso sicherer werde ich eine Veränderung, ein Umdenken erreichen.
Wir erleben auf unserer Schule, die ich schon als Schulparadies ansehe, auch haarsträubende Ansichten und Verhaltensweisen einiger Eltern. Denen ist es sch egal 10 Erinnerungsbriefe von den Lehrern zu erhalten, in denen darauf hingewiesen wird, dass ihr Kind so ziemlich alles vergisst, was es für den Unterricht benötigt.
Im Vergleich zur Rütli Schule ist dies aber wohl Jammern auf höchstem Niveau.
Ich habe am Wochenende einen Vortrag über Medienverwahrlosung der Gesellschaft gehört, speziell ging es dabei um Kinder, Jugendliche und sogar der Babys , die schon zur Ruhigstellung vor den Fernseher gelegt werden. Die Auswirkungen für die Kinder sind erschreckend
Gruß
vom Maugi
diese Zeilen aus dem Spiegel Artikel http://www.spiegel.de/unispiegel/schule ... 03,00.html
(dank an Homernoid) sprechen eine deutliche Sprache!
Schlimm .In den meisten Familien sind unsere Schüler/innen die einzigen, die morgens aufstehen. Wie sollen wir ihnen erklären, dass es trotzdem wichtig ist, in der Schule zu sein und einen Abschluss anzustreben?
Für uns als Eltern eine Selbstverständlichkeit, mit den Kindern aufzustehen und eventuell auch zur Schule zu begleiten. Nur ein kleiner Part in der Erziehung aber sehr wichtig, da es auch hier darum geht, Werte zu vermitteln. Die ersten Gespräche werden geführt, die Kommunikation in der Familie gefördert und ein Gefühl der Nestwärme stellt sich ein.
Ich schaue mir auch immer wieder ganz gerne das, was so auf dem Schulhof abgeht, an.
Auch schrecke ich nicht davor zurück, mir mal einen besonders auffälligen Kandidaten zur Brust zu nehmen. Aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung ansprechen, sehr wirkungsvoll. Diese Vorgehensweise bringt natürlich wenig wenn es um Jugendliche geht, auch hier gilt je früher ich Maßnahmen ergreifen umso sicherer werde ich eine Veränderung, ein Umdenken erreichen.
Wir erleben auf unserer Schule, die ich schon als Schulparadies ansehe, auch haarsträubende Ansichten und Verhaltensweisen einiger Eltern. Denen ist es sch egal 10 Erinnerungsbriefe von den Lehrern zu erhalten, in denen darauf hingewiesen wird, dass ihr Kind so ziemlich alles vergisst, was es für den Unterricht benötigt.
Im Vergleich zur Rütli Schule ist dies aber wohl Jammern auf höchstem Niveau.
Ich habe am Wochenende einen Vortrag über Medienverwahrlosung der Gesellschaft gehört, speziell ging es dabei um Kinder, Jugendliche und sogar der Babys , die schon zur Ruhigstellung vor den Fernseher gelegt werden. Die Auswirkungen für die Kinder sind erschreckend
Gruß
vom Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Schlimm fand ich einen Bericht,der über istanbul handelte.
Dort hat man ein paar junge Türken gefragt,was die über
die Türken in Deutschland denken,die durch Fehlverhaten
auffallen.
Die Antwort war in etwa "Ich versteh nicht,wie ihr euch das
gefallen lassen könnt.Die machen dort was sie wollen,das würds
bei uns nicht geben."
Achso,alle Frauen im Bild hatten kein Kopftuch.
Das hat nichts mehr mit ausleben der Religion zu tun,oder sind
die Türken in Istanbul alle Ungläubig ? Nein,die sind in ihrer
Entwicklung einfacht nicht Stehengeblieben !!
Das man sich Anpassen kann,ohne seine Religion zu verraten,beweisen
mir meine Freunde jeden Tag
Dort hat man ein paar junge Türken gefragt,was die über
die Türken in Deutschland denken,die durch Fehlverhaten
auffallen.
Die Antwort war in etwa "Ich versteh nicht,wie ihr euch das
gefallen lassen könnt.Die machen dort was sie wollen,das würds
bei uns nicht geben."
Achso,alle Frauen im Bild hatten kein Kopftuch.
Das hat nichts mehr mit ausleben der Religion zu tun,oder sind
die Türken in Istanbul alle Ungläubig ? Nein,die sind in ihrer
Entwicklung einfacht nicht Stehengeblieben !!
Das man sich Anpassen kann,ohne seine Religion zu verraten,beweisen
mir meine Freunde jeden Tag
In diesem Fall schon einiges. Denn an dieser Schule sind >30% Libanesen, >20% Türken, weitere 30% "sonstige Zuwanderer" und nur noch 20% Deutsche. Und wenn man sich die Fernsehbilder der Steinewerfer mal angesehen hat, dann war das eher nicht die deutsche Minderheit (deren Bekloppte aber sicherlich auch mitmischen)Homernoid hat geschrieben:Was hat das mit Ausländern zu tun?
Guter Punkt! Da schließt sich der Kreis mit dem, was Maugi geschrieben hat. Aus meinem Beruf kann ich auch leider bestätigen, dass Einstellung und Benehmen "unserer" jungen "Erwachsenen" oft nicht stimmt. Subjektiv scheint es mir auch, als ob das alle 3/4 Jahre wieder einen Tick schlimmer wird. Fragen wie "was bekomme ich?", "warum sollte ich?" und allgemeines "leck mich am Arsch Gehabe" sind in der Regel öfter zu hören als dass man Eigenengagement, Interesse und Motivation beobachten könnte. Auch wenn man mich gleich evtl beschimpfen wird: meistens sind diese Dinge auch an den sozialen Status / die soziale Herkunft gekoppelt. Um die Abiturienten mache ich mir in der Regel keine Sorgen, aber unter den Haupt- und Realschulabgängern kursieren schon Verhaltensweisen und Einstellungen, bei denen man sich kaum vorstellen kann, wie diese Kandidaten um Hartz IV herumkommen wollen.Homernoid hat geschrieben:Ich sehe hier in Bus und Bahn keine bzw. kaum welche. Dennoch benehmen sich die Kids wie der letzte Dreck
[Sarkasmus & Polemik on]Aber wenigstens tun die noch was für den Nachwuchs des deutschen Volkes...von diesen "Experten" haben doch schon einige mit z.B. 23 Jahren Nachwuchs gezeugt. Da stehen die Akademiker doch deutlich zurück. Ich habe mal (in einer seriösen Tageszeitung) den Begriiff "brain drain" für dieses Phänomen gelesen.
Das wiederum sind dann wahrscheinlich die Kinder, die überwiegend mit Fernsehen (jap. Zeichentrick, Talkshows etc) aufwachsen (und die dann in weiteren 25 Jahren auf "uns" Rentner schimpfen, weil wir viel zu viel Geld verbrauchen...).
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