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Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 4xMainIn f.ABL/ATM-Anschluss
Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 4xMainIn f.ABL/ATM-Anschluss
[EDIT]
wichtiger HINWEIS bzgl.der "fehlenden" Umbaubilder:
Wegen Serverabschaltung werden die ursprünglich verlinkten Bilder nicht mehr direkt im Thread angezeigt,
aber ihr findet die jeweils passenden Bilder "jetzt NEU" in meiner Dropbox - Umbau-Bildergalerie (Link)
(einfach zwei Browserfenster öffnen und das Modell aus der Liste auswählen)
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Moin Moin nuForumisten und Freunde der "Umbaukunst"
Der Marantz SR-7500 von Christian alias TheDarkKnight sollte MainIn für Front und Surround erhalten, damit ab sofort seine nuWave10 optimale ABL10/100-Unterstützung bekommen und für später die Möglichkeit besteht als Surrounder die RS-5 mit ABL einzusetzen, von dessen Qualitäten er sich bei mir überzeugen konnte.
Auch wenn hier im Forum bereits eine Umbauanleitung für einen SR-7400 von momo existiert, habe ich mich entschlossen dennoch eine gesonderte für den 7500er zu veröffentlichen, weil dieser einerseits reichlich Platz für Einbaubuchsen bietet (ist beim 7400er nicht so), im Inneren leichte Abweichungen vorhanden sind und teilweise detailliertere Angaben beim 7400er fehlen.
Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 für Front-L+R
und Surround-L+R MainIn
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Wie immer gilt:
Wer Umbauberichte nachmacht, oder Nachgemachte und Verfälschte nachmacht oder verfälscht, sowie das Nachgemachte dann wieder verfälscht wiedergibt, begibt sich auf den falschen Pfad, denn das Verfälschte wird dann so nachgemacht und führt zu totaler Verfälschung des Nachgemachten, was dann nicht mehr dem - nämlich meinem - Original entspricht
klar soweit
Frontansicht:
01
Schlicht und zurückhaltend.
Ich bitte um Vergebung die Front vor dem Foto nicht "gewienert" zu haben
Rückansicht:
02
Im Gegensatz zum 7400er bieten der 7500er im rot eingerahmten Bereich genug Platz für Einbaubuchsen, was den Vorteil hat, dass man nicht irgendetwas anderes "opfern" muss.
Innenansicht:
03
Klar aufgeteilt: einerseits kompletter Wandler-, Vorstufen- und Videobereich / mittig die Endstufen / andererseits die Stromversorgung
Der Signalfluss von den Vor- zu den Endstufen ist skizziert.
Kanalbelegung / Vorstufenplatine:
04
Ein Blick auf die Vorstufenplatine zeigt deutlich die Steckverbindungen der Kabel die zu den Endstufen gehen und auch die Steckverbindung zur PreOut-Platine. Hier werden die Signale quasi verteilt. Bleibt nur, die Verbindung zu den Endstufen hier zu trennen (damit geht das Vorstufensignal nur noch zu den PreOuts) und über neue MainIn-Buchsen die Verbindung zur Endstufe wieder herzustellen.
Die Kanalbelegung ist gut zu erkennen, wobei der rechte Stecker nur die drei FR-, SL-, FL-Kanäle überträgt und sich beim linken Stecker der vierte benötigte SR-Kanal befindet (ganz links).
Die beiden Stecker können erstmal abgezogen werden.
05
Glücklicherweise sind die Kabel lang genug, dass sie später direkt an die neuen MainIn-Buchsen angelötet werden können
Zeit für mechanische Arbeiten / Rückwand ab:
06
Einiges an Schrauben ist wieder zu entfernen, damit die Rückwand abgenommen werden kann. Wie bei den Yamahas auch, ist die Rückwand immer noch fest, wenn alle Schrauben raus sind, weil diese links und rechts "eingehakt" ist - bitte beachten.
07
Unterhalb der Video-Sektions-Buchsen werden nun die erforderlichen Bohrungen wie hier im Bild zu sehen angezeichnet (wer möchte, halt mehr als vier), vorgekörnt, 5mm vor- und dann 10mm Aufgebohrt, ...
08
...um dann wie hier zu sehen die Buchsen einzusetzen.
09
Entsprechend der in Bild 04 genau zu erkennenden Kanalbelegung der Stecker, werden nun nacheinander die Kabel von den Steckern abgetrennt und an die MainIn-Buchsen mit Signalleiter (weiss) und Masse (schwarz) angelötet.
Vom linken Stecker in Bild 04 wird ja nur das Kabel für SR abgetrennt, so dass der Stecker dann wieder dort aufgesteckt wird. Vom rechten Stecker werden alle Kabel abgetrennt.
10
Die Kabel werden (nochmal durch einen großen Schrumpfschlauch geschützt, der natürlich vor dem Anlöten der Kabel an die Buchsen aufgeschoben wurde) rechts an der Endstufenplatine vorbei geführt und nicht wie beim 7400er über den Kühlkörper.
