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Swiss Highend Society (AdVance03) - Erlebnisbericht

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elektrip
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Swiss Highend Society (AdVance03) - Erlebnisbericht

Beitrag von elektrip »

Hallo Leute

Gestern abend und heute ganztags war ich an der AdVance03 (www.advance03.ch) Ausstellung, welche früher "Swiss High-End (Society)" hiess. Hier ein kleiner Bericht über Erlebtes und gesehenes/gehörtes.

Zuhause noch hatte ich eine CD Kompilation erstellt, welche eine kleine Musikauswahl quer durch einen Teil meiner bevorzugten Genres beinhaltet. Schliesslich wollte ich nicht aufgrund von klassischer Musik, die dort überall dudelte, entscheiden, ob da für meinen Geschmack alltagstaugliche Geräte dabei sind. ;)

Die Musik:
- Norah Jones (Come Away with me) - Feelin' the same way
- Dire Straits - Sultans of Swing
- Andreas Vollenweider (Caverna Magica) - Angoh!
- Trilok Gurtu - Melody on Drums - Track 3
- Plaid (Not for Threes) - Abla Eedio
- Pole - Green is not Green (Yellow)
- Pole - Round Two
- Antonelli Electr. (Love and other Solutions) - Pictures
- Akufen (My Way) - Deck the House
- Frank Bretschneider/Taylor Deupree - Dug in

Tracks nach verschiedenen Klangkriterien ausgewählt. Zuhause CD nochmals eingeprägt auf 2xNuWave 125 und ab zur Ausstellung.

Schon mal vorweg "kurz und bündig": Meine schönste Freude und persönliche Erkenntnis an der Ausstellung war, dass ich mit meinen Nubis rundum glücklich sein darf. Das spielt tatsächlich auf höchstem Niveau.

Diese innerliche Freude wurde gefestigt, als ich mit der CD im Anschlag von Raum zu Raum wanderte und an verschiedensten Anlagen hörte und eher überrascht war, wie schlecht doch teure Boxen klingen können (wenn sie unter Umständen auch nicht in den Raum passen). Da war avantgardistisches High-End soweit das Auge reichte, stolze Preise und dicke Kabel gedrängt auf kaum mehr als jeweils 14-20qm pro Hotel-Raum. Bei den verschiedenen kurzen Hörsessions wurde sehr klar, wie der Raum auf die Musik wirkt.

Kef Reference 205 an highest-end Elektronik:
Burmester Spieler, "no-name-zauber-röhren-vorstufe" und protzig wirkende Röhren-Monos an KEFs Reference 205. Das in einem 18qm unbedämpften Raum, mit einem einzigen (optimalen) Sitzplatz, den ich kurzfristig einnehmen durfte.
Nein, es hat mich nicht aus den Socken gehauen. Ohne übertreiben zu wollen: Mir ist fast das Gesicht eingeschlafen;) Es kam zwar ausgewogen und im positiven Sinne unspektakulär, dafür ziemlich zurückhaltend und etwas flach, halt nicht so dynamisch. Auch nicht soo losgelöst von der Box wie man dieser Kef nachsagt. Vielleicht eher vornehm dafür etwas langweilig. Der Swing und Groove des Dire Straits Stück kam nicht so toll rhytmisch und dynamisch rüber wie zuhaus bei den inzwischen geliebten Nubis. Habe ich da Groove gesagt, wie der Audio Redakteur? ;) Tatsächlich konnte ich diesen Begriff sozusagen hörbar machen und eine Vorstellung davon haben was gemeint war. Meine NuWaves klingen frischer, temperamentvoller und vielleicht auch transparenter als die Kef Ref. 205, zumindest im Zimmer #999 der Ausstellung. Die indischen Trommelmelodien von Trilok Gurtu (ist echt ein guter hifi und musik tip von Herr Nubert) hatten eine echte Bühne, was ich mir bei dieser Aufnahme von Zuhause auch gewohnt war;) Konnte ich mir früher gar nicht vorstellen, was mit Bühne gemeint ist, war das jetzt sonnenklar bei dieser Aufnahme, wo die Perkussion von links mit tiefen Tönen bis rechts mit hohen Tönen durchgehend ein Stereo Panorama bildeten. Bei der Kef war sogar feststellbar, dass die einen hohen Trommeln weiter rechts platziert sind als die Box steht. Dazugelernt. Da ich doch eher synthetische Musik höre, konnte ich mir auf Begriffe wie Ortung, Bühnenbreite/tiefe nicht einen allzu grossen Reim machen.

