Mr. & Mrs. Smith - Special Edition
John (Brad Pitt) & Jane (Angelina Jolie) als verheiratetes Killerpärchen. Nur das sie von der Tätigkeit des anderern in ihren 5-6 Ehejahren noch nichts erfahren haben. Das ändert sich, nachdem sie beide auf den gleichen Mann angesetzt werden.
Storytechnisch wird hier absoluter Nonsens geboten. Doch das stört nicht weiter, der Spaß beim Zuschauen überwiegt. Herrlich ist schon die anfängliche Szene beim Eheberater. Lockere Unterhaltung mit guten Sound (dts).
Die Special Ed. ist übrigens 6 Min. länger als die Kinofassung, wobei wiederum auch Szenen aus dieser fehlen. Scheint etwas anders geschnitten zu sein, mehr ein DC als eine "unzensierte" Fassug (wie auf dem Cover beworben). Nicht besser, nicht schlechter als die normale Version.
6,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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Blap
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Queensrÿche - Live Evolution
Die wahren Herrscher über Seattle, rockten Ende Juli 2001 das in ihrer Heimatstadt stehende Moore Theater. "Live Evolution" bietet dabei Auszüge aus allen Studiowerken, welche die Band bis zum damaligen Zeitpunkt veröffentlicht hatte. Zunächst erscheint die Kulisse ein wenig steril. Auch die Band und ihre Anhängerschaft benötigen eine gute halbe Stunde, um eine solide Betriebstemperatur auf den Kessel zu bekommen. Dann herrscht gute Laune, Srÿche unterstreichen locker und souverän, dass sie live noch immer eine absolute Macht sind. DeGarmo Ersatz Kelly Gray wirkt zwar nicht wie ein Fremdkörper, eine gewisse Distanz zu den anderen Musikern ist trotzdem zu bemerken. Bei Gray scheint mir einfach nicht genug Herzblut im Spiel zu sein. Wer will es ihm verübeln, ist der alte Kern der Band doch über Jahrzehnte zusammengewachsen.
Bild und Ton sind im grünen Bereich. Die Songauswahl ist solide, ich hätte mir ein paar Überraschungsmomente gewünscht. Dies soll allerdings kein Gemecker sein, denn fragt man zehn Leute nach ihrer Wunsch-Setlist, wird man mindestens elf Meinungen zu hören bekommen. Das Bonus-Material ist nicht sonderlich umfangreich, enthält aber u.a. ein paar unterhaltsame Interviews.
Wer Queensrÿche mag kann sich diese DVD bedenkenlos ins Regal stellen. Auch für Neueinsteiger stellt "Live Evolution" einen soliden Grundstein dar.
Von meiner Seite fette 8,5/10. Die Jungs können es noch besser, daher muss die Skala noch Reserven für den Ernstfall hergeben...
Die wahren Herrscher über Seattle, rockten Ende Juli 2001 das in ihrer Heimatstadt stehende Moore Theater. "Live Evolution" bietet dabei Auszüge aus allen Studiowerken, welche die Band bis zum damaligen Zeitpunkt veröffentlicht hatte. Zunächst erscheint die Kulisse ein wenig steril. Auch die Band und ihre Anhängerschaft benötigen eine gute halbe Stunde, um eine solide Betriebstemperatur auf den Kessel zu bekommen. Dann herrscht gute Laune, Srÿche unterstreichen locker und souverän, dass sie live noch immer eine absolute Macht sind. DeGarmo Ersatz Kelly Gray wirkt zwar nicht wie ein Fremdkörper, eine gewisse Distanz zu den anderen Musikern ist trotzdem zu bemerken. Bei Gray scheint mir einfach nicht genug Herzblut im Spiel zu sein. Wer will es ihm verübeln, ist der alte Kern der Band doch über Jahrzehnte zusammengewachsen.
Bild und Ton sind im grünen Bereich. Die Songauswahl ist solide, ich hätte mir ein paar Überraschungsmomente gewünscht. Dies soll allerdings kein Gemecker sein, denn fragt man zehn Leute nach ihrer Wunsch-Setlist, wird man mindestens elf Meinungen zu hören bekommen. Das Bonus-Material ist nicht sonderlich umfangreich, enthält aber u.a. ein paar unterhaltsame Interviews.