Nun kann die Rückwand wieder rangeschraubt werden, wobei die MainIn-Kabel mit dem Schrumpfschlauch nach oben geführt werden...
11
...und man hier sehr gut den Signalverlauf zu den Endstufen sehen kann.
12
Hier nochmal ein "Einblick" zwischen die Video- und Digital-/Audio-Sektion, wo ihr sehen könnt, dass wirklich reichlich Platz für die MainIn-Buchsen vorhanden ist.
13
Zum Schluss die neue Rückwand mit den MainIns für Front-L+R und Surround-L+R
Ab sofort ist - wie nach jeder Auftrennung - zwingend eine Cinch-Kabelverbindung zwischen den vorhandenen PreOut und dem jeweils dazugehörigen neuen MainIn erforderlich, wenn aus den Lautsprechern auch Musik ertönen soll
Allerdings wird - dafür machen wir das ja - von den meisten Usern gleich ein ABL/ATM eingeschleift, dessen Netzteil optimaler Weise an die geschaltete Buchse des 7500er angeschlossen sein sollte.
Die Tests:
Wie immer habe ich den Marantz vor und nach dem Umbau auf Störungsfreiheit getestet und konnte keine Unterschiede feststellen.
Soundtechnisch konnte sich Christian selbst davon überzeugen
Ich wünsche nun allen Nachbaugenötigten viel Erfolg
Wie immer gilt: Für Risiken und Nebenwirkungen befragen sie Rudi
...obwohl es keine gibt, solange man den Netzstecker beim Umbau nicht in der Steckdose hat...
Nachfolgend nützliche Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !
bis denn dann,
der Rudi
wichtiger HINWEIS bzgl.der "fehlenden" Umbaubilder:
Wegen Serverabschaltung werden die ursprünglich verlinkten Bilder nicht mehr direkt im Thread angezeigt,
aber ihr findet die jeweils passenden Bilder "jetzt NEU" in meiner Dropbox - Umbau-Bildergalerie (Link)
(einfach zwei Browserfenster öffnen und das Modell aus der Liste auswählen)
Grundsätzliches:
1. Warum MainIn (Endstufen-Eingänge) am AV-Receiver (kurz Amp) ?
2. HINWEISE zu den Umbauten !
3. Was benötigt man(n) für einen Umbau ?
4. nützliche Tipps für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern
All das wird hier beantwortet -> <-
[EDIT-ENDE]
Moin Moin nuForumisten und Freunde der "Umbaukunst"
Der Marantz SR-7500 von Christian alias TheDarkKnight sollte MainIn für Front und Surround erhalten, damit ab sofort seine nuWave10 optimale ABL10/100-Unterstützung bekommen und für später die Möglichkeit besteht als Surrounder die RS-5 mit ABL einzusetzen, von dessen Qualitäten er sich bei mir überzeugen konnte.
Auch wenn hier im Forum bereits eine Umbauanleitung für einen SR-7400 von momo existiert, habe ich mich entschlossen dennoch eine gesonderte für den 7500er zu veröffentlichen, weil dieser einerseits reichlich Platz für Einbaubuchsen bietet (ist beim 7400er nicht so), im Inneren leichte Abweichungen vorhanden sind und teilweise detailliertere Angaben beim 7400er fehlen.
Umbauanleitung MARANTZ SR-7500 für Front-L+R
und Surround-L+R MainIn
Diese Anleitung ist von einem Hobby-Elektroniker und ist nur für "Lötis" geeignet! Wer es sich nicht zutraut -> Finger weg! Schadensersatzansprüche werden grundsätzlich ausgeschlossen ! Wer den Umbau vornimmt, tut das auf eigene Gefahr!
Wie immer gilt:
Wer Umbauberichte nachmacht, oder Nachgemachte und Verfälschte nachmacht oder verfälscht, sowie das Nachgemachte dann wieder verfälscht wiedergibt, begibt sich auf den falschen Pfad, denn das Verfälschte wird dann so nachgemacht und führt zu totaler Verfälschung des Nachgemachten, was dann nicht mehr dem - nämlich meinem - Original entspricht
klar soweit
Frontansicht:
01
Schlicht und zurückhaltend.
Ich bitte um Vergebung die Front vor dem Foto nicht "gewienert" zu haben
Rückansicht:
02
Im Gegensatz zum 7400er bieten der 7500er im rot eingerahmten Bereich genug Platz für Einbaubuchsen, was den Vorteil hat, dass man nicht irgendetwas anderes "opfern" muss.
Innenansicht:
03
Klar aufgeteilt: einerseits kompletter Wandler-, Vorstufen- und Videobereich / mittig die Endstufen / andererseits die Stromversorgung
Der Signalfluss von den Vor- zu den Endstufen ist skizziert.
Kanalbelegung / Vorstufenplatine:
04
Ein Blick auf die Vorstufenplatine zeigt deutlich die Steckverbindungen der Kabel die zu den Endstufen gehen und auch die Steckverbindung zur PreOut-Platine. Hier werden die Signale quasi verteilt. Bleibt nur, die Verbindung zu den Endstufen hier zu trennen (damit geht das Vorstufensignal nur noch zu den PreOuts) und über neue MainIn-Buchsen die Verbindung zur Endstufe wieder herzustellen.
