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Meint er mit "gebeugte Wellen" (Wellen? Dachte wir haben hier sowas wie Rechtecksignale, naja, annähernd) kapazitive und induktive Einflüsse? Die können die Signale schon mal verändern.
Bei unserer Technik mit Glas LWL sind deutlich weitere Strecken (bis weit über 15km bei 12MBit) möglich. Bei nem digitalen elektrischem Signal is schon nach 2km schluss (mit der niedrigesten Baudrate, 9600Baud).
würde mich jetzt stark wundern wenn das LWL in der Verstärkertechnik da so anfällig wäre?!
Im günstigen Fall lassen sich 10 Meter und mehr problemlos überbrücken, unter ungünstigen Umständen können es erheblich weniger sein. Man könnte zwar die hohen Verluste der Kunststofffasern durch andere Materialien (Glas) und/oder technische Maßnahmen (Repeater u.ä.) umgehen, jedoch steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Resultat.
Wellen? Dachte wir haben hier sowas wie Rechtecksignale, naja, annähernd
Ich habe jetzt nicht versucht, den Beitrag von Herr Nubert genauer zu verstehen oder nachzuvollziehen. Aber Licht selbst ist natürlich eine (elektromagnetisch) Welle.
Herr Nubert schreibt aber ja nicht, dass die optische Signalübertragung grundsätzlich schlechter wäre, sondern dass die Kabelqualität hier eine größere Rolle spielt.
bony hat geschrieben:Herr Nubert schreibt aber ja nicht, dass die optische Signalübertragung grundsätzlich schlechter wäre, sondern dass die Kabelqualität hier eine größere Rolle spielt.
So ist es!
Ein hochwertiges Glasfaserkabel ist etwas anderes als gepresstes Plexiglas - schon bei den Stecker und deren Kontaktflächen liegen Welten dazwischen.