Aktivlautsprecher von Klangwerk (Schweizer "Innovations-Hersteller" wie die Manger Box):
Gespannt, was diese kleinen hübschen Skulpturen mit mini-chassis und dipol Anordnungen zu leisten vermögen. Alle Achtung, das war feiner Klang und man glaubte es nicht, da war ein massives Bassfundament, das sogar tief runter ging. Bass getestet mit Pole (elektronischer Dub mit Tiefenwirkung). Bei diesem Künstler fliessen subtile elektronische dub rhythmen mit enormer Räumlichkeit in den Gehörgang. Dabei begleiten abgrundtiefe Basslines gemütlich die Klangkulisse. Die kleine feine Dipolerin konnte alles ganz gut, ausser den Raum anregen, da riegelte sie aber sauber ab, ohne zu dröhnen. Meine Nubi macht das besser. Wie in einem "Fach"-Magazin sinngemäss steht: "Die 125 schleudert gewaltige Bassattacken mit lockerer Souveränität in den Raum ohne zu jemals zu komprimieren". Sorry aber das ist für mich inzwischen eine nahezu objektive Beschreibung. Das ist genau das, was meine 125 zuhause macht. Sie stellt das Bassline bis in die tiefste Oktave einfach dar, ohne den oberen Bassbereich aufzudicken oder gar in Ihrer Offenheit (Transparenz?) nachzulassen. Und das auch bei mir präferierten "Knapp-Konzert-Pegel".
Zurück zu diesem kleinen feinen Aktiv ls für umgerechnet 6000Euro. (9000 Schweizer Franken). Der konnte zwar mit gutem Klang, dafür war die "Box" entgegen ihrem Prinzip völlig an einem Ort festzumachen. Es sollte zwar mit diesen Dipolen räumlich strahlen, doch war weder Bühne vorhanden, noch konnten Instrumente lokalisiert werden. Stattdessen konnte man bei jedem Stück die BOX festmachen und blind genau auf sie zeigen.
Ein guter Freund war mit mir in der Ausstellung, der von Hifi keine Ahnung hat und auch mangelndes Interesse. Trotzdem waren wir uns praktisch immer einig, wenn wir versuchten, das gehörte in subjektive Worte zu fassen. Gerade in diesem Punkt (ortbarkeit der Box) waren sich alle im Raum einig und der Aussteller war etwa so drauf :oops: . Die Räumlichkeit und das unkritische Abstrahlverhalten waren ja sein Hauptargument. In diesem Raum konnte man das gleich entkräften. Jedenfalls wieder eine puristische Anlage für zigtausende Euros, die es nicht besser kann als ein Denon Amp und ein paar NuWaves 125.

