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nuKatze aus dem Box-Sack...
- Blap
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Ich würde sogar frech behaupten, die nuBoxen sehen in der kleinen Ansicht besser aus.gereon hat geschrieben:ich finde aber in der übersicht sollte nun entweder bei der nuwave die anthrazit front oder bei der neuen nubox reihe die graphit metallic front gezeigt werden, im moment wirken ja die serien von vorne fast identisch...
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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naja, ich finde da sind keine grooßen unterschiede zu erkennen. aber der aw-991 erschlägt ja den aw-75 geradezuBlap hat geschrieben:Ich würde sogar frech behaupten, die nuBoxen sehen in der kleinen Ansicht besser aus.gereon hat geschrieben:ich finde aber in der übersicht sollte nun entweder bei der nuwave die anthrazit front oder bei der neuen nubox reihe die graphit metallic front gezeigt werden, im moment wirken ja die serien von vorne fast identisch...
Hallo,
nun nach meiner ersten Beantwortung der zuerst wohl dringendsten Frage (8.11.06 / Seite 22) zwei weitere Antworten:
Deshalb haben wir schon vor Jahren mehrere andere hochklassige Hersteller kontaktet, die immer wieder verbesserte Muster ihrer besten Hochtöner an uns lieferten (und immer noch liefern), die an unsere harten Vorgaben gemessen werden.
Wenn bei den Mustern einmal Wirkungsgrad, Klirrverhalten und Frequenzgang gestimmt haben, konnte das aber (bis vor Kurzem) in der Vorserie nicht in den geforderten engen Toleranzen eingehalten werden.
Eine gewisse Ausnahme stellte die Entwicklungsgeschichte der Hochtöner für die neuen Modelle nuBox 311 und CS-411 dar.
Dieser Hochtöner beruht auf einem Modell, das uns (voller Stolz) erstmals im Jahr 2003 in verschiedenen Varianten bemustert wurde und tatsächlich ganz gute Ansätze zeigte.
Es war aber ein harter Kampf, ihn im Laufe von über 2 Jahren und vielleicht 10 Modifikations-Stufen auf die Verzerrungsfreiheit und fast den Wirkungsgrad der Peerless-Typen zu trimmen.
Wir hatten auch die Wahl, das Abstrahlverhalten (in der Nähe von 10 kHz) noch ein wenig besser zu gestalten, wenn wir darauf verzichteten, die obere Frequenzgrenze auf deutlich über 20 kHz zu trimmen.
Der erste Serieneinsatz im CM-1 (verbunden mit Performance- und Toleranztests, die nicht einem Computer-Monitor, sondern eher einem ausgewachsenen HiFi-Produkt angemessen waren) zeigte, dass die Fertigungstoleranzen zwar schon deutlich besser als allgemein üblich waren, - aber noch nicht ganz an unsere bisherige Hochtöner-Linien heranreichten.
Für den Einstieg in die "echte" HiFi-Technik in den Modellen 311 und 411 konnten die Eigenschaften nochmals verbessert werden und es wurde eine Lieferung mit ungewöhnlich engen Toleranzen vereinbart.
Weder die leicht unterschiedliche obere Grenzfrequenz gegenüber den bisherigen Hochtönern noch die etwas verbreiterte Abstrahl-Charakteristik konnte in Blind-Hörtests eindeutig erkannt werden, so dass in der Praxis "voll kompatible" Surround-Eigenschaften gewährleistet sind.
Zur nuBox 681:
Die Weiche der nuBox 681 beruht zwar in der Grund-Konzeption auf den Überlegungen, die auch in der nuBox 580 zur Anwendung kamen, sie wurde aber von Grund auf neu abgestimmt. Der Einsatz von 3 Tieftönern ist aber nicht so einfach aus dem bisherigen Konzept ableitbar.
Zur unteren Grenzfrequenz und zum Klangvergleich 681/580 möchte ich gern einen Ausschnitt aus der Korrespondenz unseres Entwicklungs-Ing. Thomas Bien zitieren, die er mit einem 681-Interessenten geführt hat: (Diese Frage hätte ich sinngemäß sehr ähnlich beantwortet.)
