ein Bericht von Dir waere hilfreich, da Du ja schon reichlich Geraete hoeren konntest. Ich wuerde mich freuen, wenn ich meinen Geraetefuhrpark irgendwann ohne Klangeinbussen verkleinern koennte.Step by Step, erstmal "für gut befinden",
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Hörbericht ROTEL RSX-1067 (im Vergleich mit DENON AVC A1SRA)
Gruesse,
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Naja, die AVRs haben (wie man liest) doch mächtig aufgeholt. Ausser der Sherwood Vorstufe kenne ich keine, die auch nur halbwegs an die Ausstattung eines AVRs herankommt, obwohl das eigentlich kein Probelm mehr sein sollte. Genug Platz ist in so einer Vorstufe und bei den Preisen sollte z.B. HDMI auch möglich sein.K.Reisach hat geschrieben:Wenn geringer Platzverbrauch nicht unbedingt notwendig ist, sind Einzelkomponenten meine Meinung nach immernoch vorzuziehen, zumal es durch geschickten Gebrauchtkauf sogar billiger (!) ist.
[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Die meisten Funktionen in den aktuellen AV-Receivern sind eh über bzw. lassen sich extern sehr preiswert ersetzen.
Die technischen Nachteile werden sich erst mit der Komplettumstellung auf Digitalendstufen beheben lassen, die schlechten Upgrademöglichkeiten bleiben dennoch.
Die analoge Endstufentechnik steht seit ca. 20 Jahren.
Die technischen Nachteile werden sich erst mit der Komplettumstellung auf Digitalendstufen beheben lassen, die schlechten Upgrademöglichkeiten bleiben dennoch.
Die analoge Endstufentechnik steht seit ca. 20 Jahren.
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Moin Moin,
Dann bekomme ich aber Platzprobleme und ich hab keine Lust ein Gerät aus dem Geräteschrank zu entfernen
Der 1067er wird das schon richten
bis denn dann,
der Rudi
Deshalb hatte ich ja die Endstufe Rotel RMB 1075 und die Vorstufe Rotel RSP 1068 im AugeK.Reisach hat geschrieben:Wenn geringer Platzverbrauch nicht unbedingt notwendig ist, sind Einzelkomponenten meine Meinung nach immernoch vorzuziehen
Dann bekomme ich aber Platzprobleme und ich hab keine Lust ein Gerät aus dem Geräteschrank zu entfernen
Der 1067er wird das schon richten
bis denn dann,
der Rudi
Zuletzt geändert von rudijopp am Sa 14. Okt 2006, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Hmm, naja, theoretisch kann man auch Endstufen an einen AVR ranhängen. Teurer wird das auch nicht. Vergleich mal AVRs mit Surroundvorstufen. Bestes Beispiel ist doch Sherwood. Der AVR kostet das gleiche wie die Vorstufe. Scheinbar sind die Endstufen nix wertK.Reisach hat geschrieben:Die meisten Funktionen in den aktuellen AV-Receivern sind eh über bzw. lassen sich extern sehr preiswert ersetzen.
Die technischen Nachteile werden sich erst mit der Komplettumstellung auf Digitalendstufen beheben lassen, die schlechten Upgrademöglichkeiten bleiben dennoch.
Die analoge Endstufentechnik steht seit ca. 20 Jahren.
Nächstes Beispiel: Vincent SAV-C2: Angeblicher Toller klang, aber puristisch bis zum geht nicht mehr.
Ich glaube gerne, daß Vor-Endstufen Vorteile haben wegen der getrennten Stromversorgung, nur könnte man das auch in einem AVR (sprich ein Gehäuse) verwirklichen. Zudem haben Vor-Endstufen bisher immer das schlechtere Preis-Leitungsverhältnis (aktuelle Geräte ,Strassenpreise).
Aber ich glaube wir werden Off-Topic.
[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Moin Moin,
aber hier schon mal das "Auspackfeeling" und der "Einblick" in die inneren Werte des Rotel RSX 1067:
Da steht er nun...
...legt seinen "Mantel" ab und Rotel-typisch erscheint die zweite Verpackung...
...in welcher der 1067 auch Rotel-typisch wirklich fantaschtisch verpackt ist...
...und das Raushieven des 25kg-Boliden nicht ganz einfach wird
Frontansicht (in Live irgenwie beeindruckender):
Rückansicht:
Sehr hochwertige LS-Klemmen mit Bananensteckeranschlüssen,
alles vergoldete Anschlüsse (ist auch beim 1055/1056 so),
mit Digitaleingängen nicht übersäht aber ausreichend.
OHNE HDMI, aber das ist mir vollig Latte.
Ein Blick ins Innere lässt mein Herz noch höher schlagen...
...denn der Ringkerntrafo und die großen Stützkondensatoren versprechen "Leistungsfähigkeit".
