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Das DXD Modul - Digital X-Over and Delay Modul
- heinerl777
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Hier ein paar Erläuterungen im Schnellgang um (die) weitere(n) (Un-) Klarheiten zu beseitigen.
was es aber auch schwer macht, in Schriftform zu erklären. In Zukunft werde ich natürlich
versuchen die Zusammenhänge etwas allgemein verständlicher darzustellen.
wurden bereits genannt. Durch die wandnahe Aufstellung wird eben nicht nur der Bassbereich sondern
auch die "tieferen Mitten" beeinflusst. Die diversen Kombinationsmöglichkeiten eines gemischten DBAs
bedeuten für uns natürlich wesentlich mehr Arbeit, als die vergleichsweise einfachen mit vier Woofern.
liegen diese Schwinger auserhalb des Hörbereichs (f>20kHz) und tauchen nur in den einzelnen Hoch-
und Tieftonzweig auf, nicht aber in der Summe. In diesem Bereich seien die Aussagen ähnlich umstritten,
wie die bei der Wiedergabe von Frequenzen über 20kHz.
Zur genauen Implementierung des IIR Filters müsste ich den eigentlichen Programmierer befragen.
dass ein Satelliten Subwoofer System mindestens auf gleichem, wenn nicht sogar besserem Niveau als
ein sehr gut gemachter Standlautsprecher spielt! (Ohne DBA; mit wäre schlecht(er) vergleichbar.)
Nun betrachten wir nochmal das Thema Raumgestalltung: gerade hier ermöglicht doch das DXD Modul
wesentlich mehr Freiheiten. Die Aufstellung der Satelliten zum Subwoofer wird durch die getrennt ein-
stellbare Verzögerung sehr flexibel.
Klar, wenn man die "Wellenmaschine" DBA richtig betreiben möchte, um den massiven Raumeinfluss
im Bass zu umgehen, sollte man der idealen Aufstellung möglichst nahe kommen. In gewissen Grenzen
sind hier aber auch Kompromisse möglich: Ich habe mit einem 4x AW 560 DBAs die "parallele" Aufstellung
(Abstand Membranemitte zur Wand circa 13cm) zur "normal gedrehten" Aufstellung (circa 55cm) ver-
glichen. Die Messungen zeigten in beiden Aufstellungen sehr gute Ergebnisse, wobei die leichten Unter-
schiede erst bei höheren Frequenzen auftraten, sodass hier nicht ganz so streng aufgestellt werden muss.
nur als Beispiel genannt. So weit ich mich gerade erinnere liegt die Grenze eines Wandlers
bei circa 114dB, aber welche Angabe das genau ist, weiß ich momentan nicht.
(Es gibt unterschiedliche Signal-Rausch Angaben, z.B. bezogen auf das gesamte Rauschen usw.)
Dennoch zur Frage, ob der Subkanal Tiefpassgefiltert werden muss oder sollte:
Der Übergang kann eben viel besser gestalltet werden. Bei unseren Subs kann zwar
die Eckfrequenz des Filters mit dem Frequency Regler eingestellt werden, aber nicht
dessen Steilheit. Selbst der "Rolloff" eines hochpassgefilterten Satelliten hängt noch
von dessen Tiefgang ab (es sei denn, der Sat spielt sehr tief und es wird recht hoch
getrennt), da die "akustischen und elektrischen Ordnungen" zusammenfallen.
So, und jetzt gehts raus, das Wetter genießen.
Ok, das ist etwas schade, gerade bei so einem interessanten und auch komplexen Thema,heinerl777 hat geschrieben:evangelischer oder katholischer Bahnhof?ChrisBi hat geschrieben:Mit Verlaub, ich versteh nur Bahnhof....
aber macht nix, mit geht es genauso. Ich finde die technische Diskussion an sich
sehr interessant und Daniel Belcher hat wieder einen sehr informativen Bericht
geschrieben, auch wenn ich das meiste auch nicht verstehe. Bin halt nur User.
was es aber auch schwer macht, in Schriftform zu erklären. In Zukunft werde ich natürlich
versuchen die Zusammenhänge etwas allgemein verständlicher darzustellen.
