Soweit mir bekannt sind der Marantz PM 7200 und 7001 gleich teuer (UVP: 500 EUR). Und um diesen Vergleich geht in diesem Thread eher. Nicht um Marantz vs. Onkyo.Amperlite hat geschrieben:Dass er ein Stück weiter oben stehen muss, schließlich ist er auch teurer?K.Reisach hat geschrieben:Und was sagt uns das?
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Marantz PM-7200 "tunen"
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
Hallo,
ich habe diesen Thread jetzt erst entdeckt und als Besitzer eines Marantz PM7200 mit großem Interesse gelesen.
Mich würde interessieren, was die Elektronik-Experten vom Tausch der OpAmps in der Vorstufe halten würden.
Beim Bau diverser Kopfhörerverstärker ist mir aufgefallen, dass der verwendete OpAmp einen großen Einfluß auf den Klang hat. Ob dies auch auf die Vorstufe eines Vollverstärkers übertragbar ist, weiß ich nicht. Ich könnte es mir aber schon vorstellen.
Falls ich die Beschriftung auf den ICs im PM7200 richtig entziffert habe, handelt es sich um JRC2068, die kompatibel zu diversen anderen OpAmps z.B. von BB oder AD wären.
Man müßte sich natürlich einmal die Arbeit machen und die Vorstufenplatine ausbauen, die ICs auslöten, Sockel einlöten und dann könnte man mit den diversen OpAmps experimentieren.
Falls die Expertenmeinungen aber negativ ausfallen, dann kann man sich diese Mühe natürlich sparen.
Gruß
Thomas
ich habe diesen Thread jetzt erst entdeckt und als Besitzer eines Marantz PM7200 mit großem Interesse gelesen.
Mich würde interessieren, was die Elektronik-Experten vom Tausch der OpAmps in der Vorstufe halten würden.
Beim Bau diverser Kopfhörerverstärker ist mir aufgefallen, dass der verwendete OpAmp einen großen Einfluß auf den Klang hat. Ob dies auch auf die Vorstufe eines Vollverstärkers übertragbar ist, weiß ich nicht. Ich könnte es mir aber schon vorstellen.
Falls ich die Beschriftung auf den ICs im PM7200 richtig entziffert habe, handelt es sich um JRC2068, die kompatibel zu diversen anderen OpAmps z.B. von BB oder AD wären.
Man müßte sich natürlich einmal die Arbeit machen und die Vorstufenplatine ausbauen, die ICs auslöten, Sockel einlöten und dann könnte man mit den diversen OpAmps experimentieren.
Falls die Expertenmeinungen aber negativ ausfallen, dann kann man sich diese Mühe natürlich sparen.
Gruß
Thomas