Vergleiche Transistorbestückung&Treiberstufe des 4600ers mit z.B. der Rotel RB990BX Stereoendstufe (um 400 Euro):Ich spielte mit meinen Bemerkungen eher an auf die besser dimensionierten AVR in einem Preissegment, der mit einem vernünftig ausgelegten Vollverstärker vergleichbar ist!
Die 990er ist überdimensioniert, logo, der AVR aber sehr stark an der Grenze bzw. unterdimensioniert.
Selbige Denkweise hatte ich aber auch mal und mich vom Gegenteil zu überzeugen ist und war extrem schwer.
Z.B. mein Sony AVR:
Klingt reproduzierbar und blind etwas schlechter als der Yamaha AX-596.
Bei hohen Pegeln natürlich umso schlimmer, aber bei Leistungen unterhalb oder um 1W auch schon.
Aha?Für die "Abschätzung" der meisten relevanten Parameter brauchst Du keinen Schaltplan, da genügt eine Portion gesunden Menschenverstandes und etwas Erfahrung!
Ja, nach welchen GENAUEM Schaltungskonzept is der denn aufgebaut, hmm?Der Yamaha z.B. hat keine Digital-Endstufen, sondern klassische Analoge.
Aso, angenommen NT Auslegung is klar, Du hälst dann also Deine Hand auf Gerät und kennst dann die Auslegung und Schaltung der verwendeten Endstufen. Sehr interessant!Da genügt es, die Auslegung des Netzteiles und die Wärmeentwicklung des Gerätes zu kennen, um über die zu erwartende Qualität der Endstufen Genaueres sagen zu können, als Du mit Deinem Oszi messen kannst.
Das ist leider unmöglich. Ein und die selbe Endstufe drehe ich Dir übern Ruhestrom auf beinahe x-beliebige Werte.
Selbst wenn, dann müsste man die Wärmeabfuhrleistung der Kühlung mit einrechnen etc. pp....
Andererseits sind die bisher durchgeführten Messungen ähnlich wertlos...
Der 1500er hatte ein Lüfter, der 1600er dann wohl auch. Ist auch nur logisch bei der Küko Konstruktion!Da hätte es eigentlich auch der 1600er getan, aber der war thermisch einfach etwas zu grenzwertig ausgelegt.
Der 4600er hat wenigstens noch einen Lüfter drin, welcher die zwangsläufig entstehende Abwärme bei höheren Pegeln vernünftig abführt.
Gruß, Kevin