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nuwave 85 Aufstellungsprobleme

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
EgoManiac
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Beitrag von EgoManiac »

danke für den Tipp diesen Thread zu lesen... Idee gefällt... aber auch ich würde gerne mal Fotos davon sehen :)
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AndiZ
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Beitrag von AndiZ »

Also ehrlich gesagt klingt für mich die Lösung mit Granitplatte + Spikes wesentlich smarter. An Deiner Stelle würde ich einfach mal bei dem ein oder anderen Steinmetz vorbeifahren. Wenn Du Glück hast, gibt es irgendwelche Rest- bzw- Bruchstücke, die Dir der Steinmetz für kleines Geld abrichtet, anfast und poliert. Dann ein paar Filzgleiter drunter und die Box mit schönen verchromten oder Edelstahlspikes drauf. Das hat doch Guck!

AndiZ
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itzenblitz
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alle visuell orientiert?

Beitrag von itzenblitz »

Hallo Egomanic,

>>>> auch ich würde gerne mal Fotos davon sehen....

Mail mal Phillip direkt an, dem habe ich welche geschickt. Sind nur vom Handy, ich bin schon seit Jahren kein Fotofreund mehr....

Vielleicht schickt er sie Dir. Erwarte nicht zuviel. Sind nur zwei graue Quader. Halt pragmatisch. Eben "Volkssockel". Gesamtkosten max. 15 EUR. Für beide. Und es wirkt.

Itzenblitz
Philipp
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Beitrag von Philipp »

Soll ich die Fotos hochladen und in den Thread stellen? Mach ich mit deiner Erlaubnis gerne!
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Re: alle visuell orientiert?

Beitrag von Abraxas »

itzenblitz hat geschrieben: .....Und es wirkt.
und wie? musste jetzt nicht ganz so detalliert berichten, wie den Aufbau, aber so a bisserl "Klangerlebnis" wär scho schee :wink:
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itzenblitz
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Klangerlebnis

Beitrag von itzenblitz »

hi Philipp. hi Abraxas,

to Philipp: "Fotos" kannst Du reinstellen, wenn Du der Meinung bist, daß sie den hochgesteckten Anforderungen hier im baord genügen.....

to Abraxas: "Klangerlebnis/Wirkung": die Boxen stehen in Richtung Raumecke. (Ist nun mal so - ist ein Wohnzimmer und leider kein Extra hifi-shack). An Bass mangelte es mir nie - ATM bleibt meistens aus. Erreichen wollte ich hauptsächlich, daß mich die Höhen besser umschwirren und zwar auf direktem Weg und nicht über Krücken wie das ATM. Das ist durch die höhere Positionierung der Kalotten gelungen. Insbes. Percussions und kleine Soloinstrumente zeichnen besser durch. Bass: tja, schwer zu beschreiben - ich würd' sagen marginal trockner, definerter. Das ist natürlich alles subjektiv und schwierig zu beschreiben - das akustische Gedächnis ist kurz, wenn man nicht gerade Musiker ist. Und Vergleiche hat man (außer Platzkonzerten) auch kaum noch, da ja heute fast jeder live-Auftritt (auch in kleinen Räumen) elektronisch verstärkt ist. Mir gefällt es eben so besser und ich bin froh, daß die Boxen nun höher stehen - letztendlich bin ich ja auch nur dem Rat anderer gefolgt...


Itzenblitz
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Beitrag von EgoManiac »

Ich finde bei mir komisch, dass insbesondere der Bass zugenommen hat... bzw. er hat sich verschoben. Ich hatte ja ehemals schon mal angemerkt, dass der Bass dort am besten zu vernehmen ist, wo bei mir der Couchtisch steht.

Jetzt habe ich die linke Box nur 10 cm (aus der Ecke) vorgezogen und beide Boxen "aufgebockt" und nun ist die Basswelle bei mir an der Couch und der Klang ist erheblich räumlicher.

Die Idee mit dem Steinmetz gefällt mir, aber wo findet man sowas heute noch?

Und die Frage ist, was solche Reste kosten. Für meinen Garten habe ich mir bloß billige Sandsteine liefern lassen und die waren schon nicht ganz billig. Die Natursteinplatten für die Terrasse waren noch mal um einiges teurer. Und das ist bloß Ware von der Stange... ich will gar nicht wissen, was ein nettes Stück bearbeitetes Granit oder so kosten wird.
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Beitrag von AndiZ »

Die Idee mit dem Steinmetz gefällt mir, aber wo findet man sowas heute noch?

Und die Frage ist, was solche Reste kosten. Für meinen Garten habe ich mir bloß billige Sandsteine liefern lassen und die waren schon nicht ganz billig. Die Natursteinplatten für die Terrasse waren noch mal um einiges teurer. Und das ist bloß Ware von der Stange... ich will gar nicht wissen, was ein nettes Stück bearbeitetes Granit oder so kosten wird.
Steinmetzbetriebe findet man massenhaft in den Gelben Seiten; siehe auch unter Grabmahle.

Deswegen würde ich an Deiner Stelle wirklich ein paar Steinmetzbetriebe abfahren und versuchen direkt in die Werkstatt zu kommen. Da wird man relativ schnell erkennen, ob evt. brauchbare Reststücke "rumliegen" und welche Wertigkeit ihnen noch beigemessen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade beim Zurrichten größerer Grabsteine hier und da ein - für Deine Zwecke brauchbares - Reststück anfällt. Nun liegt es nur noch an Deinem Verhandlungsgeschick, mit dem Steinmetz einen Deal abzuschließen.

AndiZ
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sanus
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Beitrag von sanus »

Das Problem ist ja das man dann nicht nur das Material sondern auch die Arbeitszeit fürs Zurechtschneiden mit einrechnen muß und dann kann es doch schon relativ kostspielig werden, da muß man dann schon mal mit einem
3-stelligen Eurobetrag rechnen.
Bei mir haben die Tischler Schneidearbeiten und das Material (5 cm dickes Birnen-Holz) knapp über 100,- Euro gekostet und Steinmetzarbeiten werden durch das teurere Material wohl sicher nicht billiger wegkommen. Wenn jemand einen Tischler oder Steinmetz als Freund hat der aus Gefälligkeit oder zum. günstigerem Arbeitslohn arbeitet wärs sicher ideal.
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Beitrag von g.vogt »

EgoManiac hat geschrieben:Die Idee mit dem Steinmetz gefällt mir, aber wo findet man sowas heute noch?
Spätestens wenn man sich in der Familie das erste Mal mit einem Todesfall auseinandersetzen muss merkt man, dass und warum es Steinmetze gibt...
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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