Ergreifende Szenen

Thinkfree1901 · Beitrag von **Thinkfree1901** » Do 12. Okt 2006, 18:19

Männer!
Hand aufŽs Herz.
Erzählt, bei welchem Film und welcher Szene euch ein Kloos im Halse stecken geblieben ist. Oder gar ein Tränchen der Ergriffenheit euer Auge verließ!

Z.B. bei den Filmen könnt ich Rotz und Wasser heulen vor Rührung:

Forrest Gump:
Besonders dann, wenn Jeannie Forrest erklärt, das der Vater ihres Sohnes auch Forrest heißt, Forrest es erst nicht kapiert und dann versteht, das ER der Vater ist!

Großartig!

Rendezvous mit Joe Black:
In der Schlußszene, wo Sie zu begreifen scheint, das Er, Bratt Pitt, nicht mehr der gleiche ist, wie die ganzen letzten Tage, sondern derjenige, den Sie im CafeŽ kennen gelernt hatte. Und dann noch sagt, "Ich wünschte, du hättest meinen Vater kennen gelernt."

Dakönntichkaputtgehnvorrührung!

So, auf jetzt Männer. Oder Frauen!

Erzählt!

ASS_GAS · Beitrag von **ASS_GAS** » Do 12. Okt 2006, 18:59

OH DA GIBTS VIEL !

BEI THE DESCENT, ALS SARAH DEM CRAWLER MIT IHREN DAUMEN DIE AUGEN ZU MATSCH DRÜCKT !

BEI REQUIEM FOR A DREAM, ALS DEM KERL DER ARM AMPUTIERT WIRD !

BEI BRAINDEAD, JEDE SEKUNDE, DIE DER RASENMÄHER IM EINSATZ WAR !

...

JETZ IM ERNST: "DER BÄR" IST GANZ VORNE AUF DER LISTE ! DA GIBTS STELLEN...*SCHNÜFF*

Blap · Beitrag von **Blap** » Do 12. Okt 2006, 19:27

Als Andrew Dice Clay seine Hendrix Stratocaster zerschellen sieht...(Ford Fairlane) OMFG

bersi · Beitrag von **bersi** » Do 12. Okt 2006, 20:06

Wenn Matt Damon versucht zu schauspielern

Köstlich,aber dann wieder bitter,das er es nicht merkt wie sehr er sich
lächerlich macht....danach gehts mir immer elend

Lieber Matt...einfach tapfer weiterversuchen...WIR GLAUBEN AN DICH

Ne,im ernst...

Das Ende von Green Mile

Das Ende von Braveheart

...ich bin einfach zu weich...

Der Martin

Amperlite · Beitrag von **Amperlite** » Do 12. Okt 2006, 23:31

ASS_GAS hat geschrieben:BEI REQUIEM FOR A DREAM, ALS DEM KERL DER ARM AMPUTIERT WIRD !

Toller Film, macht aber etwas depressiv.

Das Ende von "Saving Private Ryan" ist auch hart an der Grenze.

tiad · Beitrag von **tiad** » Do 12. Okt 2006, 23:34

"Insiders": Wo Russell Crowe alleine im Hotel Selbstmordgedanken hat und alles so Revue passieren lässt. Die Wände werden zur Leinwand. Grossartig mit Musik untermalt.

"Wie ein wilder Stier": Der Absturz und die folgende Verwandlung von De Niro in einen fetten, einfachen Barbesitzer. Und vor allem, wo er seinen Bruder (Joe Pesci) nach Jahren in der Tiefgarage trifft und sich mit ihm wieder versöhnen will.

"Mission": De Niro und Jeremy Iron...eigentlich der gesamte Film mit genialer Musik von Ennio Morricone.

"Kramer gegen Kramer": Dustin Hoffmann hat ein paar rührende Momente als Vater.

"Zwischen Himmel & Hölle": Eigentlich ist der gesamte Film sehr rührend.

u.a.

Gruss
tiad

BlueDanube · Beitrag von **BlueDanube** » Do 12. Okt 2006, 23:55

Hier gibt's noch mehr!

Blap · Beitrag von **Blap** » Fr 13. Okt 2006, 00:50

Amperlite hat geschrieben:
Das Ende von "Saving Private Ryan" ist auch hart an der Grenze.

W00t? Ist doch ein geile Komödie, dank dem Lutscher Matt Damon, und den unzähligen Fehlern...

FrankOTango · Beitrag von **FrankOTango** » Fr 13. Okt 2006, 01:20

Hi,

auf Anhieb fällt mir dazu ein älterer Film ein: Die Farbe Lila
und ein sehr aktueller: Wie im Himmel

oder auch Ray, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Es war einmal in Amerika, Der Pianist,
ganz hart für mich war: Das Leben ist schön

und und .... ich muss weg

FrankOTango

p.s. aktueller Filmtipp auf jeden Fall: Wie im Himmel auf keinen Fall nur traurig

mcBrandy · Beitrag von **mcBrandy** » Fr 13. Okt 2006, 07:06

bersi hat geschrieben:Das Ende von Green Mile

Das Ende von Braveheart

...ich bin einfach zu weich...

Der Martin

Vollste Zustimmung.

Was ich noch festgestellt habe, das ich näher am Wasser gebaut bin, seitdem ich ein Kind habe!!!

Gruss
Christian

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