Die Kanalbelegung ist gut zu erkennen, wobei der rechte Stecker nur die drei FR-, SL-, FL-Kanäle überträgt und sich beim linken Stecker der vierte benötigte SR-Kanal befindet (ganz links).
Die beiden Stecker können erstmal abgezogen werden.
05
Glücklicherweise sind die Kabel lang genug, dass sie später direkt an die neuen MainIn-Buchsen angelötet werden können
Zeit für mechanische Arbeiten / Rückwand ab:
06
Einiges an Schrauben ist wieder zu entfernen, damit die Rückwand abgenommen werden kann. Wie bei den Yamahas auch, ist die Rückwand immer noch fest, wenn alle Schrauben raus sind, weil diese links und rechts "eingehakt" ist - bitte beachten.
07
Unterhalb der Video-Sektions-Buchsen werden nun die erforderlichen Bohrungen wie hier im Bild zu sehen angezeichnet (wer möchte, halt mehr als vier), vorgekörnt, 5mm vor- und dann 10mm Aufgebohrt, ...
08
...um dann wie hier zu sehen die Buchsen einzusetzen.
09
Entsprechend der in Bild 04 genau zu erkennenden Kanalbelegung der Stecker, werden nun nacheinander die Kabel von den Steckern abgetrennt und an die MainIn-Buchsen mit Signalleiter (weiss) und Masse (schwarz) angelötet.
Vom linken Stecker in Bild 04 wird ja nur das Kabel für SR abgetrennt, so dass der Stecker dann wieder dort aufgesteckt wird. Vom rechten Stecker werden alle Kabel abgetrennt.
10
Die Kabel werden (nochmal durch einen großen Schrumpfschlauch geschützt, der natürlich vor dem Anlöten der Kabel an die Buchsen aufgeschoben wurde) rechts an der Endstufenplatine vorbei geführt und nicht wie beim 7400er über den Kühlkörper.
Nun kann die Rückwand wieder rangeschraubt werden, wobei die MainIn-Kabel mit dem Schrumpfschlauch nach oben geführt werden...
11
...und man hier sehr gut den Signalverlauf zu den Endstufen sehen kann.
12
Hier nochmal ein "Einblick" zwischen die Video- und Digital-/Audio-Sektion, wo ihr sehen könnt, dass wirklich reichlich Platz für die MainIn-Buchsen vorhanden ist.
13
Zum Schluss die neue Rückwand mit den MainIns für Front-L+R und Surround-L+R
Ab sofort ist - wie nach jeder Auftrennung - zwingend eine Cinch-Kabelverbindung zwischen den vorhandenen PreOut und dem jeweils dazugehörigen neuen MainIn erforderlich, wenn aus den Lautsprechern auch Musik ertönen soll
Allerdings wird - dafür machen wir das ja - von den meisten Usern gleich ein ABL/ATM eingeschleift, dessen Netzteil optimaler Weise an die geschaltete Buchse des 7500er angeschlossen sein sollte.
Die Tests:
Wie immer habe ich den Marantz vor und nach dem Umbau auf Störungsfreiheit getestet und konnte keine Unterschiede feststellen.
Soundtechnisch konnte sich Christian selbst davon überzeugen
Ich wünsche nun allen Nachbaugenötigten viel Erfolg
Wie immer gilt: Für Risiken und Nebenwirkungen befragen sie Rudi
...obwohl es keine gibt, solange man den Netzstecker beim Umbau nicht in der Steckdose hat...
Nachfolgend nützliche Tipps und wichtige Hinweise "by Rudi" für den ABL/ATM-Einsatz an "selbst aufgetrennten" Verstärkern:
1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich eine Cinch-Kabelverbindung zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
2. ABL/ATM-Netzteil (gilt natürlich auch für mehrere):
a) Es ist zu empfehlen das Netzteil des ABL/ATM an die geschaltete Netzdose des Receivers anzuschließen (sofern vorhanden). Damit ist das Netzteil des Moduls immer gleichzeitig mit Spannung versorgt, wenn es der Verstärker auch ist und umgekehrt genauso. Bei dieser Netzteil-Anschlussvariante und Verwendung des ATM, sollte der Power-Schalter auf der Rückseite des ATM von AUTO auf ON gestellt werden (beim ABL bleibt er für immer auf "I", also AN) !
b) Ist keine geschaltete Netzdose am Amp vorhanden, ist es gerade beim ABL sinnvoll, das Netzteil an eine Master/Slave-Steckdosenleiste mit anzuschließen, bei der der Verstärker das Master-Gerät ist (max.Belastbarkeit der Master-Dose beachten), oder eine einfache Steckdosenleiste mit Hauptschalter zu verwenden. Dadurch ist - wie in Punkt 2.a) - automatisch gewährleistet, dass das ABL Versorgungsspannung erhält, wenn der Verstärker in Betrieb genommen wird.
