Hi,
ich war heute auch mal bei Mediastar (Filiale in Berlin Spandau), falls es jemanden interessiert Die Beratung dort ist wirklich ein Lob wert. Ohne gleich etwas verkaufen zu wollen, kann man sich dort in Ruhe die Geräte mit verschiedenen Szenen vorführen lassen.
Dort habe ich mir den Panasonic AE-900E gegen den Sanyo Z4 und einen Hitachi PJ-TX200 angesehen. Der Panasonic scheidet ganz klar aus, das Bild gefiel gar nicht und wirkte irgendwie überzeichnet. Der Schwarzwert des Panasonic war aber in der Tat wesentlich besser als bei den anderen beiden Beamern. Vom Filmlook her gefiel mir der Hitachi am besten muss ich sagen. Das Bild des Sanyos wirkte etwas blass war aber immernoch besser als das vom Panasonic.
Ebenfalls sehen durfte ich einen DLP-Beamer von Benq in ähnlicher Preisklasse (ca. 500 EUR teurer). Der Regenbogeneffekt war deutlich sichtbar beim Blinzeln und beim Fokussieren einzelner Punkte der Leinwand. Das Bild wirkte auch hier ein klein wenig zu direkt und Herr der Ringe wirkte etwas billiger als auf dem Hitachi. Der Schwarzwert und der Kontrast des DLPs war natürlich von den LCDs nicht zu schlagen.
Es wird ein schwierige Entscheidung. Alle Klarheiten bei mir wurden heute beseitigt
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Welchen Projektor? Panasonic PT-AE900E !
- tiyuri
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Danke Huebi, dass du ebenfalls deinen Busuch bei Mediastar & deine Beobachtungen hier schilderst.
Bei meinem letzten Besuch im Stuttgarter Mediastar waren genau die gleichen Geräte vorhanden.
Die vertikalen Linien des vierten Pana 900 sind etwas dünner und mit größerem Abstand, aber leider
im Film sichtbar. Diesmal sende und gebe ich das Gerät zurück, will also kein Austauschgerät mehr.
Entweder finde ich einen anderen Projektor, bei dem das Fliegengitter bzw. die Pixel ebenfalls kaum
auffallen, oder ich warte eben noch, bis es ein entsprechendes Gerät auf den Markt kommt.
Bei meinem letzten Besuch im Stuttgarter Mediastar waren genau die gleichen Geräte vorhanden.
Die vertikalen Linien des vierten Pana 900 sind etwas dünner und mit größerem Abstand, aber leider
im Film sichtbar. Diesmal sende und gebe ich das Gerät zurück, will also kein Austauschgerät mehr.
Entweder finde ich einen anderen Projektor, bei dem das Fliegengitter bzw. die Pixel ebenfalls kaum
auffallen, oder ich warte eben noch, bis es ein entsprechendes Gerät auf den Markt kommt.
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- tiyuri
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Ich habe einen weiteren Panasonic PT-AE900E Projektor bestellt und der bleibt jetzt!
Da ich mit dem Internetladen Redcoon sehr zufrieden bin, bestellte ich den Projektor
dort noch einmal über meine Freundin (nur damit das vier malige Zurückschicken des
selben Produkts mit meiner Kundennummer nicht vielleicht doch auffällt).
Jedenfalls ist der Projektor in der Zwischenzeit sogar etwas günstiger geworden.
Nun zu dem (doch noch) Durchringen: vorweg, die vertikalen Linien sind auch diesem
Gerät nicht vorbehalten, allerdings sind diese äußerst gutmütig, sodass sie während
eines Filmes nicht auffallen (abgesehen von vielleicht Szenen mit Nebel).
Ich besuchte einen Kommilitone, welcher einen Sanyo PLV Z4 betreibt. Schon nach dem
ersten Blick auf das typische Windows XP Hintergundbild erkannte ich ebenfalls Linien,
sogar etwas stärker ausgeprägt. Er spielte mit einigen Einstellungen rum, bei denen es
sogar richtig extrem wurde.
Danach war mir klar, dass dieses Problem nicht nur dem Pana vorbehalten ist. Da ich
nicht bereit bin (noch) mehr Geld für farbige Blitze (DLP) auszugeben und zudem auf
die verschmolzenen Pixel stehe, bleibt der Pana.