Dann bekam ich glänzende Augen beim Anblick einer Grande Utopia in der Eingangshalle. Die leider nicht angeschlossen war, was im kleinen Ausstellungsraum auch keinen Sinn gemacht hätte (war ja auch nur 1 Stück und es stand "do not touch - Fr. 98''000.-). Also auf, die kleinere Utapia (Nova?) anhören. Da lacht mich ein übel grosser Subwoofer Chassis an. Gleich mal auf den Zahl fühlen. Frank Bretschneider und Taylor Deuprees wahnwitzige Reise ins Reich des Subbasses und des fiepsenden und zischelnden Sinus-Schmerzes. Das ist Musik für Geräte, nicht für (alle) Menschen. Die Utopia spielte den konstanten, raumanregenden und irgendwie gemütlich einlullenden Subbass dieses Stückes nur Ansatzweise, da fehlte einfach etwas. Hmm, auch hier wieder der Raum schuld? Gut möglich. Bei den poppigen, Akustischen Sachen klang sie "ok", ausgewogen aber für meinen Geschmack vielleicht sogar dumpf? Ist das Verleumdung? Verdammt, das Ding hat einen Beryllium Hochtöner und kostet 2x mein "Oberklasse" Auto. Einfach nicht so frei und offen wie die Nubi im eingerichteten Wohnzimmer. Muss aber auch sagen, das ich die Nubis, als sie kamen, zuerst hingestellt habe, und DANN die Wohnung rundherum neu eingerichtet hatte (ca. 40-45qm). Beryillium, Membranfläche und tolle Haptik/Optik hin oder her, hat mich nicht umgehauen. Deshalb war ich erst recht glücklich, und zwar darüber, dass ich für 1900Euros ein paar NuWaves geholt habe, die in allen für mich wichtigen Kriterien und mit meiner Musik besser spielt als das teure high-end.

Piega.
Schlicht mein Traum. Aesthetisch, innovativ, klang pur.
Das erste aha Erlebnis (wie letztes Jahr schon). Das Bändchen, sogar in Koax-Anordnung!! für HT und MT klingt wirklich "schnell", analytisch und transparent, was ich glaubte, aus der Gittare des Norah Jones Stücks hören zu können. Man hörte "die Finger über die Saiten flitzen" und war nicht da ein "plopp" oder ein "zischel" in der Aufnahme? Erstmals auch ein vernünftig gross dimensionierter Raum, sogar mit Fast Resonanz-Absorbern in den einen Ecken. Diese grosse Piega (C-10Ltd.) ist wirklich ganz fein. Aber selbst mit Ihren 4 Bass-Chassis vermochte sie niemals so tief runter wie die Nubi, allerdings waren diese Chassis frequenzmässig getrennt, so dass der Bass auf 2 Piega Subwoofer umgeleitet wurde. Das sollte doch eigentlich das Bassvolumen nicht schmälern, im Gegenteil;) Wohlgemerkt, meine 125 macht unten mehr druck und geht auch gaaanz runter, was die 2 grossen Standboxen mit 2 Subs von Piega zusammen nicht mal vermochten! Mein AW-1000 im Vergleich noch bei Stellung Null. Geht der auch noch ab, wackeln bei meinem Nachbar die Gläser. Dieser ist zum Glück ein guter Freund und war heute eben auch dabei;) Bei meinem Setup wird bei entsprechender Software nicht nur das Wohnzimmer und deren Wände, nein, es wird das ganze Haus angeregt (19 Parteien), was mir ein unbekannter Nachbar mitteilte, der 2 Stöcke tiefer auf der anderen Seite wohnt.
Also die Piega sind schon wirklich klasse. Letztes Jahr hatte ich die Nubis noch nicht, aber diesmal hatte ich einen Vergleich. Ich war abermals glücklich, mit der NuWave125 das Gefühl zu haben, so nahe an der Wahrheit zu sein. Ich bin überzeugt, die 125 kann man auch auf eine 5mt. breite Basis stellen und das Stereo-Bild reisst nicht ab. Das hat die Piega geboten, eine Breite Bühne von 5-6mt. ausstaffiert ohne abzureissen mit Klang von links bis rechts. Gehört mit den indischen Trommeln, die so geil stereophon aufgenommen sind. Dire Straits kam einfach natürlich, norah auch. Alles akustische halt, wobei ich fand, dass bei "extremer" elektronischer Musik die Dynamik bei höherer Lautstärke nicht mehr gegeben war, wenn es bei 20hz brummen sollte und bei 20khz. fiepsen.
Plaid - Abla Eedio rein. Ein sehr dichter Rhythmus Track, elektronisch, aber warm "analog" klingend (sind ja auch analoge synths;) Komplexer Beat, dicht aufeinanderfolgende Basskicks und eine Bassline in den selben oktaven. Die Piega hat das schön aufgeräumt und schön Räumlich dargestellt. Die Nubi auch, aber das ganze mit noch mehr Dynamik und Druck im Bass.
Fazit: Die Piega gefällt mir optisch viel besser und falls sie in meinem Raum auch so klingen würde, weiterhin einen Traum wert von ein paar 10''000 Euronen.
Allerdings glaube ich, die Nubi ist nicht weiter vom Optimum entfernt.