Die Frage, warum eine Box mit mehr Bässen und dazu noch mehr Volumen weniger Tiefgang hat als der Vorgänger, lässt sich recht einfach beantworten: Der "Tiefgang", also die untere Grenzfrequenz einer Passivbox hängt ganz grob gesehen vom Verhältnis zwischen Membranfläche und Volumen ab (wenn man stillschweigend voraussetzt, dass die Tieftöner an die Gehäusegröße angepasste Thiele-Small-Parameter haben). Bei der NuBox 580 haben sich 2 Tieftöner ein Nettovolumen von ca. 58 Liter geteilt, macht pro Tieftöner ca. 29 Liter. Bei der NuBox 681 verrichten 3 Tieftöner in einem Volumen von ca. 66 Litern ihre Arbeit, das sind dann rechnerisch 22 Liter pro Tieftöner. Hier ist also das Verhältnis von Tieftöner-Fläche zu Boxenvolumen von der Theorie her etwas ungünstiger, macht sich aber dennoch im direkten Hörvergleich nicht so bemerkbar. In der Praxis wiegt der Vorteil der gleichmäßigeren Raumanregung durch die größere Ausdehnung der Tieftonquelle diesen theoretischen Nachteil mehr als auf. Die Bässe klingen trotz des geringeren Nettovolumens pro Chassis im Direktvergleich zum Vorgänger eine Spur "massiger", "lässiger" und auch kontrollierter. (Mit ABL-Modul spielen Dinge wie untere Grenzfrequenz ohnehin dann keine Rolle mehr )
Der um 1 dB höhere Wirkungsgrad ist im Bass eine Folge der veränderten akustischen Impedanz der Tieftöner durch die vergrößerte Membranfläche, welche eine bessere Ankopplung der mechanischen Schwingungen an die umgebende Luft nach sich zieht. Die Luft kann bei einer größeren Membranfläche sozusagen nicht mehr so gut "ausweichen". Im Mittel-Hochtonbereich ist ohnehin genügend Chassis-Wirkungsgrad vorhanden, um diesen Bereich an den Bass-Wirkungsgrad anzugleichen.
Warum die Box nur 10W mehr belastbar ist, liegt daran, dass der selbe Hoch- und Mitteltöner eingesetzt wird wie beim Vorgänger und die Belastbarkeit speziell bei dieser Box vorwiegend von diesen beiden Chassis sowie der HT-Ankopplung durch die Weiche bestimmt wird. Wir haben den Hochtöner etwas steiler nach unten hin abgetrennt, daher die 10 W mehr Belastbarkeit.
Gruß,
Günther Nubert
nun nach meiner ersten Beantwortung der zuerst wohl dringendsten Frage (8.11.06 / Seite 22) zwei weitere Antworten:
ic3man (vom 30.10. / Seite 4) hat geschrieben:Haben die neuen 311er den gleichen Hochtöner wie die CM1 Lautsprecher? Dieser scheint mir fürs Nahfeld dem Modell welches in der 310 verbaut ist doch etwas überlegen...
Es war in den vergangenen Jahren nicht immer ganz leicht, von dem einen Hersteller, der bisher alle Hochtöner unseres gesamten Lieferprogrammes nach unseren Vorgaben gefertigt hat (Peerless) unsere sämtlichen Verbesserungsvorschläge realisiert zu bekommen und alle Lieferungen jederzeit termingerecht erfüllt zu bekommen.abraxas (4.11. / Seite 17) hat geschrieben:Beim Betrachten der 311 ist mir ein neuer Hochtöner aufgefallen.. Täusche ich mich oder ist da wirklich ein anderer drin?
Der Frequenzbereich ging ja auch von 24kHz auf 20 "runter" (was mir persönlich aufgrund meines Alters egal ist ) Aber interssiert hätte es mich schon, wie sich der neue im Vergleich zum alten macht. Stehe nämlich kurz vor der Anschaffung der "Kleinen" und da hätt ich gern gewusst, ob's da Unterschiede gibt!? In den technischen Daten is nix zu finden..hmmhh
Deshalb haben wir schon vor Jahren mehrere andere hochklassige Hersteller kontaktet, die immer wieder verbesserte Muster ihrer besten Hochtöner an uns lieferten (und immer noch liefern), die an unsere harten Vorgaben gemessen werden.
Wenn bei den Mustern einmal Wirkungsgrad, Klirrverhalten und Frequenzgang gestimmt haben, konnte das aber (bis vor Kurzem) in der Vorserie nicht in den geforderten engen Toleranzen eingehalten werden.
Eine gewisse Ausnahme stellte die Entwicklungsgeschichte der Hochtöner für die neuen Modelle nuBox 311 und CS-411 dar.