Nicht falsch verstehen: ich halte die DLP Technik für überlegen, nur das Farbrad nicht!
Die Projektoren mit drei DLP-Chips sind für mich derzeit einfach nicht bezahlbar.
Würde ich auf die anstehenden Geräte mit voller HD-Auflösung warten, hätte ich
wahrscheinlich die gleich Probleme mit Farbblitzen versus vertical banding.
Dabei müsste ich weiterhin verzichten und würde wahrscheinlich mehr ausgeben.
Da gebe ich mich lieber mit dem jetztigen Pana zufrieden und dann mal sehen, ob
er in fünf Jahren oder so von einem DLP mit drei Chips abgelöst wird.
Bezüglich eines Lampenausfalls habe ich mir überlegt, für jeden Film einen Euro
zurück zu legen. Die Rechnung ist zwar etwas pessimistisch, dafür trifft's mich
dann nicht so hart, falls die Lampe bereits nach nur tausend Stunden drauf geht.
Die Lampenleistung habe ich auf low eingestellt. Da die große Leinwand noch
nicht fertig ist reicht die Helligkeit bei weitem für die kleine (die Helligkeit habe
ich sogar etwas zurückgenommen). Der Lüfter steht auf high, was bei den
sommerlichen Temperaturen bestimmt nicht schadet - das Geräusch ist dennoch
erstaunlich leise. Andere Einstellungen habe ich noch nicht vorgenommen.
Da ich mit dem Internetladen Redcoon sehr zufrieden bin, bestellte ich den Projektor
dort noch einmal über meine Freundin (nur damit das vier malige Zurückschicken des
selben Produkts mit meiner Kundennummer nicht vielleicht doch auffällt).
Jedenfalls ist der Projektor in der Zwischenzeit sogar etwas günstiger geworden.
Nun zu dem (doch noch) Durchringen: vorweg, die vertikalen Linien sind auch diesem
Gerät nicht vorbehalten, allerdings sind diese äußerst gutmütig, sodass sie während
eines Filmes nicht auffallen (abgesehen von vielleicht Szenen mit Nebel).
Ich besuchte einen Kommilitone, welcher einen Sanyo PLV Z4 betreibt. Schon nach dem
ersten Blick auf das typische Windows XP Hintergundbild erkannte ich ebenfalls Linien,
sogar etwas stärker ausgeprägt. Er spielte mit einigen Einstellungen rum, bei denen es
sogar richtig extrem wurde.
Danach war mir klar, dass dieses Problem nicht nur dem Pana vorbehalten ist. Da ich
nicht bereit bin (noch) mehr Geld für farbige Blitze (DLP) auszugeben und zudem auf
die verschmolzenen Pixel stehe, bleibt der Pana.
Nicht falsch verstehen: ich halte die DLP Technik für überlegen, nur das Farbrad nicht!
Die Projektoren mit drei DLP-Chips sind für mich derzeit einfach nicht bezahlbar.
Würde ich auf die anstehenden Geräte mit voller HD-Auflösung warten, hätte ich
wahrscheinlich die gleich Probleme mit Farbblitzen versus vertical banding.
Dabei müsste ich weiterhin verzichten und würde wahrscheinlich mehr ausgeben.
Da gebe ich mich lieber mit dem jetztigen Pana zufrieden und dann mal sehen, ob
er in fünf Jahren oder so von einem DLP mit drei Chips abgelöst wird.
Bezüglich eines Lampenausfalls habe ich mir überlegt, für jeden Film einen Euro
zurück zu legen. Die Rechnung ist zwar etwas pessimistisch, dafür trifft's mich
dann nicht so hart, falls die Lampe bereits nach nur tausend Stunden drauf geht.
Die Lampenleistung habe ich auf low eingestellt. Da die große Leinwand noch
nicht fertig ist reicht die Helligkeit bei weitem für die kleine (die Helligkeit habe
ich sogar etwas zurückgenommen). Der Lüfter steht auf high, was bei den
sommerlichen Temperaturen bestimmt nicht schadet - das Geräusch ist dennoch
erstaunlich leise. Andere Einstellungen habe ich noch nicht vorgenommen.
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