Wie wahr..Kikl hat geschrieben:Herr Belcher, sie sind ein Schatz.
Um es mal im Klartext zu schreiben: das ist eines unserer Ziele. Die technischen Probleme hierbeiKikl hat geschrieben:also, wenn ich Herrn Belcher richtig verstehe, dann müsste das gehen.rudijopp hat geschrieben:Moin Moin,Ehrlich gesagt ist auch mir das noch nicht klar ...aber um diese Konfig ginge es auch bei mirFrankys Stellvertreter hat geschrieben:könnte mir jemand sagen ob man nach den Ausführungen mit:
2 x NW 105 mit ATM (vorne) + 2 x AW xxx (welcher auch immer) hinten DXD einsetzen könnte?
wurden bereits genannt. Durch die wandnahe Aufstellung wird eben nicht nur der Bassbereich sondern
auch die "tieferen Mitten" beeinflusst. Die diversen Kombinationsmöglichkeiten eines gemischten DBAs
bedeuten für uns natürlich wesentlich mehr Arbeit, als die vergleichsweise einfachen mit vier Woofern.
Das sollte machbar sein.Kikl hat geschrieben:Allerdings müssten - damit die Basskompensation mittels der Delay-Funktion des DXD-Moduls optimal
ist - auch die Phasengänge der Fronts und Subs aneinander angepasst werde. Ob das geht, I don't know?
Ja, genau deswegen habe ich diese Pasage mit "können verursachen" umformuliert. Laut Herrn NubertRaptus hat geschrieben:AFAIK ist das aber nicht ein unumgängliches Problem bei FIR-Filtern, es hängt von dem Filterdesign ab.
Bei sorgfältiger Abstimmung kriegt man längere digitale Filter auch ohne übermäßig langer und ausge-
prägter Ein- und Ausschwingphase hin.
liegen diese Schwinger auserhalb des Hörbereichs (f>20kHz) und tauchen nur in den einzelnen Hoch-
und Tieftonzweig auf, nicht aber in der Summe. In diesem Bereich seien die Aussagen ähnlich umstritten,
wie die bei der Wiedergabe von Frequenzen über 20kHz.
Nein, 48bit mit einer Abtastrate von 96kHz (150MIPS).Raptus hat geschrieben:Was ist denn die höchste Ordnung*, die er Verträgt?D. Belcher hat geschrieben:Die Rechenleistung des Prozessors im DXD Modul reicht nicht für FIR Filter aus, da
müsste der nächst größere rein.
Und mit was wird eigentlich gesampelt? Ich nehme an 24bit@96Khz, oder?
Zur genauen Implementierung des IIR Filters müsste ich den eigentlichen Programmierer befragen.
Gewissermaßen.Raptus hat geschrieben:Bedeutet das, dass Nubert plant, das System so offen zu halten, dass jeder Kunde seine eigenen Filter laden kann?
Es wäre sehr löblich!
Wieso eigentlich nicht? Mal abgesehen von der Optik & der Raumgestalltung ermöglicht das DXD Modul,rudijopp hat geschrieben:Ganz gewiss nichtg.vogt hat geschrieben:Oder wollt ihr jetzt alle eure Standboxen zugunsten des DXD verkloppen?
dass ein Satelliten Subwoofer System mindestens auf gleichem, wenn nicht sogar besserem Niveau als
ein sehr gut gemachter Standlautsprecher spielt! (Ohne DBA; mit wäre schlecht(er) vergleichbar.)
Nun betrachten wir nochmal das Thema Raumgestalltung: gerade hier ermöglicht doch das DXD Modul
wesentlich mehr Freiheiten. Die Aufstellung der Satelliten zum Subwoofer wird durch die getrennt ein-
stellbare Verzögerung sehr flexibel.
Klar, wenn man die "Wellenmaschine" DBA richtig betreiben möchte, um den massiven Raumeinfluss
im Bass zu umgehen, sollte man der idealen Aufstellung möglichst nahe kommen. In gewissen Grenzen
sind hier aber auch Kompromisse möglich: Ich habe mit einem 4x AW 560 DBAs die "parallele" Aufstellung
(Abstand Membranemitte zur Wand circa 13cm) zur "normal gedrehten" Aufstellung (circa 55cm) ver-
glichen. Die Messungen zeigten in beiden Aufstellungen sehr gute Ergebnisse, wobei die leichten Unter-
schiede erst bei höheren Frequenzen auftraten, sodass hier nicht ganz so streng aufgestellt werden muss.
