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Pegelmessgeraet
Pegelmessgeraet
Gruesse,
mit Hinblick auf die naechste Verstaerkerklangdiskussion moechte ich mir ein Pegelmessgeraet zulegen.
Was gilt es zu beachten?
Wieviel muss man ausgeben?
Gibt es eine konkrete Empfehlung fuer ein solches Geraet?
mit Hinblick auf die naechste Verstaerkerklangdiskussion moechte ich mir ein Pegelmessgeraet zulegen.
Was gilt es zu beachten?
Wieviel muss man ausgeben?
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PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Re: Pegelmessgeraet
Für diesen Zweck halte ich ein Pegelmessgerät für zu ungenau. Problem ist da gar nicht mal in erster Linie die Qualität des Messgerätes, sondern die relativ großen Umgebungseinflüsse auf die zu messenden sehr kleinen Lautstärkeunterschiede, z.B. ob der Ablesende nun ein paar cm weiter links oder rechts steht.Logan68 hat geschrieben:mit Hinblick auf die naechste Verstaerkerklangdiskussion
Spannungsmessung mit einem einfachen Multimeter dürfte um einiges zuverlässiger sein.
Oder man findet sich einfach mal damit ab, dass Verstärker nicht klingen.

Re: Pegelmessgeraet
So mein Senf dazu:Logan68 hat geschrieben:Gruesse,
mit Hinblick auf die naechste Verstaerkerklangdiskussion moechte ich mir ein Pegelmessgeraet zulegen.
Ein Pegelmeßgerät um einen Verstärker zu testen ist IMHO Quatsch. Laut können auch die schlechten Verstärker. Ob man Verzerrungen damit messen kann wage ich zu bezweifeln, es sei denn du kannst das mit dem Meßgerät über den gesamten notwendigen Frequenzgang messen.
Für Raumakustik kann man so ein Meßgerät aber gut benutzen. Ich hab den Behringer DEQ mit passenden Mikrofon. Damit kann man Raummoden recht gut erfassen. Was man dagegen tun kann ist aber ein anderes Problem.
[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Aehem, es geht doch nur um den Lautstaerkeabgleich zwischen 2 Verstaerkern vor dem Test...., in einem anderen Thread und oben ist von Spannungsmessung die Rede, gefaellt mir aber nicht. Wuerde Pegelmessung (mit mehreren Frequenzen als Referenz) vorziehen. Die AV Receiver machen das doch auch. Ich empfinde es sogar als ziemlich genau.Ein Pegelmeßgerät um einen Verstärker zu testen ist IMHO Quatsch. Laut können auch die schlechten Verstärker
Notfalls koennte ich die Lautstaerke ja mit dem AV Receiver als Vorstufe und der jeweiligen Endstufensektion der Verstaerker messen lassen. Koennte dann nur die Endstufen gegeneindaer probehoeren und spare das Geraet. Bei Vorstufen habe ich bisher sowieso nur wenig (subjektiv wahrgenommene) Unterschiede wahrgenommen.
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Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Ach so, da müßte eigentlich jedes preiswerte Pegelmeßgerät reichen IMHO. Schau doch mal bei Conrad oderLogan68 hat geschrieben: Aehem, es geht doch nur um den Lautstaerkeabgleich zwischen 2 Verstaerkern vor dem Test....

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Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
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Was gefällt dir daran nicht? So genau wie mit einer Spannungsmessung mit dem einfachsten Multimeter bekommst du es mit dem besten Pegelmessgerät nicht hin. Schon gar nicht mit dem billigen Conrad-Teil mit zappelndem Anzeiger.Logan68 hat geschrieben: in einem anderen Thread und oben ist von Spannungsmessung die Rede, gefaellt mir aber nicht.
"Ziemlich genau" reicht für den Lautstärkeabgleich des Heimkinosystem. Da gibt es ohnehin große Klang-Schwankungen durch die unterschiedliche Aufstellung. Für einen Verstärkervergleich genügt das imho aber nicht. Ich habe vor einiger Zeit bei einem eigenen Vergleich festgestellt, dass schon relativ kleine Spannungsunterschiede zu vermeintlichen Klang-Unterschieden führen, die man nicht als "lauter" oder "leiser" einordnet.
Ich vermute, dass die zu testenden Verstärker an denselben Lautsprechern gehört werden sollen. In diesem Fall ist es wohl am einfachsten und genausten die Ausgangsspannung der Verstärker mit einem Multimeter abzugreifen. Gleiche Ausgangsspannungen entsprechen (bei identischen Boxen und identischer Aufstellung und Hörposition) den gleichen Lautstärkepegeln. Das ist am einfachsten und sinnvollsten.
Wenn du allerdings darauf bestehst die Lautstärke direkt zu messen, dann könntest du Dein Mikrofon dafür benutzen. Das Mikrofon wandelt die Druckschwankungen in der Luft (Schall) in Wechselspannungen um. Du kannst ja mal schauen, ob du mit dem Multimeter die Ausgangsspannungen des Mikrofons aufnehmen kannst. Wenn du die Empfindlichkeit des Mikrofons kennst, dann kannst du aus der Ausgangsspannung den gemessenen Schalldruck errechnen.
Gruß
Kikl
PS: Bei Conrad gibt's digitale Schallpegel-Messgeräte ab ca. 50 Euronen. Für einen Pegelabgleich sollte das langen, zu mehr wohl nicht.
Wenn du allerdings darauf bestehst die Lautstärke direkt zu messen, dann könntest du Dein Mikrofon dafür benutzen. Das Mikrofon wandelt die Druckschwankungen in der Luft (Schall) in Wechselspannungen um. Du kannst ja mal schauen, ob du mit dem Multimeter die Ausgangsspannungen des Mikrofons aufnehmen kannst. Wenn du die Empfindlichkeit des Mikrofons kennst, dann kannst du aus der Ausgangsspannung den gemessenen Schalldruck errechnen.
Gruß
Kikl
PS: Bei Conrad gibt's digitale Schallpegel-Messgeräte ab ca. 50 Euronen. Für einen Pegelabgleich sollte das langen, zu mehr wohl nicht.