3. ATM zwischen PreOut und MainIn:
Beim ATM kann man prinzipiell immer genauso verfahren wie unter Punkt 2 - man muss es aber nicht, denn es kann auch problemlos die Auto-Power-Schaltung des ATM genutzt werden. Das Netzteil ist dabei an eine beliebige Steckdose unter Dauerspannung, aber das ATM schaltet sich nur mit ein, wenn auch Signal anliegt und auch automatisch wieder aus (zeitverzögert). Für diese Variante ist beim ATM zwingend der Eingang 1 zu verwenden !
Wer ein ATM für den Center-LS verwenden möchte, sollte darauf achten, dass im Mono-Betrieb des ATM und Verwendung der Auto-Power-Schaltung der rechte Kanal des Eingang 1 verwendet wird.
4. Maßnahme gegen Brummstörungen:
Alle Cinch-Signalkabel der ABL/ATM-Module sind von den Netzteilen der ABL/ATM mindestens 10cm fern zu halten, um Störeinstreuungen zu vermeiden !
bis denn dann,
der Rudi
Zuletzt geändert von rudijopp am So 17. Aug 2014, 18:57, insgesamt 2-mal geändert.
- JensII
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Super Anleitung, wie immer
Bei dem Marantz sieht man auch den Vorteil der einzelnen Chinchbuchsen, die sind Flexibler als ein Terminal.
Der Marantz schein ja schon fast einfach aufzutrennen sein, wenn man mal vom Wert mit dem man "umbaut" absieht, keine Verlängerungen, die Masse kann einfach angelötet werden, viel Platz vorhanden. Warum bauen nicht alle Hersteller so
Um böse Stimmung zu vermeiden:
Ich möchte mit meinen Kommentaren eigentlich NIE JEMANDEN und erst recht nicht PERSÖNLICH beleidigen, es soll nur mir zum Verständniss einiger "Taten" und andere zum "Nachdenken" anregen, also nur positiv gedacht
Wobei du dich mit dem Thema "Auftrennung" in all seinen Varianten schon INTENSIVST auseinander gesetzt hast, und auch weißt was du tust!
Wie sieht es bei dem Marantz denn mit den Steckern aus, sind das die gleichen wie in deiner/deinem Rotel, dass man da was zum Stecken bauen könnte? Auf den Bildern kann ich leider nicht erkennen, ob man dafür z.B. die RS232-Schnittstelle weg lassen könnte, oder den Radiotuner oder ähnliches.
PS: Ein Terminal hätte doch noch oben über die Speaker-Klemmen gepasst
Bei dem Marantz sieht man auch den Vorteil der einzelnen Chinchbuchsen, die sind Flexibler als ein Terminal.
Der Marantz schein ja schon fast einfach aufzutrennen sein, wenn man mal vom Wert mit dem man "umbaut" absieht, keine Verlängerungen, die Masse kann einfach angelötet werden, viel Platz vorhanden. Warum bauen nicht alle Hersteller so
Um böse Stimmung zu vermeiden:
Ich möchte mit meinen Kommentaren eigentlich NIE JEMANDEN und erst recht nicht PERSÖNLICH beleidigen, es soll nur mir zum Verständniss einiger "Taten" und andere zum "Nachdenken" anregen, also nur positiv gedacht
Wobei du dich mit dem Thema "Auftrennung" in all seinen Varianten schon INTENSIVST auseinander gesetzt hast, und auch weißt was du tust!
Wie sieht es bei dem Marantz denn mit den Steckern aus, sind das die gleichen wie in deiner/deinem Rotel, dass man da was zum Stecken bauen könnte? Auf den Bildern kann ich leider nicht erkennen, ob man dafür z.B. die RS232-Schnittstelle weg lassen könnte, oder den Radiotuner oder ähnliches.
PS: Ein Terminal hätte doch noch oben über die Speaker-Klemmen gepasst
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Ha, da isser ja mein kleiner silberner
Ja den Verstärker hatte ich bei Rudi persönlich am Sonntag abgeholt und nach einigem interessantem Fachgesimpel sowie nettem Plausch bin ich dann auch wieder abgedüst.
Als ich meinen Marantz gebracht habe, habe ich die Gelegenheit natürlich genutzt um mir mal die Funktionsweise des ABL vorführen zu lassen, sowie die rückwärtigen RS5 ebenfalls mit ABL (das Paket steht auch auf meinem Wunschzettel) mal mit meinen JBL zu vergleichen die momentan noch ihren Dienst bei mir verichten. Da Rudi ja auch stolzer Besitzer eines Rotelgerätes ist, bestand auch hier die Möglichkeit diese Kombi mal zu hören.
Rudi nahm sich ausführlich Zeit mir alles zu demonstrieren und auch zu erklären. Testweise hörten wir viel tiefbasslastige Musik (Madonna, Yellow) und testeten ebenfalls mit einigen DVD's (Star Wars Pod Race, Ambra) und natürlich Rudis Trailer DVD.