Dieser Hochtöner beruht auf einem Modell, das uns (voller Stolz) erstmals im Jahr 2003 in verschiedenen Varianten bemustert wurde und tatsächlich ganz gute Ansätze zeigte.
Es war aber ein harter Kampf, ihn im Laufe von über 2 Jahren und vielleicht 10 Modifikations-Stufen auf die Verzerrungsfreiheit und fast den Wirkungsgrad der Peerless-Typen zu trimmen.
Wir hatten auch die Wahl, das Abstrahlverhalten (in der Nähe von 10 kHz) noch ein wenig besser zu gestalten, wenn wir darauf verzichteten, die obere Frequenzgrenze auf deutlich über 20 kHz zu trimmen.
Der erste Serieneinsatz im CM-1 (verbunden mit Performance- und Toleranztests, die nicht einem Computer-Monitor, sondern eher einem ausgewachsenen HiFi-Produkt angemessen waren) zeigte, dass die Fertigungstoleranzen zwar schon deutlich besser als allgemein üblich waren, - aber noch nicht ganz an unsere bisherige Hochtöner-Linien heranreichten.
Für den Einstieg in die "echte" HiFi-Technik in den Modellen 311 und 411 konnten die Eigenschaften nochmals verbessert werden und es wurde eine Lieferung mit ungewöhnlich engen Toleranzen vereinbart.
Weder die leicht unterschiedliche obere Grenzfrequenz gegenüber den bisherigen Hochtönern noch die etwas verbreiterte Abstrahl-Charakteristik konnte in Blind-Hörtests eindeutig erkannt werden, so dass in der Praxis "voll kompatible" Surround-Eigenschaften gewährleistet sind.
Zur nuBox 681:
skywalker (1.11. / Seite 8) hat geschrieben:kann mir jemand erklären wie sich das mit den TMT der 681 verhält ? Optisch ja gleich zu den TT's aber der 660 TMT ist ja wohl ein spezielles Chassis, wie ist das bei der 681 geregelt, über die Frequenzweiche ?
skywalker (2.11. / Seite 9) hat geschrieben:Kann ja sein, dass sie nun noch mehr Feinzeichnung und Detailtreue besitzt ( ich spare mir weitere Klangbeschreibungen )... Bleibt also abzuwarten, was da auf uns zukommt ( bzw.auf unsere Ohren )
Die Weiche der nuBox 681 beruht zwar in der Grund-Konzeption auf den Überlegungen, die auch in der nuBox 580 zur Anwendung kamen, sie wurde aber von Grund auf neu abgestimmt. Der Einsatz von 3 Tieftönern ist aber nicht so einfach aus dem bisherigen Konzept ableitbar.
Zur unteren Grenzfrequenz und zum Klangvergleich 681/580 möchte ich gern einen Ausschnitt aus der Korrespondenz unseres Entwicklungs-Ing. Thomas Bien zitieren, die er mit einem 681-Interessenten geführt hat: (Diese Frage hätte ich sinngemäß sehr ähnlich beantwortet.)
Die Frage, warum eine Box mit mehr Bässen und dazu noch mehr Volumen weniger Tiefgang hat als der Vorgänger, lässt sich recht einfach beantworten: Der "Tiefgang", also die untere Grenzfrequenz einer Passivbox hängt ganz grob gesehen vom Verhältnis zwischen Membranfläche und Volumen ab (wenn man stillschweigend voraussetzt, dass die Tieftöner an die Gehäusegröße angepasste Thiele-Small-Parameter haben). Bei der NuBox 580 haben sich 2 Tieftöner ein Nettovolumen von ca. 58 Liter geteilt, macht pro Tieftöner ca. 29 Liter. Bei der NuBox 681 verrichten 3 Tieftöner in einem Volumen von ca. 66 Litern ihre Arbeit, das sind dann rechnerisch 22 Liter pro Tieftöner. Hier ist also das Verhältnis von Tieftöner-Fläche zu Boxenvolumen von der Theorie her etwas ungünstiger, macht sich aber dennoch im direkten Hörvergleich nicht so bemerkbar. In der Praxis wiegt der Vorteil der gleichmäßigeren Raumanregung durch die größere Ausdehnung der Tieftonquelle diesen theoretischen Nachteil mehr als auf. Die Bässe klingen trotz des geringeren Nettovolumens pro Chassis im Direktvergleich zum Vorgänger eine Spur "massiger", "lässiger" und auch kontrollierter. (Mit ABL-Modul spielen Dinge wie untere Grenzfrequenz ohnehin dann keine Rolle mehr )
Der um 1 dB höhere Wirkungsgrad ist im Bass eine Folge der veränderten akustischen Impedanz der Tieftöner durch die vergrößerte Membranfläche, welche eine bessere Ankopplung der mechanischen Schwingungen an die umgebende Luft nach sich zieht. Die Luft kann bei einer größeren Membranfläche sozusagen nicht mehr so gut "ausweichen". Im Mittel-Hochtonbereich ist ohnehin genügend Chassis-Wirkungsgrad vorhanden, um diesen Bereich an den Bass-Wirkungsgrad anzugleichen.
