Du hast aber Ansprüche. Gegen diese Damen hätte ich natürlich auch rein gar nichts auszusetzen. Insbesondere die Monica...und Jennifer (in Dark City...einfach göttlich).Blap hat geschrieben:Mein Typ sind eher Damen wie Monica Bellucci, Catherine Zeta-Jones und natürlich Jennifer Connelly.
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Mein Fall ist Linda Hamilton wie sie in Terminator aufgetreten isttiad hat geschrieben:Du hast aber Ansprüche. Gegen diese Damen hätte ich natürlich auch rein gar nichts auszusetzen. Insbesondere die Monica...und Jennifer (in Dark City...einfach göttlich).Blap hat geschrieben:Mein Typ sind eher Damen wie Monica Bellucci, Catherine Zeta-Jones und natürlich Jennifer Connelly.
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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Das Bezog sich jetzt nur auf die Optik. Wobei Frau Connelly in der Tat eine grandiose Schauspielerin ist. Allein für "Haus aus Sand und Nebel" sollte man ihr einen Altar errichten.tiad hat geschrieben: Du hast aber Ansprüche. Gegen diese Damen hätte ich natürlich auch rein gar nichts auszusetzen. Insbesondere die Monica...und Jennifer (in Dark City...einfach göttlich).
Ich sehe z.B. auch Milla Jovovich (Schauspieltechnisch völlig unterbewertet) und Jodie Foster sehr gern. Obwohl ich diese Damen nicht sonderlich hübsch finde. Trotzdem gilt: Milla herrscht!
Das macht mir jetzt ein wenig Angst.Düren Bizarr hat geschrieben:Mein Fall ist Linda Hamilton wie sie in Terminator aufgetreten ist
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Gut so, lege Dich NIE mit mir an. Die Linda verspeise ich zum FrühstückBlap hat geschrieben:Das macht mir jetzt ein wenig Angst.Düren Bizarr hat geschrieben:Mein Fall ist Linda Hamilton wie sie in Terminator aufgetreten ist
Sie beobachten Dich.....
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Sophie Scholl
Sehr gut gemacht wenn auch nichts für Leute, die von Geschichte keine Ahnung haben oder nur Unterhaltung wollen.
Ohne das Wissen wirkt der Film wie eiine Volvicflasche ohne Wasser drinn sondern nur mit Luft.
Crank
Ich liebe diesen Film.
So übertrieben bescheuert, primitiv, schnell, hart und ohne große Unterbrechungen.
Kann ich mir immer wieder ansehen.
Lieblingsstellen aufzuzählen ist da schon schwer:
Einfach Crank
Sehr gut gemacht wenn auch nichts für Leute, die von Geschichte keine Ahnung haben oder nur Unterhaltung wollen.
Ohne das Wissen wirkt der Film wie eiine Volvicflasche ohne Wasser drinn sondern nur mit Luft.
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Razorback - Kampfkoloss der Hölle
Irgendwo im Outback Australiens...
Ein riesiger Razorback tyrannisiert das Umland. Zunächst zerlegt er das Haus des alten Wildhüters Jake, dabei verschwindet Jakes Enkel für immer im Nirgendwo. Wegen des Verschwindens des Kindes stellt man Jake vor Gericht, spricht in aber aus Mangel an Beweisen frei. Allerdings glaubt niemand Jake die Existenz des Riesen-Razorbacks.
Ein paar Jahr später, wird die amerikanische Journalistin Beth Winters ebenfalls Opfer der riesigen Wildsau. Ihr Mann reist nach Australien um der Sache nachzugehen. Dabei stösst er auf Einheimische, die auch gut in jeden US-Backwood Slasher gepasst hätten. Lediglich Jake und eine junge Dame sind dem Fremden freundlich gesinnt...
