Bass auf "I can't see new York" von Tori Amos

[Vul Kuolun]

Ich experimentiere gerade mit meinen Subwoofereinstellungen, um meinen beiden übelsten Raummoden nach Möglichkeit ein Schnippchen zu schlagen.
Bei der Gelegenheit hab ich seit längerem wieder mal "Scarlets walk" von Tori Amos aufgelegt, genauer: "I can't see New York". Der Bass ist soo geil, da möchte man glatt vor lauter Begeisterung einen Beweihräucherungsthread in einem Internetforum starten. Ich red jetzt nicht nur vom Sound, sondern auch vom Bass als Instrument, der so gigantisch tief, präzise und gefühlvoll spielt...der Hammer. Das muss man ja auch so erstmal produziert kriegen; hört man nicht alle Tage. Prima Beispiel für "das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". *jubel*

Gibts hier vielleicht noch jemanden, der sich bei der Gelegenheit in die Hosen machen könnte?

[Blap]

Gibts hier vielleicht noch jemanden, der sich bei der Gelegenheit in die Hosen machen könnte?

Eher wenn ich "Under the Pink" von Tori auflege. Scarlet's Walk ist "eigentlich" nicht übel produziert. Leider ist der Pegel, wie heutzutage üblich, deutlich zu hoch ausgefallen. Es gibt Stellen wo deutliche Verzerrungen zu hören sind. Bei solche feinsinniger Musik ein wirkliches Ärgernis. Eine unnötige Unzulänglichkeit, mit der auch das aktuelle Album von Regina Spektor, leider deutlich hörbar zu kämpfen hat.

[eyeball]

Gibts hier vielleicht noch jemanden, der sich bei der Gelegenheit in die Hosen machen könnte?

Nicht unbedingt wegen des Basses, aber der Gesang erzeugt jedesmal Gänsehaut.

[dusseluwe]

Gibts hier vielleicht noch jemanden, der sich bei der Gelegenheit in die Hosen machen könnte?

Nö.