Zusammenfassend kann ich nur sagen das ich höchst beeindruckt bin von dem was ich bei Rudi gehört habe. Auch optisch ein Genuss wie die Anlage ins Wohnzimmer integriert ist.
Musik klang schon abartig räumlich, ich drehte mich mehrmals nach hinten und zur Seite weil Geräusche selbst bei Stereo von allen Seiten zu kommen schienen. Schön großer Bühnenaufbau und geniale Feinauflösung im Hochtonbereich. Die Stimme von Sinead O'Connor erzeugte schon richtig Gänsehaut.
Der Tiefbass (gerade beim Podrace) kam brutal und knochentrocken. Beeindruckend wie tief die NW10 können und trotzdem noch gewaltig laut. Der Rotel versorgt sie hierbei auch mit gewaltig viel Power.
Klasse Kombi an der man viel Freude haben kann.
Noch kurz zu den RS5:
Klasse wie räumlich so ein Dipol klingt, genau mein Fall. Angefeuert mit nem ABL klingen die schon enorm groß und vertragen auch kräftige Pegel. Da gibts für mich keine lange Überlegung, das ist die nächste Anschaffung bei mir um meine JBL Control hinten zu ersetzen.
Danke nochmal an Rudi für die Präsentation sowie die Gastfreundschaft. Die beiden Nachmittage waren sehr unterhaltsam und informativ.
Am Sonntag abend wurde dann das ABL bestellt welches prompt am Dienstag in Schwerin bei mir eingetroffen ist. Lieferzeit bei Nubert wiedermal Top. Wie immer
Der Anschluss verlief problemlos und dann gings ans testen.
(Nochmal danke an Rudi für den Tip das ABL direkt an die geschaltete Buchse am Marantz einzustecken. Darauf wäre ich alleine nie gekommen und das erspart mir einzelnes ein- und ausgeschalte sowie mögliche Ploppgeräusche. Marantz anschalten, ABL geht automatisch an --> ab gehts! Danach wieder Marantz ausschalten und ABL ist automatisch aus. Ohne Plopp und Knack. Spitze )
Erster Probelauf war eine allseits bekannte Trailer DVD schon bei den ersten Dolby Digital Trailern bemerkte ich ein tiefes Grummeln welches vorher schlicht nicht dagewesen ist. Noch etwas zurückhaltend aber ich stellte den Regler dann auf etwa 14 Uhr und dann ging es richtig ab.
So richtig bestialisch ging es dann bei einigen bekannten DVD's ab. Allen voran "Krieg der Welten" als sich das Wesen aus dem Untergrund an das Tageslicht wühlt da wurde mir ganz anders. Mit brachialer Gewalt wurden Basswellen durch das Wohnzimmer gefeuert. Man spürte den Bass in der Couch
Star Wars Episode II
Die Szene im Weltraum mit den seismischen Bomben. Als die Asteroiden zerbröselt werden rummste es gewaltig. Dieses schöne zermalmende Geräusch untermauert mit einem schönen Tiefbass... herlich
Irgendwie habe ich Angst um die Membranen wenn man sich mal die Auslenkungen ansieht, aber auch Rudi versicherte mir das sei kein Problem ich hab einfach wieder das Boxengitter drauf gemacht so habe ich keine Bedenken.
Musiktest mit Diana Krall: Life in Paris auf DVD. Habe nur in stereo gehört und merkte sofort: "Ahhh da is dieses tiefe knurren des Kontrabasses welches ich vorher etwas vermisste, die ganz tiefen frequenzen kommen jetzt richtig schön präzise und definiert. Ich denke da wird es schwierig mit nem Sub das Timing sowie die Präzision so hinzubekommen. Ebenso angenehm ist die Anhebung des Basses für geringe Lautstärken, so hatte ich mir das gewünscht.
Die Hochtonabsenkung habe ich bei Christina Aguilera ausprobiert denn da war mir das in meinem karg möbelierten Zimmer manchmal etwas zu schrill. Toll wie sanft die Stimmen wurden. Klasse diese Klangwaage...
Ja ich könnte jetzt noch ne Menge mehr dazu schreiben was ich alles getestet habe, aber das würde den Rahmen sprengen. Als Fazit bin ich sehr angetan was das kleine Kästchen noch aus den NW10 rausholt. Sie gefallen mir jetzt noch besser weil man sie bei Bedarf auch ein wenig wärmer klingen lassen kann.
Im Vergleich zu Rudi ist der Bass bei mir aber nicht so trocken sondern eher etwas weicher. Ich denke das liegt sicher am Leistungsüberschuss des Rotel und an der Abstimmung des Marantz der ja im Bass eher etwas weicher ist.
Nixdesto trotz machen DVD's jetzt um Mengen mehr Spaß. Heute schaute ich "The Incredibles" und sprang immer wieder verzückt auf meiner couch umher wie spassig tiefbass sein kann.
Bin hochzufrieden mit dem kleinen Kästchen und dem was es aus den NuWave10 noch rausholt. Danke an Rudi für den Umbau, der es erst möglich gemacht hat so preiswert und ohne zusätzlichen Platzbedarf den Spass an der Musik und am Heimkino so zu erhöhen.