Warum die Box nur 10W mehr belastbar ist, liegt daran, dass der selbe Hoch- und Mitteltöner eingesetzt wird wie beim Vorgänger und die Belastbarkeit speziell bei dieser Box vorwiegend von diesen beiden Chassis sowie der HT-Ankopplung durch die Weiche bestimmt wird. Wir haben den Hochtöner etwas steiler nach unten hin abgetrennt, daher die 10 W mehr Belastbarkeit.
Gruß,
Günther Nubert
Hallo,G. Nubert hat geschrieben:Hallo,
nun nach meiner ersten Beantwortung der zuerst wohl dringendsten Frage (8.11.06 / Seite 22) zwei weitere Antworten:
[...]
Deshalb haben wir schon vor Jahren mehrere andere hochklassige Hersteller kontaktet, die immer wieder verbesserte Muster ihrer besten Hochtöner an uns lieferten (und immer noch liefern), die an unsere harten Vorgaben gemessen werden.
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Es war aber ein harter Kampf, ihn im Laufe von über 2 Jahren und vielleicht 10 Modifikations-Stufen auf die Verzerrungsfreiheit und fast den Wirkungsgrad der Peerless-Typen zu trimmen.
darf man fragen, um welchen Hersteller es sich bei dem Lieferanten des neuen Hochtöners handelt?
Gruß
m[img]http://studweb.studserv.uni-stuttgart.de/studweb/users/lrt/lrt32074/Anarchy.gif[/img]ui
[b]<<I'm here to help - if my help's not appreciated then lotsa luck, gentlemen.>>[/b]
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Guten Morgen... ja ich bin wieder früh aufgestanden muss demnächst schon zur Arbeit Aber so früh nun eine Antwort von G. Nubert zu lesen freut den NuBox-Fan Vielen Dank für die Ausführungen zu der Frage bzw. zu meiner Frage bezüglich der NuBox 681/580... Wirklich sehr aufschlußreich ihre Ausführungen... Als Boxenentwickler hat man weiß Gott kein einfaches Leben !
Nun denn, ich kann nun die Technik zur neuen NuBox gut verstehen, wenn man also das gleiche Volumen für die TT's der 681 wie für die der 580 konstruiert hätte, wäre die 681 noch ein Stück größer geworden, nebenbei gesagt ist die 681 eine wirklich stattliche Erscheinung ( Da sie nun live bei mir zuhause steht kann ich das gut beurteilen ) Wollte man vielleicht einen Respekt-Abstand zur Wave und Line einhalten, um die Hierarchie beizubehalten ?
Als ich diese Woche meine 681 in SG abgeholt habe fragte ich den Verkäufer nach den Gründen von G.Nubert, warum er ein neues Topmodell der NuBox Serie gebaut hat ?? Antwort von J.Reichelt.... Weil er es einfach wollte, nennen wir es schwäbische Schaffenskraft Oder der Gedanke des Entwicklers, ob da nicht noch mehr geht ? Der Perfektionismus der einen Mann wie G.Nubert umtreibt, muss schon beachtlich sein Ich kann das aber gut nachvollziehen, denn auch mich plagt manchmal diese Detailtreue, dass es fast an Irrsinn grenzt !!!
Aber zurück zum Thema... Da ich nur kurz Gelegenheit hatte das Potenzial der 681 leider nur anzukratzen, kann ich die Ausführungen zur Bass-Auslegung nur bestättigen ( allerdings hatte meine 580 noch das ABL Modul, was einen Vergleich zur Bass-Gewalt mit der 681 etwas verwässert ) Da laut Datenblatt die 681 "nur" bis 44 Hz geht, gegenüber der 580 ( 42 Hz ) ist das in der Realität wohl zu vernachlässigen...