Tja was war noch so alles?
Ah ja, Moll Audio
Wie es der Name schon sagt, klangen diese Lautsprecher für mich eher "mollig". Das ist natürlich eine doofe Esotherische Aussage. Aber es war so eher warm bis dunkel abgestimmt. Auf Anfrage meinte der Aussteller, nein, die ist auf Linearität getrimmt (aha, wie nicht alle und trotzdem klingen sie verschieden?).
Huch, das ist ja nur eine Kompaktbox und das Bassmodul muss man sich separat anschaffen. 5-stellige Euro Beträge für diese Performance - nein danke. Das Bassmodul mag weder tief noch mit Druck, dabei ist es sogar aktiv. Auch hier der Raum... vielleicht 15 qm. nicht optimal.

T+A
Leider ging die Zeit aus, um hier länger reinzuhören. Die grosse mit dem röhrenverstärkten Elektrostat war schon sehr nett. Kann mich aber nicht äussern, hab`s nicht mehr so in Erinnerung.

Canton Reference
Ja die grösste Canton an T+A elektronik der R-Serie war schon ein Bringer. Es war kurz vor Feierabend und der Aussteller gewährte mir ein Track. Weil ich ihn schon 1000x gehört habe und er fast schon raushängt, Sultans of Swing, das bringt mich zum Fusswippen und irgendwelche Emotionen mag dieses Stück in mir wecken. So auch auf dieser Anlage. Ehrliche Musik. Direkt und ansprechend. Hatte gewisse Vorbehalte gegenüber der Canton Ref. doch diese wenigen Takte waren schon eindrücklich. Diesem Set hätte ich gerne länger gelauscht. Auf den ersten "Blick" fand ich sie ziemlich hell aber unaufdringlich... aber leider nur 5min Zeit zum Reinhören, was keine anständige Aussage zulässt.

So, jetzt mag ich nicht mehr auf der Tastatur klimpern.
Hoffe, ihr könnt von diesem Bericht etwas abgewinnen. Habe sicher vieles Vergessen zu sagen, was ev. noch in späteren Edits dazukommt.


Ganz kurzum kann man vielleicht sagen, dass wer eine NuWave125 besitzt und sie "richtig" aufgestellt hat... einfach glücklich leben sollte im Wissen, dass er sich das Hifi verwirklicht hat, das im Preis enorm günstig ist, aber bei der Qualität bereits in diesem Knick spielt, wo es vielleicht 95 prozentig ist und die letzten 5% Klang mit einem Budget zu erreichen wäre, das in etwa dem Bruttoinlandprodukt von Guetemala oder so gleichkommt;)

Ich weiss für mich mindestens, dass ich über Boxen kaum noch Gedanken verlieren muss. Ein Direktvergleich mit teurem edlen werd` ich trotzdem mal noch in den eigenen vier Wänden durchführen. Als Experimentierfeld und zukünftige Anschaffung werde ich im nächsten Schritt eher an der Verstärkung rumstudieren und versuchen, aus der 125 das Maximum zum geringsten Preis rauszuholen.