Und jetzt geh ich wieder DVD gucken
P.S.
Ich hatte das ABL Modul erst auf meinem Marantz liegen ganz rechts in der Ecke dort wurde es aber warm. Momentan liegt es neben dem TV. Ist das für das ABL ein Problem wenn es etwas warm wird? Oder macht das keine Probleme?
Ja den Verstärker hatte ich bei Rudi persönlich am Sonntag abgeholt und nach einigem interessantem Fachgesimpel sowie nettem Plausch bin ich dann auch wieder abgedüst.
Als ich meinen Marantz gebracht habe, habe ich die Gelegenheit natürlich genutzt um mir mal die Funktionsweise des ABL vorführen zu lassen, sowie die rückwärtigen RS5 ebenfalls mit ABL (das Paket steht auch auf meinem Wunschzettel) mal mit meinen JBL zu vergleichen die momentan noch ihren Dienst bei mir verichten. Da Rudi ja auch stolzer Besitzer eines Rotelgerätes ist, bestand auch hier die Möglichkeit diese Kombi mal zu hören.
Rudi nahm sich ausführlich Zeit mir alles zu demonstrieren und auch zu erklären. Testweise hörten wir viel tiefbasslastige Musik (Madonna, Yellow) und testeten ebenfalls mit einigen DVD's (Star Wars Pod Race, Ambra) und natürlich Rudis Trailer DVD.
Zusammenfassend kann ich nur sagen das ich höchst beeindruckt bin von dem was ich bei Rudi gehört habe. Auch optisch ein Genuss wie die Anlage ins Wohnzimmer integriert ist.
Musik klang schon abartig räumlich, ich drehte mich mehrmals nach hinten und zur Seite weil Geräusche selbst bei Stereo von allen Seiten zu kommen schienen. Schön großer Bühnenaufbau und geniale Feinauflösung im Hochtonbereich. Die Stimme von Sinead O'Connor erzeugte schon richtig Gänsehaut.
Der Tiefbass (gerade beim Podrace) kam brutal und knochentrocken. Beeindruckend wie tief die NW10 können und trotzdem noch gewaltig laut. Der Rotel versorgt sie hierbei auch mit gewaltig viel Power.
Klasse Kombi an der man viel Freude haben kann.
Noch kurz zu den RS5:
Klasse wie räumlich so ein Dipol klingt, genau mein Fall. Angefeuert mit nem ABL klingen die schon enorm groß und vertragen auch kräftige Pegel. Da gibts für mich keine lange Überlegung, das ist die nächste Anschaffung bei mir um meine JBL Control hinten zu ersetzen.
Danke nochmal an Rudi für die Präsentation sowie die Gastfreundschaft. Die beiden Nachmittage waren sehr unterhaltsam und informativ.
Am Sonntag abend wurde dann das ABL bestellt welches prompt am Dienstag in Schwerin bei mir eingetroffen ist. Lieferzeit bei Nubert wiedermal Top. Wie immer
Der Anschluss verlief problemlos und dann gings ans testen.
(Nochmal danke an Rudi für den Tip das ABL direkt an die geschaltete Buchse am Marantz einzustecken. Darauf wäre ich alleine nie gekommen und das erspart mir einzelnes ein- und ausgeschalte sowie mögliche Ploppgeräusche. Marantz anschalten, ABL geht automatisch an --> ab gehts! Danach wieder Marantz ausschalten und ABL ist automatisch aus. Ohne Plopp und Knack. Spitze )
Erster Probelauf war eine allseits bekannte Trailer DVD schon bei den ersten Dolby Digital Trailern bemerkte ich ein tiefes Grummeln welches vorher schlicht nicht dagewesen ist. Noch etwas zurückhaltend aber ich stellte den Regler dann auf etwa 14 Uhr und dann ging es richtig ab.
So richtig bestialisch ging es dann bei einigen bekannten DVD's ab. Allen voran "Krieg der Welten" als sich das Wesen aus dem Untergrund an das Tageslicht wühlt da wurde mir ganz anders. Mit brachialer Gewalt wurden Basswellen durch das Wohnzimmer gefeuert. Man spürte den Bass in der Couch
Star Wars Episode II
Die Szene im Weltraum mit den seismischen Bomben. Als die Asteroiden zerbröselt werden rummste es gewaltig. Dieses schöne zermalmende Geräusch untermauert mit einem schönen Tiefbass... herlich
Irgendwie habe ich Angst um die Membranen wenn man sich mal die Auslenkungen ansieht, aber auch Rudi versicherte mir das sei kein Problem ich hab einfach wieder das Boxengitter drauf gemacht so habe ich keine Bedenken.
Musiktest mit Diana Krall: Life in Paris auf DVD. Habe nur in stereo gehört und merkte sofort: "Ahhh da is dieses tiefe knurren des Kontrabasses welches ich vorher etwas vermisste, die ganz tiefen frequenzen kommen jetzt richtig schön präzise und definiert. Ich denke da wird es schwierig mit nem Sub das Timing sowie die Präzision so hinzubekommen. Ebenso angenehm ist die Anhebung des Basses für geringe Lautstärken, so hatte ich mir das gewünscht.