Wer Queensrÿche mag kann sich diese DVD bedenkenlos ins Regal stellen. Auch für Neueinsteiger stellt "Live Evolution" einen soliden Grundstein dar.
Von meiner Seite fette 8,5/10. Die Jungs können es noch besser, daher muss die Skala noch Reserven für den Ernstfall hergeben...
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Ist natürlich eine gute Scheibe aber von der Operation: Livecrime, die eine der besten Live DVDs aller Zeiten ist, wird sie locker getoppt. Gerade was Atmosphäre angeht ist OL nicht zu überbieten!
Noch ein Wort zu Kelly Gray: Kann man weniger können??? Unglaublich was für ne Flasche dieser Mann ist... Nachzuhören auch auf der ersten Produktion von Nevermores Enemies Of Reality..
Da war Mike Stone auf dem Konzert bei dem ich letztens war deutlich besser.. Sensationelle Wilton/Stone Harmonien z.B. bei The Whisper oder Screaming In Digital
Noch ein Wort zu Kelly Gray: Kann man weniger können??? Unglaublich was für ne Flasche dieser Mann ist... Nachzuhören auch auf der ersten Produktion von Nevermores Enemies Of Reality..
Da war Mike Stone auf dem Konzert bei dem ich letztens war deutlich besser.. Sensationelle Wilton/Stone Harmonien z.B. bei The Whisper oder Screaming In Digital
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Blap
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1. Die Atmosphäre ist bei der guten, alten Livecrime auf jeden Fall besser. Mir gefällt allerdings die Setlist der "Evolution" besser. Ein Streifzug durch den Backkatalog gibt mir mehr, als lediglich ein komplettes Album am Stück. Wobei es natürlich nett gewesen wäre, wenn die Jungs "Mindcrime" auf der "Evolution" komplett gezockt hätten.Nolli hat geschrieben:
1. Ist natürlich eine gute Scheibe aber von der Operation: Livecrime, die eine der besten Live DVDs aller Zeiten ist, wird sie locker getoppt. Gerade was Atmosphäre angeht ist OL nicht zu überbieten!
2. Noch ein Wort zu Kelly Gray: Kann man weniger können??? Unglaublich was für ne Flasche dieser Mann ist... Nachzuhören auch auf der ersten Produktion von Nevermores Enemies Of Reality..
3. Da war Mike Stone auf dem Konzert bei dem ich letztens war deutlich besser.. Sensationelle Wilton/Stone Harmonien z.B. bei The Whisper oder Screaming In Digital
2. So schlimm finde ich ihn nicht. Er ist aber definitiv nicht der richtige Mann für die Band.
3. Die Background Vox von Wilton sind auch auf "Evolution" klasse. Das hätte ich nicht verschweigen sollen.
"Mindcrime at the Moore" reizt mich. Allerdings habe ich keine Lust 30 dafür abzudrücken. Ergo ist Geduld gefragt. Vielleicht beschaffe ich mir zunächst "The Art of Live" und/oder "Building Empires".
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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StefanHuber
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Ich konnte sie kurz nach Veröffentlichung für 14.95€ im örtlichen Laden abstauben - wohl ein Fehler da sie dort mittlerweile auch auf den exorbitanten Preis von 30€ gestiegen ist.Blap hat geschrieben: "Mindcrime at the Moore" reizt mich. Allerdings habe ich keine Lust 30€ dafür abzudrücken. Ergo ist Geduld gefragt. Vielleicht beschaffe ich mir zunächst "The Art of Live" und/oder "Building Empires".
Im Anbetracht des Inhalts hätte ich trotzdem die 30€ nicht bereut wenn sie so teuer gewesen wäre
Soylant Green
Jahr 2022... die überleben wollen
Aus dem Jahre 1973 stammender Sci-Fi-Film, der (man mag es erahnen) im Jahre 2022 spielt. Charlton Heston (dem ich in dieser Rolle nicht viel abgewinnen mag) fungiert als in einem Mordfall ermittender Cop.
