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Kapitulation Berliner Hauptschule
Die Jugend heute hat keinen Respekt mehr, macht was sie will. Die heuteige Erziehung ist viel zu lasch.
Wir brauchen mehr Disziplin, mehr Respekt und die muss schon in der Grundschule anfangen bzw. gelehrt werden
(weil sie da noch leicht zu beeinflussen sind).
Und wenn sie dann noch bzw. heute Sch**** bauen bzw. gegenüber dem Lehrer keinen Respekt haben müssen sie halt im Kohleabbauwerk einen Tag ordentlich schufften, oder (wie in England) im Pausenhof den Schülern öffentlich zur Schau gestellt werden, oder...........usw......
Wir brauchen mehr Disziplin, mehr Respekt und die muss schon in der Grundschule anfangen bzw. gelehrt werden
(weil sie da noch leicht zu beeinflussen sind).
Und wenn sie dann noch bzw. heute Sch**** bauen bzw. gegenüber dem Lehrer keinen Respekt haben müssen sie halt im Kohleabbauwerk einen Tag ordentlich schufften, oder (wie in England) im Pausenhof den Schülern öffentlich zur Schau gestellt werden, oder...........usw......
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Zu DDR Zeiten gab es für solche Fälle den "Jugendwerkhof".
Sicherlich war deren Einsetzen damals falsch, jedenfalls die Beweggründe damals um rein zu kommen, aber die Methodik würde heute vielen Kindern wieder auf die Sprünge helfen um "normale" Menschen zu werden.
Denn Respekt lernt man nur durch eine starke und strenge Hand.
Grüße
Carsten
Sicherlich war deren Einsetzen damals falsch, jedenfalls die Beweggründe damals um rein zu kommen, aber die Methodik würde heute vielen Kindern wieder auf die Sprünge helfen um "normale" Menschen zu werden.
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Carsten
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Ein weiteres Problem ist auch, dass die Jobs für Leute mit niedrigerem Bildungsabschluss einfach Mangelware werden. In Zeiten, in denen die klassische "Arbeiterklasse" einfach nicht mehr im alten Ausmaß gebraucht wird, haben viele Jugendliche, dies auf den Absprung von der Hauptschule auf höhere Bildungswege nicht schaffen, keinerlei Perspektive mehr.
Ein weiterer Aspekt, nicht mehr und nicht weniger.
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- g.vogt
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Hallo alle miteinander,
Selbst wenn im Bereich solcher Erziehungsmaßnahmen engagierte Leute es schaffen, den Jungs und Mädels Lust auf Arbeit und Eigenverantwortung zu machen - es ist auf diesem Niveau kaum Arbeit zu kriegen. Im Gegenteil machen Zwangsmaßnahmen ala Hartz IV mit 1-Tagelöhnern solche niedrig qualifizierten Arbeitsplätze auch noch kaputt; was vor Jahren ABM im Bau- und Landschaftspflegebereich erledigt hat setzt sich nun mit Hartz IV (Hartz, wer ist das? Ach ja, der mit den N*tten für den Betriebsrat...) und weiteren Tätigkeitsbereichen (bspw. in der Pflege) fort.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Reeth hat geschrieben:Und wenn sie dann noch bzw. heute Sch**** bauen bzw. gegenüber dem Lehrer keinen Respekt haben müssen sie halt im Kohleabbauwerk einen Tag ordentlich schufften,...
Instabil hat geschrieben:Zu DDR Zeiten gab es für solche Fälle den "Jugendwerkhof".
du bringst es aber auf den Punkt, Philipp, denn die Methoden von Vorgestern funktionieren aus eben diesen Gründen nicht mehr.Philipp hat geschrieben:Ein weiteres Problem ist auch, dass die Jobs für Leute mit niedrigerem Bildungsabschluss einfach Mangelware werden. In Zeiten, in denen die klassische "Arbeiterklasse" einfach nicht mehr im alten Ausmaß gebraucht wird, haben viele Jugendliche, dies auf den Absprung von der Hauptschule auf höhere Bildungswege nicht schaffen, keinerlei Perspektive mehr.
Ein weiterer Aspekt, nicht mehr und nicht weniger.
Selbst wenn im Bereich solcher Erziehungsmaßnahmen engagierte Leute es schaffen, den Jungs und Mädels Lust auf Arbeit und Eigenverantwortung zu machen - es ist auf diesem Niveau kaum Arbeit zu kriegen. Im Gegenteil machen Zwangsmaßnahmen ala Hartz IV mit 1-Tagelöhnern solche niedrig qualifizierten Arbeitsplätze auch noch kaputt; was vor Jahren ABM im Bau- und Landschaftspflegebereich erledigt hat setzt sich nun mit Hartz IV (Hartz, wer ist das? Ach ja, der mit den N*tten für den Betriebsrat...) und weiteren Tätigkeitsbereichen (bspw. in der Pflege) fort.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
- g.vogt
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Zitat aus Spiegel-Online: "Am Dienstag will das bayerische Kabinett eine Verschärfung der Vorschriften für den Schulbesuch beschließen. "Bei uns gilt ab September: Kinder, die nicht Deutsch können, werden nicht mehr in eine deutsche Regelschule eingeschult. Sie müssen dann zuerst einmal in spezielle Förderklassen", sagte Stoiber."
Harte Zeiten für bayerische Kinder - die müssen erst mal alle in spezielle Förderklassen und Deutsch lernen
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Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!