Die Hochtonabsenkung habe ich bei Christina Aguilera ausprobiert denn da war mir das in meinem karg möbelierten Zimmer manchmal etwas zu schrill. Toll wie sanft die Stimmen wurden. Klasse diese Klangwaage...
Ja ich könnte jetzt noch ne Menge mehr dazu schreiben was ich alles getestet habe, aber das würde den Rahmen sprengen. Als Fazit bin ich sehr angetan was das kleine Kästchen noch aus den NW10 rausholt. Sie gefallen mir jetzt noch besser weil man sie bei Bedarf auch ein wenig wärmer klingen lassen kann.
Im Vergleich zu Rudi ist der Bass bei mir aber nicht so trocken sondern eher etwas weicher. Ich denke das liegt sicher am Leistungsüberschuss des Rotel und an der Abstimmung des Marantz der ja im Bass eher etwas weicher ist.
Nixdesto trotz machen DVD's jetzt um Mengen mehr Spaß. Heute schaute ich "The Incredibles" und sprang immer wieder verzückt auf meiner couch umher wie spassig tiefbass sein kann.
Bin hochzufrieden mit dem kleinen Kästchen und dem was es aus den NuWave10 noch rausholt. Danke an Rudi für den Umbau, der es erst möglich gemacht hat so preiswert und ohne zusätzlichen Platzbedarf den Spass an der Musik und am Heimkino so zu erhöhen.
Und jetzt geh ich wieder DVD gucken
P.S.
Ich hatte das ABL Modul erst auf meinem Marantz liegen ganz rechts in der Ecke dort wurde es aber warm. Momentan liegt es neben dem TV. Ist das für das ABL ein Problem wenn es etwas warm wird? Oder macht das keine Probleme?
Front: NuWave 10 + ABL
Center: CS-65
Rear: nuWave RS-5 + ABL
Receiver: Marantz 7500 powered by rudijopp
BluRay Player : PS3
Center: CS-65
Rear: nuWave RS-5 + ABL
Receiver: Marantz 7500 powered by rudijopp
BluRay Player : PS3
- JensII
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Netter Bericht!
Wie warm ist denn warm für dich? So 40 Grad kann das wohl ab, aber kälter ist eigentlich immer besser.
Wenn du ein ABL mal aufschraubst und siehst wie massiv das Alu ist, merkst du aber IMHO schnell, dass die Wärme aussen nicht massiv im inneren ankommt, sondern über die Oberfläche vom ABL auch wieder weg geht. Meines steht auf meinem Marantz PM7200 seit 2 Jahren und läuft und läuft und läuft, es wird etwas über Raumtemperatur, aber max 30 Grad.
Wie warm ist denn warm für dich? So 40 Grad kann das wohl ab, aber kälter ist eigentlich immer besser.
Wenn du ein ABL mal aufschraubst und siehst wie massiv das Alu ist, merkst du aber IMHO schnell, dass die Wärme aussen nicht massiv im inneren ankommt, sondern über die Oberfläche vom ABL auch wieder weg geht. Meines steht auf meinem Marantz PM7200 seit 2 Jahren und läuft und läuft und läuft, es wird etwas über Raumtemperatur, aber max 30 Grad.
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DankeJensII hat geschrieben:Netter Bericht!
Ja wie warm wird das ABL?
Hmm also es war bisschen mehr als handwarm. Ich denke so knappe 40 Grad werden hinkommen. Da wo der Marantz steht ist halt auch nicht so viel Platz das die Wärme ungehindert abfliegen kann, wird schon recht warm da unten. Irgendwann gibts auch mal mehr Platz für den Marantz
Also meinste das sei ok. Dann werd ichs wohl bei Gelegenheit wieder nach unten verfrachten, wirkt auch aufgeräumter.
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Ich hätte bis 40 Grad keine Bedenken bzw. begründete Angst. Wenn es sich mal einrichten lässt, würde ich es auf Dauer doch wohl woanders hinsetzen, wenn es die ZU warm vor kommt, mein ABL steht am rechten Rand vom Amp, da ist nur unter dem halben Modul Lüftungsschlitz, weil der Amp am Rand oben keine Schlitze hat, so eine Stelle wird deiner doch bestimmt auch haben, oder genau mittig oder so??
