
Sobald ich nur halbwegs normale Lautstärke habe (immer noch leise) ist es weg (das Problem).
Gruss Gios
Die Kunden wollen es ja so.Naja, das ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal.
Naja, zumindest beim Schallplatten-Hören will ich die Verstärkungsreserve nicht missen. Was modernen Verstärkern (auch NAD) leider fehlt ist die gehörrichtige Lautstärkeregelung und eine regelbare Grundverstärkung bzw. wenigstens eine -20dB-Taste.K.Reisach hat geschrieben:Eine gute Entwicklung?
K.Reisach hat geschrieben:Verstärkungsreserve fehlt nicht - bei den neueren Geräten kommt oberhalb von etwa 12 Uhr einfach NICHTS mehr, wo die alten Geräte noch sehr deutlich "anschieben".
Phono nach Phonopreamp --> Hochpegelstufe, bei allen Geräten *selbe* Ausgangsspannung auf "Vollgas" TROTZ feinfühliger Regelung der einen Vorstufe im UNTEREN Bereich!Vom Plattenspieler kommt ein deutlich schwächeres Signal als bspw. vom CD-Player, hier ist dann erst Stellung 12 Uhr richtig laut (und nicht schon 10 Uhr) - das meine ich mit Verstärkungsreserve.
K.Reisach hat geschrieben:Aufmalen?
g.vogt hat geschrieben:Wolltest du nicht ursprünglich mal einen Receiver haben?
Bin etwas verwirrtHansiBH hat geschrieben:Es ist richtig dass ich mit Gedanken spielte einen Stereo-Receiver zu kaufen.
Nur es kamen auf meine Anfragen fast nur negative Aussagen.
Darauf ich, dass die Feinfühligkeit im unteren Bereich nicht zwangsäufig was mit der Reserve in der Verstärkung zu tun haben muss wie es beispielsweise bei Rotel der Fall ist!Naja, zumindest beim Schallplatten-Hören will ich die Verstärkungsreserve nicht missen.
Ich würde sagen klassisch aneinander vorbeigeredet?CD-Player mögen ja einen halbwegs standardisierten Pegel haben, Tonabnehmer von Plattenspielern eher nicht. Und wenn dann nicht der Phonopre regelbar ist, dann ists nett, wenn der Verstärker noch ein bisschen Reserve in der Spannungsverstärkung hat (aber dieses regelbar, zumindest für den verschämten "Disc"-Eingang, das wäre nett gewesen, liebe NADler).