Der Film war 1984 das Spielfilm-Regiedebüt von Rusell Mulcahy, der sich davor einen Namen mit Musikvideos machen konnte, und kurze Zeit später mit "Highlander" (1986) den Durchbruch schaffte. Für den Film sprechen die oft sehr schönen Landschaftsaufnahmen, die Farbgebung und die gelungene Kamera. Die Darsteller sind allesamt beliebig austauschbar, ohne dabei wirklich richtig schlecht zu sein. Ergo sucht man in diesem Bereich vergeblich nach trashigen Qualitäten. Für einen Tierhorror Streifen ist der Film einfach zu brav. Die olle Wildsau ist nur selten zu sehen, die wenigen Angriffe wirken dann wirklich ein wenig albern, aber wiederum leider nicht völlig trashig. Ein höherer Bodycount und eine ordentliche Prise Mettgut hätten den Film aufgewertet. Das gehört zu einem zünftigen Tierhorror einfach dazu.
Lob verdient die (wiedermal) erstklassige Umsetzung von E-M-S. Gute Bildqualität, solide verpackt im Doppel-Amaray, schöner Pappschuber, nettes Booklet, Bonus-DVD. Man muss auf jeden Fall zur Doppel-DVD greifen, die einfache Ausgabe ist nicht uncut!
Weil es ein nettes Filmchen ist:
6/10
Irgendwo im Outback Australiens...
Ein riesiger Razorback tyrannisiert das Umland. Zunächst zerlegt er das Haus des alten Wildhüters Jake, dabei verschwindet Jakes Enkel für immer im Nirgendwo. Wegen des Verschwindens des Kindes stellt man Jake vor Gericht, spricht in aber aus Mangel an Beweisen frei. Allerdings glaubt niemand Jake die Existenz des Riesen-Razorbacks.
Ein paar Jahr später, wird die amerikanische Journalistin Beth Winters ebenfalls Opfer der riesigen Wildsau. Ihr Mann reist nach Australien um der Sache nachzugehen. Dabei stösst er auf Einheimische, die auch gut in jeden US-Backwood Slasher gepasst hätten. Lediglich Jake und eine junge Dame sind dem Fremden freundlich gesinnt...
Der Film war 1984 das Spielfilm-Regiedebüt von Rusell Mulcahy, der sich davor einen Namen mit Musikvideos machen konnte, und kurze Zeit später mit "Highlander" (1986) den Durchbruch schaffte. Für den Film sprechen die oft sehr schönen Landschaftsaufnahmen, die Farbgebung und die gelungene Kamera. Die Darsteller sind allesamt beliebig austauschbar, ohne dabei wirklich richtig schlecht zu sein. Ergo sucht man in diesem Bereich vergeblich nach trashigen Qualitäten. Für einen Tierhorror Streifen ist der Film einfach zu brav. Die olle Wildsau ist nur selten zu sehen, die wenigen Angriffe wirken dann wirklich ein wenig albern, aber wiederum leider nicht völlig trashig. Ein höherer Bodycount und eine ordentliche Prise Mettgut hätten den Film aufgewertet. Das gehört zu einem zünftigen Tierhorror einfach dazu.
Lob verdient die (wiedermal) erstklassige Umsetzung von E-M-S. Gute Bildqualität, solide verpackt im Doppel-Amaray, schöner Pappschuber, nettes Booklet, Bonus-DVD. Man muss auf jeden Fall zur Doppel-DVD greifen, die einfache Ausgabe ist nicht uncut!
Weil es ein nettes Filmchen ist:
6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Habe den Film damals in einer Sneak gesehen, und die Füllung der Teigtaschen ist für zarte Gemüter sicherlich schwer "zu verdauen". Wenn man sich auf den Film einlässt aber auf jeden Fall einen Blick wert.Blap hat geschrieben: Dumplings - Delikate Versuchung
... stellt Teigtaschen her, die eine starke Verjüngung herbeiführen sollen. Doch diese Teigtaschen sind nicht nur mit einer bizarren Füllung versehen, sie fordern auch noch einen höheren Tribut als Geld...
Von der Stimmung her hat er mich ein bisschen an Audition von Takashi Miike erinnert. Allerdings geht es dort nach längerer Aufwärmphase um einiges härter zur Sache.
Kennt jemand Filme die in die gleiche (gute) Richtung gehen und kann mir die Empfehlen?