Gruss
elektrip.
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Beitrag von Freddy »

wow, was fuer ein bericht - danke! ... da bekommt man richtig bock drauf irgendwann selber mal auf so eine high-tech. messe zu gehen.. :P
HK:4X DS55 (1 X als center); 2 X 125; an Pio VSA-AX10Si; Pio 757ai; Pan AT-AE700E (hatte 2x580; 2x400; 2x380;1xcs330; 1xAW880)
Wohnzimmer: 2XNW35 (ABL); 2XNW3 an Uraltverstaerker (hatte davor Vincent SA-93 + 2X SP991)
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Beitrag von PhyshBourne »

Moin, moin !

So ähnlich hab' ich das auch schon vermutet.
125er kaufen, hören und glücklich sein - und nie wieder Gedanken über Boxen machen müssen.
Und mit ABL ist IMHO kaum noch 'ne Steigerung drin…

Und ein bißchen denke ich auch, daß das mit vielen anderen Geräten auch ist.
Wenn ich nur daran denke, wie wir zwischen meinem alten Sony CDP-911 und dem neuen Philipps 963 SACD wirklich keinen Unterschied hören konnten…
(Das einzige Mal, wo ich mir einen anderen Amp gewünscht habe, war, als ich das ABL an den Marantz PM 8000 angeschlossen hatte, da war nich' mehr genug …Saft? Linearität? weiß nich', jedenfalls irgendwie nich' mehr genug Wumms hinter, weil bei hohen Lautstärken irgendwie mehr Kraft vom ABL gefordert wurde, als der Amp liefern konnte und da wurde der Klang seeeeehr unsauber - und da hätte ich doch auf die nsf hören sollen, die mir zu 'nem anderen Amp riet!
Fazit: Marantz PM 8000 pus nuWave 125 plus ABL ist nur bei kleineren und mittleren Lautstärken ausreichend, bei großen Pegeln: lieber nich'!)


GrEeTinX'n'BLeZZinX

G. Warnecke
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Beitrag von ThomasL »

@elektrip

Danke für den Bericht. Hat mich jetzt überzeugt die 125er zu bestellen, und ich denke, ich werde von dem Rückgaberecht nicht gebrauch machen müssen. Wär auch ziemlich umständlich das ganze von der Schweiz wieder nach Deutschland zu senden, deshalb habe ich bis jetzt noch mit dem Kauf gezögert.
Gruss
Thomas
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Beitrag von elektrip »

thomasL

Gratulation, du wirst bestimmt ein glücklicher Nubi Besitzer.
By the way, sogar der Händler beim T+A Stand gratulierte mir zu den Nubi Boxen und bemerkte, dass es von dort aufwärts nur noch um Geschmack geht. Und das, nachdem er mir die grösste T+A Box an entsprechender Elektronik vorgeführt hatte, welche ich z.T. kritisiert hatte (bzw. der unmögliche Raum). Das war seehr fair;)

Gruss
elektrip
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Beitrag von elektrip »

Naja ich werds mal ohne ABL belassen, hier unterstützt mich ja der AW-1000 und mein Speaker Setup ist so eingerichtet, dass Bässe auf die Fronts _und_ auf den Sub gehen, so ist der Bass auch optimal im Raum verteilt. Mindestens höre ich praktisch unabhängig vom Standort im Raum die ganzen Basslines bis ganz unten in allen Frequenzen "gleich" laut, nicht nur am Hörplatz. Hierbei gibt es kaum Auslöschungen oder "Aufdickung", nur an wenigen Stellen im Raum (wo mein Hörplatz nicht ist).

Somit habe ich vermutlich ein guter Raum zum Musik hören.
Ein ABL würde mich nur verrückt machen, weil es wieder Klangregler dran hat, die man drehen kann und ich bin jetzt nicht so der "equalizer-typ", auch wenn das ABL keines ist (ich weiss;).
Wer weiss, ausprobieren werd ichs vielleicht doch irgendwann;)

gruss
elektrip.
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