Ich brauche mal ein bisschen Hilfe, ich bin grade dabei ein "Techniker-Projekt" zu machen.
Am Schluss soll ein "elektrischer Koffer" die Zeit messen, die es Dauert, wenn man vom Koffer aus eine Sicherungen auslösen lässt. ABER, die Sicherung soll nicht nur Ihren mech. Kontakt schalten, sie soll auch eine Spannung in die Eingänge vom Koffer schalten, wodurch intern dann die Zeit gestoppt wird und ein Relais anzieht. Diese Spannung soll aber sehr variabel sein, also am besten von 5 bis 230 V, DC un AC ist erst mal egal.
Jetzt mal ne GANZ DUMME Frage:
Wie kann ich eine "Schaltung realisieren", die also schon bei 5 (ok, 10 V) reagiert, aber gleichzeitg auch noch bei 230 Volt, und das OHNE dabei abzubrennen!
Da DC und AC erst mal egal ist, hatte ich Überlegt nen Trafo von 230 auf 48V zu nehmen, verhältnis also grob 4,8:1.
Also bei 10 V-Signal etwas 2 Volt am Ausgang (eigentlich müssten hier noch Dioden zum Gleichrichten hin.. Problem 1, da keine Spannung über bleibt.....), dann dahinter einen Festspannungsregler mit 12V
Jetzt hätte ich ein Nutzsignal von 2~12V, da könnte ich grade noch nen Schmitttrigger dran schalten....... Aber so ganz dolle ist das nicht, sehr vage und die Gleichrichtung macht mir alles Platt! Also Problem verstanden? Kann mir wer helfen, bin über jeden Denkanstoß oder Tipp dankbar!!
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Elektrik-Probleme - Brauche mal Hilfe!
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....oder in einem Flughafen der USA.eyeball hat geschrieben:Lass den ja nicht versehentlich auf dem Bahnsteig stehen...Instabil hat geschrieben:ich kann zwar nichts dazu beitragen...ABER wenn ich Koffer und Auslösen in einem Satz lese...auweia!
Der Thread entwickelt sich zu einem Bomben-Spaß!
Ich grüße an dieser Stelle die armen Schweine vom CIA, die das jetzt auswerten müssen - regt Euch wieder ab!
Gruß
BlueDanube
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Re: Elektrik-Probleme - Brauche mal Hilfe!
Mach doch eine Spannungsbegrenzung am Eingang mit einer Zenerdiode, die derartige Spannungen abkann (evtl. kannst Du auch einen hochohmigen Widerstand in Reihe zur Zenerdiode zur Strombegrenzung verwenden.JensII hat geschrieben:Ich brauche mal ein bisschen Hilfe, ich bin grade dabei ein "Techniker-Projekt" zu machen.
Am Schluss soll ein "elektrischer Koffer" die Zeit messen, die es Dauert, wenn man vom Koffer aus eine Sicherungen auslösen lässt. ABER, die Sicherung soll nicht nur Ihren mech. Kontakt schalten, sie soll auch eine Spannung in die Eingänge vom Koffer schalten, wodurch intern dann die Zeit gestoppt wird und ein Relais anzieht. Diese Spannung soll aber sehr variabel sein, also am besten von 5 bis 230 V, DC un AC ist erst mal egal.
Jetzt mal ne GANZ DUMME Frage:
Wie kann ich eine "Schaltung realisieren", die also schon bei 5 (ok, 10 V) reagiert, aber gleichzeitg auch noch bei 230 Volt, und das OHNE dabei abzubrennen!
Da DC und AC erst mal egal ist, hatte ich Überlegt nen Trafo von 230 auf 48V zu nehmen, verhältnis also grob 4,8:1.
Also bei 10 V-Signal etwas 2 Volt am Ausgang (eigentlich müssten hier noch Dioden zum Gleichrichten hin.. Problem 1, da keine Spannung über bleibt.....), dann dahinter einen Festspannungsregler mit 12V
Jetzt hätte ich ein Nutzsignal von 2~12V, da könnte ich grade noch nen Schmitttrigger dran schalten....... Aber so ganz dolle ist das nicht, sehr vage und die Gleichrichtung macht mir alles Platt! Also Problem verstanden? Kann mir wer helfen, bin über jeden Denkanstoß oder Tipp dankbar!!
Dahinter kann man mit Spannungsreglern z.B. dem LM8009 o.ä. auf z.B. 5V regeln.
... allerdings kenne ich mich oberhalb von 12V nicht aus.
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Das Problem ist der Strom, wenn ich ne Z-Diode mit sagen wir mal 12 V nehme, hätte ich bis zu 220V (kommt dann auch nicht mehr drauf an....) am Vorwiderstand, über den würde dann auch den Strom für das zu schaltende Relais fließen. Und das sind grobe 50 mA, macht dann also ca 10 Watt am R.
Wenn aber die Spannung zu stark sinkt, dann bekomme ich die 12 V wohl nicht mehr hin....... Oder?
Wenn aber die Spannung zu stark sinkt, dann bekomme ich die 12 V wohl nicht mehr hin....... Oder?
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Mahlzeit,
ich würds so probieren: zwei Low-Current-LEDs entgegengesetzt gepolt parallel schalten und dann einen Widerstand davor, der bei der höchsten Spannung den Strom noch auf zulässige Werte begrenzt. Ein RC-Tiefpass vor der Schaltung kann auch nicht schaden, um Spannungsspitzen abzufedern. Ebensowenig kann es schaden, den Vorwiderstand aus mehreren Widerständen in Reihe zusammenzusetzen, um die Funkenüberschlagsstrecke zu verlängern. Ich weiß nicht, für welche Spannungen diese gewöhnlichen Kleinleistungswiderstände spezifiziert sind.
Die beiden LEDs kommen dann in eine lichtdichte Hülle, gerichtet auf einen Fototransistor in einem cm Abstand (gegen Funkenüberschlag). Den Fototransistor kannst Du dann in einen passenden Spannungsteiler einbeziehen und mit dem Schmitt-Trigger abfragen.
Grüße,
Zweck
p.s. kein Anspruch auf VDE-technische Unbedenklichkeit. Ich hoffe, dass Du weißt, mit was für Spannungen Du da hantierst.
ich würds so probieren: zwei Low-Current-LEDs entgegengesetzt gepolt parallel schalten und dann einen Widerstand davor, der bei der höchsten Spannung den Strom noch auf zulässige Werte begrenzt. Ein RC-Tiefpass vor der Schaltung kann auch nicht schaden, um Spannungsspitzen abzufedern. Ebensowenig kann es schaden, den Vorwiderstand aus mehreren Widerständen in Reihe zusammenzusetzen, um die Funkenüberschlagsstrecke zu verlängern. Ich weiß nicht, für welche Spannungen diese gewöhnlichen Kleinleistungswiderstände spezifiziert sind.
Die beiden LEDs kommen dann in eine lichtdichte Hülle, gerichtet auf einen Fototransistor in einem cm Abstand (gegen Funkenüberschlag). Den Fototransistor kannst Du dann in einen passenden Spannungsteiler einbeziehen und mit dem Schmitt-Trigger abfragen.
Grüße,
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p.s. kein Anspruch auf VDE-technische Unbedenklichkeit. Ich hoffe, dass Du weißt, mit was für Spannungen Du da hantierst.