Die 7-Kanal-Endstufe ist hinter der Front mit zwei Lüftern im Boden den 1067er angeordnet.
Die komplette Signalverarbeitung ist hinten an der Rückwand (übereinander geschichtete Platinen),
die Endstufen-Stromversorgung zentral und der Rest rechts. Sieht alles klar strukturiert aus.
Die andere Sichtweise von Front- zur Rückwand zeigt...
...das Rotel wirklich im Sinne von "Rudis Umbautrieb" seinen 1067 entworfen hat
Der Kabelbaum überm Trafo ist doch tatsächlich die Verbindung von der PreOut-Platine zur Endstufe,
wobei ich mich wundere, dass dieser nicht im größeren Abstand an diesem vorbei geführt wird
Wer eine rückbaufähige Lösung braucht, kann die Multichannel-In-Platine entfernen
und statt dessen eigene Buchsen in die vorhandenen Löcher einsetzen.
Desweiteren bräuchte man die Gegenstücke zu den Steckern auf der PreOut-Platine.
Für mich käme diese Variante nicht in Frage, da ich diesen Eingang brauche.
Allerdings bietet die Rückwand reichlich Platz für sauber anzuordnende MainIn-Buchsen
Dazu später einmal mehr in einer gesonderten Umbauanleitung, wenn es denn dazu kommt...
Morgen wird getestet, getestet und getestet und mein vorrangig wichtiges ABL10/100 für die Frontlautsprecher kann beim 1067 auch mit dem Zone2-Trick eingeschleift werden. Die Anderen müssen warten...
Soviel zum ersten Eindruck - Rest morgen oder übermorgen...
bis denn dann,
der Rudi
Die Klangtests sind erst für morgen angesetzt,Klempnerfan hat geschrieben:Was freu ich mich auf deinen Erfahrungsbericht und ggf. auf einen Einblick ins Innenleben vom Rotel
aber hier schon mal das "Auspackfeeling" und der "Einblick" in die inneren Werte des Rotel RSX 1067:
Da steht er nun...
...legt seinen "Mantel" ab und Rotel-typisch erscheint die zweite Verpackung...
...in welcher der 1067 auch Rotel-typisch wirklich fantaschtisch verpackt ist...
...und das Raushieven des 25kg-Boliden nicht ganz einfach wird
Frontansicht (in Live irgenwie beeindruckender):
Rückansicht:
Sehr hochwertige LS-Klemmen mit Bananensteckeranschlüssen,
alles vergoldete Anschlüsse (ist auch beim 1055/1056 so),
mit Digitaleingängen nicht übersäht aber ausreichend.
OHNE HDMI, aber das ist mir vollig Latte.
Ein Blick ins Innere lässt mein Herz noch höher schlagen...
...denn der Ringkerntrafo und die großen Stützkondensatoren versprechen "Leistungsfähigkeit".
Die 7-Kanal-Endstufe ist hinter der Front mit zwei Lüftern im Boden den 1067er angeordnet.
Die komplette Signalverarbeitung ist hinten an der Rückwand (übereinander geschichtete Platinen),
die Endstufen-Stromversorgung zentral und der Rest rechts. Sieht alles klar strukturiert aus.
Die andere Sichtweise von Front- zur Rückwand zeigt...
...das Rotel wirklich im Sinne von "Rudis Umbautrieb" seinen 1067 entworfen hat
Der Kabelbaum überm Trafo ist doch tatsächlich die Verbindung von der PreOut-Platine zur Endstufe,
wobei ich mich wundere, dass dieser nicht im größeren Abstand an diesem vorbei geführt wird
Wer eine rückbaufähige Lösung braucht, kann die Multichannel-In-Platine entfernen
und statt dessen eigene Buchsen in die vorhandenen Löcher einsetzen.
Desweiteren bräuchte man die Gegenstücke zu den Steckern auf der PreOut-Platine.
Für mich käme diese Variante nicht in Frage, da ich diesen Eingang brauche.
Allerdings bietet die Rückwand reichlich Platz für sauber anzuordnende MainIn-Buchsen
Dazu später einmal mehr in einer gesonderten Umbauanleitung, wenn es denn dazu kommt...
Morgen wird getestet, getestet und getestet und mein vorrangig wichtiges ABL10/100 für die Frontlautsprecher kann beim 1067 auch mit dem Zone2-Trick eingeschleift werden. Die Anderen müssen warten...
Soviel zum ersten Eindruck - Rest morgen oder übermorgen...
bis denn dann,
der Rudi
Bei RKTs ein wenig umdenken --> das Streufeld ist erheblich geringer als bei konventionellen EI-Trafos --> Noch besser RKTs im Schirmtopf. Messbaren Einfluss hat das aber sicher dennoch, da Du ja eh dran musst, kannst das ja gleich abändernwobei ich mich wundere, dass dieser nicht im größeren Abstand an diesem vorbei geführt wird
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]