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Was klingt besser, Schallplatte oder CD???

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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Bravado
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Beitrag von Bravado »

bony hat geschrieben: Zu hitzigen Diskussionen kommt es meinem Eindruck nach, wenn teilweise die "Ebenen" vermischt werden (z.B. "es gefällt besser" und "es ist besser").
Nein - hitzig wird es doch immer nur dann, wenn eine der beiden Seiten den Alleinvertretungsanspruch erhebt und Meinung der anderen Seite nicht toleriert.

Ich bin nach wie vor der Meinung dass die Formulierung "besser" (unabhängig von gefällt oder ist ) eine Spielraum für Subjektivität bietet. Ich habe mal gelernt, dass es "Besser" ohne ein Zielsystem nicht gibt. Also ist die Frage: besser in Bezug auf was?

Dann wäre klar: die CD hat unterm Strich die besseren technischen Werte.
So würde ich das auch unterschreiben :wink:
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Bravado
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Beitrag von Bravado »

BlueDanube hat geschrieben: Musik zu bewerten ist immer subjektiv und kann deshalb niemals gemessen werden.
Ziemlich unpräzise Aussage.
Was meinst Du denn mit "Musik"? Die Komposition? Die musikalische Reproduktion (des Musikers - nicht die Konserve?
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Die meisten Diskussionen entstehen daraus, dass eben beide "Ebenen" vermischt werden.

Wenn einer sagt, blabla A klänge besser als blabla B und ich darauf antworte, dass blabla B aber nicht klingt und somit blabla A nicht besser sein KANN - dann kommt zu 99% die Antwort, dass blabla A blabla B aber meilenweit überlegen ist und blabla B dagegen wie eine Mülltonne klingt.

Vielleicht sollte ich mal so schreiben, wie ich es häufig in anderen Foren tue. Da fällt gleich Klartext "Schrott", "keine Diskussion", "du erzählst Schwachsinn" usw. . Lustig, dass ich in anderen Foren KEINERLEI Probleme damit habe und die nächsten Posting nur noch Bestätigungen meiner Aussage sind. HIER würde das aber vermutlich auf KEINE Zustimmung treffen.

Diskussionen basieren IMHO sehr stark auf Missverständnissen und auch Vorurteilen gegenüber den Menschen.

Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
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Beitrag von Bravado »

K.Reisach hat geschrieben: Vielleicht sollte ich mal so schreiben, wie ich es häufig in anderen Foren tue. Da fällt gleich Klartext "Schrott", "keine Diskussion", "du erzählst Schwachsinn" usw. .
Wenn Du Dich als Rotzlöffel outen willst, dann wäre diese Vorgehensweise anzuraten.
Ansonsten sind mir persöhnlich die Gesprächspartner die angenehmeren, die in der Lage sind, trotz inhaltlicher Differenzen den guten Ton zu wahren.
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Toni78
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Beitrag von Toni78 »

Bravado hat geschrieben:
BlueDanube hat geschrieben: Musik zu bewerten ist immer subjektiv und kann deshalb niemals gemessen werden.
Ziemlich unpräzise Aussage.
Was meinst Du denn mit "Musik"? Die Komposition? Die musikalische Reproduktion (des Musikers - nicht die Konserve?
Diese Frage stellt sich mir beim lesen Deiner Signatur allerdings auch :D ("No naim, no music")

:roll: :wink:
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Wenn Du Dich als Rotzlöffel outen willst, dann wäre diese Vorgehensweise anzuraten.
-->
den guten Ton zu wahren.
:roll:
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beamter77
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Beitrag von beamter77 »

Inder-Nett

Ja, DAS ist das bittere Schicksal des ahnungslosen Dummschwätzers.
Hallo Bravado,

soll ich Inder-Nett jetzt als Rotzlöffel ansehen ? :mrgreen:
Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.
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Bravado
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Beitrag von Bravado »

K.Reisach hat geschrieben:
Wenn Du Dich als Rotzlöffel outen willst, dann wäre diese Vorgehensweise anzuraten.
-->
den guten Ton zu wahren.
:roll:
Ich erklär' Dir bei Gelegenheit mal den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, OK?
Dass ich einen gepflegten Ton bevorzuge heisst nicht, dass ich mir alles von Dir bieten lassen würde ...
Zuletzt geändert von Bravado am Fr 25. Aug 2006, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Bravado »

Toni78 hat geschrieben: ("No naim, no music")
Ein echter Werbeslogan eben ... ;-)
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beamter77
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Beitrag von beamter77 »

... wer naim schon gehört hat, wird feststellen,
dass die Macher ihr Handwerk verstehen.
Irrtum verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis den immer strebenden Geist leise zur Wahrheit hinauf.
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