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Atoll 3-Kanalendstufe fuer Yamaha rxv1500?
Man muss schon extreme Tomaten auf den Augen haben, um die technisch offensichtlichen Defizite zu übersehen.
Was für einen Eigenklang die Atolls hinzumischen ist mir egal, Klang biegt man sich nicht über Verstärker zurecht (ziemlich verkrüppeltes Effektgerät).
Naivität ist teuer.
Was für einen Eigenklang die Atolls hinzumischen ist mir egal, Klang biegt man sich nicht über Verstärker zurecht (ziemlich verkrüppeltes Effektgerät).
Naivität ist teuer.
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Ich kann mir vorstellen, das die thermische Problematik bei den Franzosen eher pragmatisch gehandhabt wird. In frz. Foren und auch hier habe ich mal von groesserer Abwaerme gelesen, aber die Geraete sind in Frankreich relativ weit verbreitet und gelten nicht als ueberdurchschnittlich problemanfaellig im Vergleich zu anderen Marken. Allerdings wird oft von einem Atoll-typischen Klang gesprochen.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Im HiFieinsatz werden meist durchschnittliche Leistungen bis hoch zu etwa 1W gefahren. Das ist dann schon als "laut" bei Musik mit mittlerer Dynamik anzusehen.
Natürlich hat auch die Atoll da keinerlei Probleme.
Würde man so eine Endstufe allerdings als Subendstufe im Heimkinobetrieb einstetzen, würde man daran keinen Spass haben. Auch Dauersinus an Lastwiderstand kommt übel.
Im Prinzip ja kein Problem, dennoch kann die Endstufe durchaus bei sehr lauter Musik mit geringer Dynamik nicht hinreichend sein (mag ja auch ab und zu mal vorkommen).
Für das gebotene Gesamtkonzept ist Atoll schlicht und egreifend zu teuer, ich erwarte für die Kohle eine Endstufe, die in KEINEM im Heimeinsatz vorkommenden Zustand aussteigt, ausser einem Kurzschluss...
Die fehlenden aktiven Thermokompensationen führen übrigens zu deutlich am Analyzer sichtbaren Verzerrungen abhängig der Betriebstemperatur, die die Gegenkopplung nur bedingt ausregeln kann. Dass man das wohl kaum hört, liegt auch nur an den beschränkten Wahrnehmungsfähigkeiten des Menschen.
Gruß, Kevin
Natürlich hat auch die Atoll da keinerlei Probleme.
Würde man so eine Endstufe allerdings als Subendstufe im Heimkinobetrieb einstetzen, würde man daran keinen Spass haben. Auch Dauersinus an Lastwiderstand kommt übel.
Im Prinzip ja kein Problem, dennoch kann die Endstufe durchaus bei sehr lauter Musik mit geringer Dynamik nicht hinreichend sein (mag ja auch ab und zu mal vorkommen).
Für das gebotene Gesamtkonzept ist Atoll schlicht und egreifend zu teuer, ich erwarte für die Kohle eine Endstufe, die in KEINEM im Heimeinsatz vorkommenden Zustand aussteigt, ausser einem Kurzschluss...
Die fehlenden aktiven Thermokompensationen führen übrigens zu deutlich am Analyzer sichtbaren Verzerrungen abhängig der Betriebstemperatur, die die Gegenkopplung nur bedingt ausregeln kann. Dass man das wohl kaum hört, liegt auch nur an den beschränkten Wahrnehmungsfähigkeiten des Menschen.
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Ich habe die Atolls jetzt seit fast einem Jahr. Den Klang in Verbindung mit den Nubis finde ich immer noch hervorragend. Auch nach stundenlangen Film- oder Musik-Sessions gab es noch nie Probleme mit der Abwärme.Logan68 hat geschrieben:Ich kann mir vorstellen, das die thermische Problematik bei den Franzosen eher pragmatisch gehandhabt wird. In frz. Foren und auch hier habe ich mal von groesserer Abwaerme gelesen, aber die Geraete sind in Frankreich relativ weit verbreitet und gelten nicht als ueberdurchschnittlich problemanfaellig im Vergleich zu anderen Marken. Allerdings wird oft von einem Atoll-typischen Klang gesprochen.
Nubert CS70+CS70+CS70+DS50+DS50+WS12
Samsung PS58B859, Oppo BDP-83, Sony PS3
Onkyo PR-SC886, PA-MC5500
Samsung PS58B859, Oppo BDP-83, Sony PS3
Onkyo PR-SC886, PA-MC5500
Ich habe eine AM-100 schon Ascendo E geprügelt. Pegel war in 6m Abstand gerade noch erträglich. Verständigung ging nur noch schreiend in das Ohr des anderen. Hat sie auch klaglos eine Stunde ausgehalten. Was will man mehr? Klanglich finde ich sie an Nubert auch eine "Ohrenbahrung".eyeball hat geschrieben:Ich habe die Atolls jetzt seit fast einem Jahr. Den Klang in Verbindung mit den Nubis finde ich immer noch hervorragend. Auch nach stundenlangen Film- oder Musik-Sessions gab es noch nie Probleme mit der Abwärme.
Wenn ich Musik höre, dann mache ich mir eigentlich keine Gedanken, welche Bauteile nun in den Geräten sind und welche nicht. Ich erfreue mich vielmehr an der Musik und dem Klang. Und wenn der Klang mir gefällt, dann ist es mir in gewissen Rahmen eigentlich egal, wie teuer das Gerät war und ob ich bei anderen Herstellern für den Preis mehr "Bauteile" bekommen hätte. In meinen Endstufenvergleichen harmonierte die Atoll jedenfalls am besten mit meinem restlichen Equipment. Und wie fade zwei sicherlich sehr gut konstruierte Sherbourn Monoblöcke klingen können, hat der Kevin ja selbst gehört.

[size=75]Meine aktuelle Anlage:
Audionet MAP V2, Atoll AM100/AV100, Pioneer DV-668, Duetta ADW, Nuwave CS-65, Nuwave 35, Sub Acoustic Research Chronos W38, TV Pioneer PDP-506XDE
PC: NuBox 360LE[/size]
Audionet MAP V2, Atoll AM100/AV100, Pioneer DV-668, Duetta ADW, Nuwave CS-65, Nuwave 35, Sub Acoustic Research Chronos W38, TV Pioneer PDP-506XDE
PC: NuBox 360LE[/size]
2 Geräte, ein Billiggerät was zuviel Bass produziert, ein HighEndgerät was auch nicht wirklich neutral spielt. Im Zweifel entscheidet da natürlich der Geldbeutel, zumal die Klangunterschiede größtenteils messtechnisch schon auf nem Frequenzdia zu sehen sind. Die Anhebung des Yamahas ist echt nicht ohne im Bass, aber per Bassregler zu 99% korrigierbarUnd wie fade zwei sicherlich sehr gut konstruierte Sherbourn Monoblöcke klingen können, hat der Kevin ja selbst gehört.![]()

Einzig die Endstufensektion (!) des Sony scheint wirklich hörbar "schlechter" zu sein, der lässt sich nicht so leicht geradebiegen. Unterschiede im Direktvergleich per Umschalter sind schon da, wenn auch nach 10 Minuten hören nicht mehr relevant (der Mensch gewöhnt sich erfahrungsgemäß an so ziemlich alles, nach 10 Minuten stören selbst üble Kopfhörer nicht mehr wenn sie nicht grad mechanisch drücken).
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]