Am Rand sollte also eigentlich nicht viel passieren, vor allem auf der rechten Seite (aus Sicht AUF das Frontpanel)
Nach dem Bild von AreaDVD ist die Endstufenkühlung fast nur mittig:
Quelle: www.areadvd.de
Am Rand sollte also eigentlich nicht viel passieren, vor allem auf der rechten Seite (aus Sicht AUF das Frontpanel)
Nach dem Bild von AreaDVD ist die Endstufenkühlung fast nur mittig:
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Moin Moin,
@Christian
Mich freut besonders, von deiner Begeisterung zu lesen, denn das ist mein Antrieb auch weiterhin mit Umbauten zu helfen wenn ich kann
Wenn gleich oder ähnlich, kannst du diese Anleitung natürlich verwenden, ansonsten gibt es auch für deinen eine Umbaulösung.
bis denn dann,
der Rudi
Auch wenn sie rein äusserlich gleich aussehen, sind aber andere. Die Pins sind flache Plättchen und keine quadratischen Pins. Dafür eine passende Stiftleiste zu finden dürfte schwierig bis unmöglich werden.JensII hat geschrieben:Wie sieht es bei dem Marantz denn mit den Steckern aus, sind das die gleichen wie in deiner/deinem Rotel, dass man da was zum Stecken bauen könnte?
Das man den Tuner einzeln ausbauen kann, ist aber zu erkennenJensII hat geschrieben:Auf den Bildern kann ich leider nicht erkennen, ob man dafür z.B. die RS232-Schnittstelle weg lassen könnte, oder den Radiotuner oder ähnliches.
Du irrst. In den Bildern 06 und 11 ist gut zu erkennen, dass die Platine über den Surround-Back-LS-Klemmen weit höher sitzt, als die Klemmen selbst. Buchsen hätten da noch hingepasst, nur optisch an meiner ausgewählten Stelle weit besser.JensII hat geschrieben:PS: Ein Terminal hätte doch noch oben über die Speaker-Klemmen gepasst
@Christian
Dein Bericht ist schon so sehr schön zu lesen und da gibt es auch nichts hinzuzufügen oder zu kommentierenTheDarkKnight hat geschrieben:Ja ich könnte jetzt noch ne Menge mehr dazu schreiben was ich alles getestet habe, aber das würde den Rahmen sprengen.
Mich freut besonders, von deiner Begeisterung zu lesen, denn das ist mein Antrieb auch weiterhin mit Umbauten zu helfen wenn ich kann
Dazu musst du einfach mal in deinen 8500er schauen, um Ähnlichkeiten festzustellen, oder uns eine Innenansicht zur Verfügung stellenSan Jose hat geschrieben:Der Bericht ist auch für mich als Laien sehr einleuchtend. Eine Frage habe ich: Geht das für einen Marantz SR-8500 genauso?
Wenn gleich oder ähnlich, kannst du diese Anleitung natürlich verwenden, ansonsten gibt es auch für deinen eine Umbaulösung.
bis denn dann,
der Rudi
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Ich habe mir diese Frage auch gestellt, denn ich besitze auch einen 8500er. Ich hatte das Gerät vor einigen Monaten aus Neugier schonmal offen und es sieht da drin prinzipiell genauso aus wie im 7500er (kein Wunder, die sind ja auch stark miteinander verwandt). Beim 8500er wird man jedoch nicht exakt Rudis 7500er-Umbau durchführen können, denn in der "Zeile" wo Rudi die Buchsen montiert hat befinden sich beim 8500er drei DVI-Stecker (zwei In, ein Out, der 8500er kann auch digitale Bildquellen umschalten). Die gezeigte Verkabelung im Inneren ist aber identisch. Ich habe mir damals (als ich die Kiste aufgeschraubt hatte) auch Gedanken über einen spurenlosen Main-In-Einbau gemacht (ähnlich wie Rudis Rotel-Modifikation), aber das ist an den Steckerleisten gescheitert (und daran, dass ich beschlossen habe, mit den bald darauf bestellten 580ern kein ABL mehr zu benötigen ). Diese Steckerleisten sind nämlich leider keine normalen Stiftleisten mit annähernd rundem oder quadratischem Querschnitt, sondern eigentlich Messerleisten mit rechteckigem Querschnitt (siehe Album). Nachdem ich bei einigen Elektronikversendern (auch international) nach solchen Steckern bzw. Buchsen vergeblich gesucht habe, habe ich es dann schließlich bleiben lassen (wie gesagt, die 580er trugen ihren Teil dazu bei).rudijopp hat geschrieben:Dazu musst du einfach mal in deinen 8500er schauen, um Ähnlichkeiten festzustellen, oder uns eine Innenansicht zur Verfügung stellenSan Jose hat geschrieben:Der Bericht ist auch für mich als Laien sehr einleuchtend. Eine Frage habe ich: Geht das für einen Marantz SR-8500 genauso?
Wenn gleich oder ähnlich, kannst du diese Anleitung natürlich verwenden, ansonsten gibt es auch für deinen eine Umbaulösung.
Ich plane jedoch, für meine neue Wohnung aus optischen Gründen evtl. die nuLine 100 anzuschaffen, und dafür wäre ein ATM-Anschluss doch wieder reizvoll. Der Marantz ist jetzt etwa 16 Monate alt. Vielleicht sollte ich einfach noch 8 Monate warten und die Main-Ins fest einbauen.
Jedenfall komme ich wieder ins Grübeln...
Squeeze
Edit: Link auf mein Album eingefügt.
A-100, A-200, A-125 Pro, Squeezebox, BlueLino 4G+