Kleine "Japan Trash" Nacht:
Stacy - Angriff der Zombie-Schulmädchen
Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren versterben ohne erkennbare Gründe. Nach kurzer Zeit wachen sie als Zombies wieder auf. Man nennt sie dann "Stacy".
Ziemlich kaputter Amateur-Trash mit ordentlich Mettgut. Trotz der angenehm absurden Story und reichlich Gesplatter, haben sich bei nur 80 Minuten Dauer einige unangenehme Längen eingeschlichen.
Von mir gibt es 5/10. "Normale" Menschen dürfen 1/10 daraus lesen.
Wild Zero
Ace ist grosser Fan der japanischen Kultband "Guitar Wolf". Als es zu einer Schiesserei zwischen Guitar Wolf und einem miesen Clubbesitzer kommt, platzt Ace in diese hinein und kommt damit Guitar Wolf zu Hilfe. Nun ist er ein Blutsbruder der Band und kann jederzeit auf deren Hilfe zählen.
Als er seiner Lieblingsband zum nächsten Auftrittsort folgen will, gerät er mitten in eine von Zombies überlaufene Gegend. Dabei verhindert er durch Zufall den Überfall auf eine Tankstelle, und lernt nebenher er noch die süsse Tobio kennen, die eigentlich gar kein Mädchen ist. Dann ist da noch die Waffenhändlerin die vergeblich auf ihre Kundschaft wartet, ein beklopptes Pärchen und deren durchgeknallter Kumpel, der Clubbesitzer auf der Suche nach Guitar Wolf, Guitar Wolf auf der Suche nach Ace um ihm zur Hilfe zu eilen, lahme, bescheuerte Zombies, nicht zu vergessen: Ufos!
Angenehm kaputt, spassig, kurzweilig.
7/10