Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
onoschierz hat geschrieben:Der Einfluß einer evtl. erforderlichen Fehlerkorrektur, die mit dem Alter (Hard- und Software) und evtl. abnehmender Justage des Lasers zunehmen kann, kann IMHO auch einen Einfluß auf die digitalen Daten haben.
Es gibt also Unterschiede und gibt sie auch wieder nicht!
PS:
Und wenn analog Unterschiede zu vernehmen sind, so liegt ein HaiEnt-Sounding nahe.....
Danke für deine gut verständliche Erklärung. Zumindest was analoge Klangunterschiede angeht bis ich also wohl doch nicht verrückt .
Dann gibt es noch herstellerspezifische Klangabstimmungen. Wird bei Verstaerkern auch gemacht: Denon mit seiner europaeischen Klangabstimmung gibt es wenigstens zu, bedient sich dessen sogar als Verkaufsargument. Warum nicht auch bei CD Spielern? Linn Spieler klangen mir zum Beispiel zu hell, um echt zu sein.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
boddeker hat geschrieben:.....
Bliebe also die Wandlung des CDP, was immer das ist.
Wird der cdp per analog angeschlossen, übernimmt der cdp-interne Digital-/Analogwandler die Decodierung. Bei den Wandlern gibt es u. U. Unterschiede. Ebenso ist natürlich ein vom Hersteller gewünschtes Sounding möglich, wobei ich hier keinem Hersteller soetwas unterstellen möchte. Auch kann die Ausgangsspannung unterschiedlich sein, was zu Lautstärkeunterschieden beim Direktvergleich führen kann.
Der Wandler dürfte ein Teil von der Stange sein. Klangunterschiede kann es hier schon geben.
Der in meinem (betagten) Player verbaute Wandler hat z.B. noch ein Problem mit dem sog. "Ringing" (sollte heute kein Thema mehr sein). Um dem Herr zu werden wurde ein Digitalfilter verwendet der dieses Problem eliminiert, der aber den "Nachteil" eines dezenten Rollofs im Hochtonbereich hat. Um das zu hören braucht man keine Goldohren.
Wenn der Klang bei analogem Anschluss anders klingt, dann liegt das an der analogen Ausgangsstufe.
Hier hat der Hersteller - ich sag mal - "Gestaltungsspielraum" ...
Zuletzt geändert von Bravado am Do 1. Mär 2007, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
Logan68 hat geschrieben:Dann gibt es noch herstellerspezifische Klangabstimmungen. Wird bei Verstaerkern auch gemacht: Denon mit seiner europaeischen Klangabstimmung gibt es wenigstens zu, bedient sich dessen sogar als Verkaufsargument. Warum nicht auch bei CD Spielern? Linn Spieler klangen mir zum Beispiel zu hell, um echt zu sein.
Absichtliche "Klangabstimmungen" finde ich bei Geräten sehr dämlich, wenn nicht exakt und ehrlich angegeben wird, was da verändert wurde.
Man hat schon genug mit unberechenbaren Eigenschaften von Räumen (und auch Lautsprechern) zu kämpfen. Warum soll ich mir also noch weitere Unbekannte in mein Anlagen-Puzzle holen?
ich hab' nur die Grundausstattung und ein Aufstieg in höhere Ligen ist nicht möglich mangels Digitalausgang. Ich bin mit dem Ergebnis trotzdem absolut zufrieden ...
... wie kann das sein?
Absichtliche "Klangabstimmungen" finde ich bei Geräten sehr dämlich, wenn nicht exakt und ehrlich angegeben wird, was da verändert wurde
Aber es gibt sie nunmal (zumindest ganz offensichtlich bei dem PMA2000 von Denon) und deshalb sollte man nicht immer Klangunterschiede vollkommen ausschliessen.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?