Dafür bekommt man einen strafferen und gleichmäßiger verteilten Bass durch die Mehrzahl an TT's die der 681 innewohnen, was bei mir zu einer besseren Raumanregung führt. Was zur Folge hat, dass der Bass nun präziser ist und an Impulstreue zugelegt hat
Eine Frage hätte ich noch ( wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige ) Auch wenn es verfrüht oder anmaßend klingt... Wird es ein ABL 681 geben ? Auch wenn mir J.Reichelt diese Frage mit einem Schulterzucken beantwortet hat... Bin ich überzeugt ( dass es ein muss ist )
Dann hätte man den Boxen-Himmel auf Erden
Und heute nach Feierabend gibt es den großen Hörtest der 681
Gruß Skywalker
Nun denn, ich kann nun die Technik zur neuen NuBox gut verstehen, wenn man also das gleiche Volumen für die TT's der 681 wie für die der 580 konstruiert hätte, wäre die 681 noch ein Stück größer geworden, nebenbei gesagt ist die 681 eine wirklich stattliche Erscheinung ( Da sie nun live bei mir zuhause steht kann ich das gut beurteilen ) Wollte man vielleicht einen Respekt-Abstand zur Wave und Line einhalten, um die Hierarchie beizubehalten ?
Als ich diese Woche meine 681 in SG abgeholt habe fragte ich den Verkäufer nach den Gründen von G.Nubert, warum er ein neues Topmodell der NuBox Serie gebaut hat ?? Antwort von J.Reichelt.... Weil er es einfach wollte, nennen wir es schwäbische Schaffenskraft Oder der Gedanke des Entwicklers, ob da nicht noch mehr geht ? Der Perfektionismus der einen Mann wie G.Nubert umtreibt, muss schon beachtlich sein Ich kann das aber gut nachvollziehen, denn auch mich plagt manchmal diese Detailtreue, dass es fast an Irrsinn grenzt !!!
Aber zurück zum Thema... Da ich nur kurz Gelegenheit hatte das Potenzial der 681 leider nur anzukratzen, kann ich die Ausführungen zur Bass-Auslegung nur bestättigen ( allerdings hatte meine 580 noch das ABL Modul, was einen Vergleich zur Bass-Gewalt mit der 681 etwas verwässert ) Da laut Datenblatt die 681 "nur" bis 44 Hz geht, gegenüber der 580 ( 42 Hz ) ist das in der Realität wohl zu vernachlässigen...
Dafür bekommt man einen strafferen und gleichmäßiger verteilten Bass durch die Mehrzahl an TT's die der 681 innewohnen, was bei mir zu einer besseren Raumanregung führt. Was zur Folge hat, dass der Bass nun präziser ist und an Impulstreue zugelegt hat
Eine Frage hätte ich noch ( wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige ) Auch wenn es verfrüht oder anmaßend klingt... Wird es ein ABL 681 geben ? Auch wenn mir J.Reichelt diese Frage mit einem Schulterzucken beantwortet hat... Bin ich überzeugt ( dass es ein muss ist )
Dann hätte man den Boxen-Himmel auf Erden
Und heute nach Feierabend gibt es den großen Hörtest der 681
Gruß Skywalker
Receiver : Rotel RSX 1067
DVD : Denon-1930
LS : Nu Box 681
Center : CS 330
Sub : AW 850
Surround : RS 300
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LS : Nu Box 681
Center : CS 330
Sub : AW 850
Surround : RS 300
- JensII
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- Beiträge: 8896
- Registriert: Di 11. Mär 2003, 17:35
- Wohnort: Zwischen den Nubis
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 16 Mal
Zu deiner Frage ein kleines Zitat:Skywalker hat geschrieben:.........
Eine Frage hätte ich noch ( wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige ) Auch wenn es verfrüht oder anmaßend klingt... Wird es ein ABL 681 geben ? Auch wenn mir J.Reichelt diese Frage mit einem Schulterzucken beantwortet hat... Bin ich überzeugt ( dass es ein muss ist )
...
Gruß Skywalker
ICH sehe das als einen klaren Hinweis zum SparenG.Nubert hat geschrieben:(Mit ABL-Modul spielen Dinge wie untere Grenzfrequenz ohnehin dann keine Rolle mehr )
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540