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Der Metal-Thread
- Blap
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Henry hat geschrieben:Lieber Volks- als Schützenfest.
Beides ist strikt abzulehnen.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Blap
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Im gebührt der Halbgottstatus, für seine Vocals auf den beiden ersten Maiden Scheiben. Leider hat er danach nicht mehr viel auf die Kette bekommen, und seine Stimme ziemlich ruiniert.Henry hat geschrieben:Ich geh mir heut Abend dann mal den ollen DiAnno ansehen/-hören.
Gut ist das Album "Fighting Back" seiner Band Battlezone. Fehlt mir leider noch in der Sammlung.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Der neuere Kram (auf seiner Homepage) hat mich auch nicht gerade überzeugt. Aber er wird den Eintritt schon wert seinBlap hat geschrieben:Im gebührt der Halbgottstatus, für seine Vocals auf den beiden ersten Maiden Scheiben. Leider hat er danach nicht mehr viel auf die Kette bekommen, und seine Stimme ziemlich ruiniert.
I'd rather be called sour and bitter than be deemed the flavour of the weak. (M. Walkyier)
- Bravado
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Ich hab' die beiden Alben natürlich - allerdings bin ich erst mit "The number of the beast" zu Maiden gekommen (meine ersten Metal-Alben waren "TNOTB", Restless and Wild von Accept und Creatures of the night von Kiss) und daher verbinde ich Maiden immer in erster Linie mit Dickinson (bei AC/DC geht's mir ähnlich - zu Bon-Scott-Zeiten hab' ich noch Hui-Buh-Cassetten gehört ... )Blap hat geschrieben: Im gebührt der Halbgottstatus, für seine Vocals auf den beiden ersten Maiden Scheiben. Leider hat er danach nicht mehr viel auf die Kette bekommen, und seine Stimme ziemlich ruiniert.
Nichts destotrotz sind die ersten beiden Alben allererste Sahne.
Killers hat m.E. eine tierisch gut Atmosphäre.
Mein Maiden-Fave ist allerdings mit Abstand '"7th son"
All nu
- Blap
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Tja... Was soll man über die ersten sieben Maiden Scheiben diskutieren. Allesamt Gottstatus, die Qualitätsunterschiede im Bereich von Feinheinten. Ich liebe den ollen Paule, denn das waren meine ersten Metal-LPs. Aus der Bruce Phase gefällt mir "Piece of Mind" am besten.Bravado hat geschrieben:Ich hab' die beiden Alben natürlich - allerdings bin ich erst mit "The number of the beast" zu Maiden gekommen (meine ersten Metal-Alben waren "TNOTB", Restless and Wild von Accept und Creatures of the night von Kiss) und daher verbinde ich Maiden immer in erster Linie mit Dickinson (bei AC/DC geht's mir ähnlich - zu Bon-Scott-Zeiten hab' ich noch Hui-Buh-Cassetten gehört ... )Blap hat geschrieben: Im gebührt der Halbgottstatus, für seine Vocals auf den beiden ersten Maiden Scheiben. Leider hat er danach nicht mehr viel auf die Kette bekommen, und seine Stimme ziemlich ruiniert.
Nichts destotrotz sind die ersten beiden Alben allererste Sahne.
Killers hat m.E. eine tierisch gut Atmosphäre.
Mein Maiden-Fave ist allerdings mit Abstand '"7th son"
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hatte was, gestern.
Gesanglich ist DiAnno (m.E.) relativ undiskutabel, aber den Metal-Punk hat er sowas von drauf. Hat zwei Mikros geschrottet - muss einen tierisch ätzenden Sabber haben, der Gute - und dem Mann am Mischpult dafür Schläge angedroht, das Publikum nach ovationstechnisch eher schleppendem Beginn ordentlich provoziert und seine musikalischen Präferenzen definitiv klar gemacht ("If you like punk, you're cool. If you like Metal, you're cool. If you like Disco - FUCK OFF!" ). Ach ja, die Musik war auch gut...
Hat also durchaus gefallen, zumal man Waltroper Metal-Urgestein Gonzo jederzeit anmerken konnte, dass er sich gestern Abend wohl einen Jugendtraum erfüllen konnte.
Gesanglich ist DiAnno (m.E.) relativ undiskutabel, aber den Metal-Punk hat er sowas von drauf. Hat zwei Mikros geschrottet - muss einen tierisch ätzenden Sabber haben, der Gute - und dem Mann am Mischpult dafür Schläge angedroht, das Publikum nach ovationstechnisch eher schleppendem Beginn ordentlich provoziert und seine musikalischen Präferenzen definitiv klar gemacht ("If you like punk, you're cool. If you like Metal, you're cool. If you like Disco - FUCK OFF!" ). Ach ja, die Musik war auch gut...
Hat also durchaus gefallen, zumal man Waltroper Metal-Urgestein Gonzo jederzeit anmerken konnte, dass er sich gestern Abend wohl einen Jugendtraum erfüllen konnte.
I'd rather be called sour and bitter than be deemed the flavour of the weak. (M. Walkyier)