So ist es. Damit aber keine Missverständnisse aufkommen, ich habe die 90dB oder 100dBg.vogt hat geschrieben:90dB, das klingt viel, aber das DXD muss ja definitiv hinter die Lautstärkeregelung,
bei Zimmerlautstärke verschlechtert sich also das Signal/Rauschverhältnis noch.
nur als Beispiel genannt. So weit ich mich gerade erinnere liegt die Grenze eines Wandlers
bei circa 114dB, aber welche Angabe das genau ist, weiß ich momentan nicht.
(Es gibt unterschiedliche Signal-Rausch Angaben, z.B. bezogen auf das gesamte Rauschen usw.)
Kikl hat geschrieben:Wie macht man das mit zwei Wandlern pro Kanal?
D. Belcher hat geschrieben:wir verwenden zwei davon parallel pro Kanal.
Nicht ganz, wir lassen alles durch den DSP laufen.Raptus hat geschrieben:Überhaupt besteht die Frage, wie flexibel man die Filter und das Routing
Konfigurieren kann, oder ob es recht starr etwa so vorgegeben ist:Code: Alles auswählen
Eingang | ----- | | Delay IIR --- | | | Sub2 Box Sub1
Code: Alles auswählen
Input / Input
| | / \
ADC | HP LP
| | | |
DSP / | L+R
IIR \ | / \
/ | \ | Filter & delay für jeden
DAC DAC DAC | Zweig separat einstellbar!
| | | | | | |
Sat Sub1 Sub2 \ sat sub1 sub2
Der Übergang kann eben viel besser gestalltet werden. Bei unseren Subs kann zwar
die Eckfrequenz des Filters mit dem Frequency Regler eingestellt werden, aber nicht
dessen Steilheit. Selbst der "Rolloff" eines hochpassgefilterten Satelliten hängt noch
von dessen Tiefgang ab (es sei denn, der Sat spielt sehr tief und es wird recht hoch
getrennt), da die "akustischen und elektrischen Ordnungen" zusammenfallen.
So, und jetzt gehts raus, das Wetter genießen.
- heinerl777
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Zustimm! Vieles ist jetzt schon einfacher zu verstehen. Von mir auch ein Dankeschön an Herrn Belcher!bersi hat geschrieben:Vielen Dank Herr Belcher für den ungewöhnlich tiefen Einblick in die Entwicklung des DXD-Moduls
Auch wenn ich auch zu Denen gehöre,die nur die Hälfte verstehen.
Die Hälfte,die ich verstehen,macht Lust auf mehr.
Ich bin auf den Preis gespannt.
Der Martin
Mann, immer noch fast 4 Wochen bis zur Vorstellung...Diese Diskussion macht den Hunger auf Infos noch größer!
Schönen Gruß,
Andreas
NL 120 mit ATM; NL CS 72; Rear: NL RS-6; 2x AW 1000, Denon DVD 2930, Marantz SR 9600; Marantz CD 17 MKIII
Ich warte dann auf Deinen Bericht, weil es bei mir ähnlich aussieht.rudijopp hat geschrieben:
Im Ernst: meine 10er stehen wandnah (geht nicht anders) und sie klingen auch "etwas" besser, wenn ich sie 50cm vorziehe und leicht anwinkel, aber ganau diese wandnahe Aufstellung macht den DXD-Einsatz vielleicht erst möglich. Ausprobieren werde ich es mal, nachdem ich mich dazu bei der NSF richtig informiert habe
Grüße vom Rudi
Ansonsten verstehe ich hier kaum was in dem Thread, bin nur Anwender.