Das Szenario ist nicht ohne Reiz - die Straßen zwar überbevölkert, aber trostlos. Im krassen Gegensatz dazu die Wohnung einiger Bessergestellter (die übrigens hübsch nach 70er Jahre ausschauen). Und in einer solchen fand auch der Mord statt. Nur das Mr. Heston sich weniger auf die Ermittlungen zu konzentrieren scheint, dafür emsig mit der Beschaffung einiger begehrter Gegenstände aus eben dieser Wohnung (Lebensmittel, Schnaps, Seife, Bücher) beschäftigt ist. Klar, die zum "Hausinventar" gehörende Frau wird auch nebenbei vernascht. Schließlich ist Mr. Heston ein großmäuliger Weiberheld.
Die Handlung schleppt sich weitestgehend voran, Spannung kommt nicht auf. Die gezeigte Action ist überwiegend stümperhaft in Szene gesetzt, mitunter schon unfreiwillig komisch. Leider gibt es zu wenig interessante Szenen und Einfälle wie z.B. die Auflösung von Menschenmengen durch Schaufelbagger oder die (freiwillige) Einschläferung von Menschen.
Für viele mag "Soylant Green" ein Klassiker sein, ich stufe ihn nur als gutes Mittelmass ein. Ach, was soll man auch von einem Film erwarten, der von jemandem heiss empfohlen wird, der schon mit Canton-Boxen zufrieden ist? Da wird der Durchschnitt zum Prinzip erhoben .
6,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Jahr 2022... die überleben wollen
Aus dem Jahre 1973 stammender Sci-Fi-Film, der (man mag es erahnen) im Jahre 2022 spielt. Charlton Heston (dem ich in dieser Rolle nicht viel abgewinnen mag) fungiert als in einem Mordfall ermittender Cop.
Das Szenario ist nicht ohne Reiz - die Straßen zwar überbevölkert, aber trostlos. Im krassen Gegensatz dazu die Wohnung einiger Bessergestellter (die übrigens hübsch nach 70er Jahre ausschauen). Und in einer solchen fand auch der Mord statt. Nur das Mr. Heston sich weniger auf die Ermittlungen zu konzentrieren scheint, dafür emsig mit der Beschaffung einiger begehrter Gegenstände aus eben dieser Wohnung (Lebensmittel, Schnaps, Seife, Bücher) beschäftigt ist. Klar, die zum "Hausinventar" gehörende Frau wird auch nebenbei vernascht. Schließlich ist Mr. Heston ein großmäuliger Weiberheld.
Die Handlung schleppt sich weitestgehend voran, Spannung kommt nicht auf. Die gezeigte Action ist überwiegend stümperhaft in Szene gesetzt, mitunter schon unfreiwillig komisch. Leider gibt es zu wenig interessante Szenen und Einfälle wie z.B. die Auflösung von Menschenmengen durch Schaufelbagger oder die (freiwillige) Einschläferung von Menschen.
Für viele mag "Soylant Green" ein Klassiker sein, ich stufe ihn nur als gutes Mittelmass ein. Ach, was soll man auch von einem Film erwarten, der von jemandem heiss empfohlen wird, der schon mit Canton-Boxen zufrieden ist? Da wird der Durchschnitt zum Prinzip erhoben
.6,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Ich konnte auch mal wieder ne DVD anschauen 
Shooter
Handwerklich gut gemacht, Darsteller finde ich in ihren Rollen überzeugend. Erfindet nichts neues, hatte ich auch nicht erwartet. Etwas mehr zu den Hintergründen wäre interessant gewesen, aber so war es ein guter Action-Film.
Fazit: 7,5/10
Gruss
Andi
Shooter
Handwerklich gut gemacht, Darsteller finde ich in ihren Rollen überzeugend. Erfindet nichts neues, hatte ich auch nicht erwartet. Etwas mehr zu den Hintergründen wäre interessant gewesen, aber so war es ein guter Action-Film.
Fazit: 7,5/10
Gruss
Andi