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Reckhorn F1
Reckhorn F1
Für Interessierte ohne großes Gelaber:
Das Gerät ist vernünftig verarbeitet, auch die Schalter sind Metall, die Potis sind rastend und das Gerät liegt gut in der Hand da gut schwer.
Die Gehäuseschrauben sind weich wie Butter, das als keine Warnung nebenbei
Innendrin halbwegs saubere Verarbeitung, das PCB wird auf der einen Seite von den Potis und auf der anderen Seite von den Anschlusskabeln zu den Buchsen getragen, ist aber dennoch recht stabil.
*OPs sind TL082, wer will kann die ja gegen OPA2134 oder sowas tauschen, erachte ich aber für sinnlos da das Gerät so schon recht rauscharm ist und "einfach funktioniert". Einen besonderen Eigenklang oder schlechteren Klang oder was auch immer kann ich nicht feststellen.
*Die Einstellmöglichkeiten sind bei ausreichender Größe der Satelliten ok.
*Zumindest in meiner Anlage gab es ein starkes Brummen, was von der nicht am Gehäuse liegenden Masse kommt, einfach Gehäuse auf Masse legen und gut is.
*Der Ausgangspegel stimmt nicht (etwas zu niedrig). Abhilfe:
Die zu ändernden Widerstände sind eingekringelt.
Also wenn man löten kann --> empfehlenswert.
Das Gerät ist vernünftig verarbeitet, auch die Schalter sind Metall, die Potis sind rastend und das Gerät liegt gut in der Hand da gut schwer.
Die Gehäuseschrauben sind weich wie Butter, das als keine Warnung nebenbei
Innendrin halbwegs saubere Verarbeitung, das PCB wird auf der einen Seite von den Potis und auf der anderen Seite von den Anschlusskabeln zu den Buchsen getragen, ist aber dennoch recht stabil.
*OPs sind TL082, wer will kann die ja gegen OPA2134 oder sowas tauschen, erachte ich aber für sinnlos da das Gerät so schon recht rauscharm ist und "einfach funktioniert". Einen besonderen Eigenklang oder schlechteren Klang oder was auch immer kann ich nicht feststellen.
*Die Einstellmöglichkeiten sind bei ausreichender Größe der Satelliten ok.
*Zumindest in meiner Anlage gab es ein starkes Brummen, was von der nicht am Gehäuse liegenden Masse kommt, einfach Gehäuse auf Masse legen und gut is.
*Der Ausgangspegel stimmt nicht (etwas zu niedrig). Abhilfe:
Die zu ändernden Widerstände sind eingekringelt.
Also wenn man löten kann --> empfehlenswert.
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
Ich weiß, bei einem Preis von 30 darf man eigentlich nicht meckern, aber ein Subsonic Filter und ein Phasenregler sind meiner Meinung nach schon nicht unwichtig.
In der nächsten Hobby Hifi gibts einen Test zum A400. Sehr gute Ausstattung für den extrem niedrigen Preis, allein das Kühlkonzept finde ich etwas fragwürdig. (Gehäuse als Kühlkörper)
In der nächsten Hobby Hifi gibts einen Test zum A400. Sehr gute Ausstattung für den extrem niedrigen Preis, allein das Kühlkonzept finde ich etwas fragwürdig. (Gehäuse als Kühlkörper)
Re: Reckhorn F1
Aua!K.Reisach hat geschrieben: Innendrin halbwegs saubere Verarbeitung, das PCB wird auf der einen Seite von den Potis und auf der anderen Seite von den Anschlusskabeln zu den Buchsen getragen, ist aber dennoch recht stabil.
sind das wirklich potis, oder stufenschalter?
gruß
m[img]http://studweb.studserv.uni-stuttgart.de/studweb/users/lrt/lrt32074/Anarchy.gif[/img]ui
[b]<<I'm here to help - if my help's not appreciated then lotsa luck, gentlemen.>>[/b]
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Hallo Kevin!
ich bin immer noch am überlegen, ob ich mir diese Weiche kaufen soll...
Oder doch lieber selber löten?
Eigentlich bräuchte ich einen 12dB/Okt HP und einen 24dB/Okt TP.
kann man das erste Filter des HPes einfach überbrücken um die gewünschte eigenschaft zu erhalten?
Achso, auf die unterseite der Platine kann man ja gar nicht schauen, fällt mir während dem Schreiben grad ein...
obwohl: du hast doch auch modifikationen vorgenommen?!
Was ich auch nicht verstehe: von den beiden hintereinander geschalteten 12dB/okt lässt sich nur(!) das zweite in seiner frequenz verstellen! das erscheint mir auch etwas komsich...
klar, speziell im Bassbereich kommt man nach "Lehrbuch" dank raumeinfluss eh nicht so weit, aber lieber wäre mir eine "definierte Auslegung" der Frequenzweiche trotzdem!
gruß
ich bin immer noch am überlegen, ob ich mir diese Weiche kaufen soll...
Oder doch lieber selber löten?
Eigentlich bräuchte ich einen 12dB/Okt HP und einen 24dB/Okt TP.
kann man das erste Filter des HPes einfach überbrücken um die gewünschte eigenschaft zu erhalten?
Achso, auf die unterseite der Platine kann man ja gar nicht schauen, fällt mir während dem Schreiben grad ein...
obwohl: du hast doch auch modifikationen vorgenommen?!
Was ich auch nicht verstehe: von den beiden hintereinander geschalteten 12dB/okt lässt sich nur(!) das zweite in seiner frequenz verstellen! das erscheint mir auch etwas komsich...
klar, speziell im Bassbereich kommt man nach "Lehrbuch" dank raumeinfluss eh nicht so weit, aber lieber wäre mir eine "definierte Auslegung" der Frequenzweiche trotzdem!
gruß
m[img]http://studweb.studserv.uni-stuttgart.de/studweb/users/lrt/lrt32074/Anarchy.gif[/img]ui
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Also an Deiner Stelle täte ich mir ja einfach das Passende zurechtsimulieren (Gibt da ja so schöne Tools die wirklich jeder bedienen kann...).
Das dürfte einfacher sein als das mechanische Gefrickel bis es so passt, wie Du es haben möchtest.
Falls Du die trotzdem als Basis nehmen möchtest, Schaltung in Spice reinhämmern (die schöne LT-Freewareversion) und gucken, ob das Ergebnis bei Änderungen dem entspricht, was man auch haben möchte (musst ja nicht den verwendeten TL082 zur Simulation verwenden). Fußwege sind ja heute weitgehend überflüssig.
Gruß, Kevin
Das dürfte einfacher sein als das mechanische Gefrickel bis es so passt, wie Du es haben möchtest.
Falls Du die trotzdem als Basis nehmen möchtest, Schaltung in Spice reinhämmern (die schöne LT-Freewareversion) und gucken, ob das Ergebnis bei Änderungen dem entspricht, was man auch haben möchte (musst ja nicht den verwendeten TL082 zur Simulation verwenden). Fußwege sind ja heute weitgehend überflüssig.
Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]