Moin Moin Simon,
Dieser Thread ist halt sehr "technisch" und mit viel (nicht für jeden verständlichem) Hintergrundwissen "gefüttert", welches Dank Sir D. Belcher auch bei mir zu langsamer Erleuchtung führt
Vordergründig bin aber auch ich nur Anwender, denn darum geht es ja -> Freude beim Musikhören
Wie man das erreicht, darum zerbrechen sich andere schon genug den Kopf - ich nicht auch noch
Grüße vom Rudi
Geht wohl den Meisten so, was aber nicht schlimm ist und ums Anwenden gehts doch letztendlichHomernoid hat geschrieben:...bin nur Anwender.
Dieser Thread ist halt sehr "technisch" und mit viel (nicht für jeden verständlichem) Hintergrundwissen "gefüttert", welches Dank Sir D. Belcher auch bei mir zu langsamer Erleuchtung führt
Vordergründig bin aber auch ich nur Anwender, denn darum geht es ja -> Freude beim Musikhören
Wie man das erreicht, darum zerbrechen sich andere schon genug den Kopf - ich nicht auch noch
Grüße vom Rudi
Moin Rudi, moin allerseits,
ein Bild sagt mehr als tausend Worte; die letzte Zeichnung von Herrn Belcher gefällt mir sehr gut.
Ach, an alle potentielle Benutzer von 5 Satelliten-Lautsprechern und 4 Subs. Ich habe mir überlegt, wie man das DXD-Modul für diesen Fall verwenden könnte.
Also, man muss dafür sorgen, dass alle Tiefbass-Anteile des Signals durch das DXD-Modul gelangen. Das macht man folgendermaßen:
Im AVR einstellen: Fronts auf Large, übrige Satelliten auf Small, Sub auf No.
Front-Preout ins DXD-Modul. Die Sub-Ausgänge des DXD-Moduls zu den entsprechenden Subs. (StefanB wird sich freuen, ARG). Der Stereo-Ausgang des DXD-Moduls kommt in die Main-Ins am Verstärker (Rudi wird sich freuen ).
Die Übergangsfrequenz im Receiver sollte derjenigen im DXD-Modul entsprechen, damit die Fronts nicht irgendwelche Centre- oder SB-Signalanteile bekommen. Nachteil: der Bass-Anteil der Centre und Surround-Satelliten wird zweimal tiefpass-gefiltert, einmal vom AVR und einmal vom DXD-Modul. Die Filter-Kurve vom Receiver unterscheidet wahrscheinlich auch von derjenigen des DXD-Moduls. Überhaupt ist das Bassmanagement des Receivers die große Unbekannte, arg! Eine perfekte Anbindung der nicht-Front-Satelliten (Centre und Surround) kriegt man damit nicht hin. Wahrscheinlich immer noch besser, als wenn man den AVR das alleine machen lässt. Hmmm, so richtig perfekt ist das auch nicht, ätsch!
Vielleicht ist es dann besser einfach die übrigen Satelliten mit einer sehr niedrigen Übergangsfrequenz (30-40Hz) zu betreiben. Dann werden sich quasi als Vollbereichslautsprecher betrieben, ohne das LFE-Signal zu bekommen. Dann muss man sich darauf verlassen, dass der Tiefbass-Anteil auf allen Kanälen im Wesentlichen identisch ist. Allerdings verpufft dann die Wirkungs des Double-Bass-Arrays in Bezug auf den Bass von den Centre und Surround-LS. Wenn die allerdings Unterhalb von 80 Hz eh keinen Pieps mehr von sich geben, dann ist das vielleicht kein Problem.
Hmm, ich bin mit meinem Latein am Ende.
Gruß
Kikl
ein Bild sagt mehr als tausend Worte; die letzte Zeichnung von Herrn Belcher gefällt mir sehr gut.
Ach, an alle potentielle Benutzer von 5 Satelliten-Lautsprechern und 4 Subs. Ich habe mir überlegt, wie man das DXD-Modul für diesen Fall verwenden könnte.
Also, man muss dafür sorgen, dass alle Tiefbass-Anteile des Signals durch das DXD-Modul gelangen. Das macht man folgendermaßen:
Im AVR einstellen: Fronts auf Large, übrige Satelliten auf Small, Sub auf No.
Front-Preout ins DXD-Modul. Die Sub-Ausgänge des DXD-Moduls zu den entsprechenden Subs. (StefanB wird sich freuen, ARG). Der Stereo-Ausgang des DXD-Moduls kommt in die Main-Ins am Verstärker (Rudi wird sich freuen ).
Die Übergangsfrequenz im Receiver sollte derjenigen im DXD-Modul entsprechen, damit die Fronts nicht irgendwelche Centre- oder SB-Signalanteile bekommen. Nachteil: der Bass-Anteil der Centre und Surround-Satelliten wird zweimal tiefpass-gefiltert, einmal vom AVR und einmal vom DXD-Modul. Die Filter-Kurve vom Receiver unterscheidet wahrscheinlich auch von derjenigen des DXD-Moduls. Überhaupt ist das Bassmanagement des Receivers die große Unbekannte, arg! Eine perfekte Anbindung der nicht-Front-Satelliten (Centre und Surround) kriegt man damit nicht hin. Wahrscheinlich immer noch besser, als wenn man den AVR das alleine machen lässt. Hmmm, so richtig perfekt ist das auch nicht, ätsch!
Vielleicht ist es dann besser einfach die übrigen Satelliten mit einer sehr niedrigen Übergangsfrequenz (30-40Hz) zu betreiben. Dann werden sich quasi als Vollbereichslautsprecher betrieben, ohne das LFE-Signal zu bekommen. Dann muss man sich darauf verlassen, dass der Tiefbass-Anteil auf allen Kanälen im Wesentlichen identisch ist. Allerdings verpufft dann die Wirkungs des Double-Bass-Arrays in Bezug auf den Bass von den Centre und Surround-LS. Wenn die allerdings Unterhalb von 80 Hz eh keinen Pieps mehr von sich geben, dann ist das vielleicht kein Problem.
Hmm, ich bin mit meinem Latein am Ende.
Gruß
Kikl
Kikl:
auf die 2 Woofer/Absorber verteilel lassen ?
Dann müsste man die Übernahmefrequenz "einfach" nur über die des AVRs einstellen,oder hab ich da grad n
krassen Denkfehler
Die Frontspeaker blieben dann natürlich am AVR
Der Martin
Kann man nicht vom AVR-Subout per Y-Kabel in die Sereo-In des DXD-Moduls und das Modul nur noch den BassDie Übergangsfrequenz im Receiver sollte derjenigen im DXD-Modul entsprechen, damit die Fronts nicht irgendwelche Centre- oder SB-Signalanteile bekommen. Nachteil: der Bass-Anteil der Centre und Surround-Satelliten wird zweimal tiefpass-gefiltert, einmal vom AVR und einmal vom DXD-Modul.
auf die 2 Woofer/Absorber verteilel lassen ?
Dann müsste man die Übernahmefrequenz "einfach" nur über die des AVRs einstellen,oder hab ich da grad n
krassen Denkfehler
Die Frontspeaker blieben dann natürlich am AVR
Der Martin
Moin Moin Kilian,
Um das DBA zu ermöglichen und das DXD die erforderliche "Arbeit" erledigen zu lassen, ist es eben wichtig dass die Front-Stereo- incl. der SUB/LFE-Signale beim Stereo-Eingang des DXD eingespeist werden. Das hatte Sir D. Belcher aber bereits geschrieben und dafür ist natürlich notwendig, im AVR den Sub auf NO zu stellen.
Grüße vom Rudi
Das wurde aber schon "offiziell bekannt gegeben"Kikl hat geschrieben:Ich habe mir überlegt...
Das ist bei Stereo- wie Mehrkanalbetrieb gleich.Kikl hat geschrieben:Also, man muss dafür sorgen, dass alle Tiefbass-Anteile des Signals durch das DXD-Modul gelangen.
Um das DBA zu ermöglichen und das DXD die erforderliche "Arbeit" erledigen zu lassen, ist es eben wichtig dass die Front-Stereo- incl. der SUB/LFE-Signale beim Stereo-Eingang des DXD eingespeist werden. Das hatte Sir D. Belcher aber bereits geschrieben und dafür ist natürlich notwendig, im AVR den Sub auf NO zu stellen.
Grüße vom Rudi