Ja. Westworld ist ab 16.Tardif hat geschrieben:Sorry für OTBlap hat geschrieben:Bei diversen Händlern meines Vertrauens. Westworld schmeisst dir Amazon im Moment für 6,95 nach. Für "böse" Filme gibt es Händler im Ausland oder z.B. www.emunio.de.Tardif hat geschrieben: Ist jetzt zwar OT aber, wo bekommsten solche Sachen immer her??
Ist der ab 16??? Na dann werd ich heut mal wieder bestellen.
Emunio kenn ich. Bei roteerdbeere kann man auch das ein oder andere Schnäppchen machen.
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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
- Blap
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Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Matrix 1 (HD-DVD)
Die Story ist natürlich hammer, aber leider beim zehnten Mal doch bekannt, naja: 10/10
Bild ist 1a, keine Beanstandungen, man sieht jede Hautunreinheit: 10/10
Ton war sehr detailreich aufgelöst, hab Sachen gehört die ich vorher nicht gehört hab, das dürfte allerdings eher an den Nuberts liegen, denn an der HD-DVD: 9/10
10/10
Riddick (Director's Cut) (HD-DVD)
Eigentlich mag ich den Film, aber die neuen Szenen im Director's Cut nehmen der Handlung einerseits die Dynamik und andereseits fügen sie dämliche Storyelemente ein, die man völlig vergessen kann: 5/10, normalerweise 8/10
Bild ist super: 10/10
Ton war ebenfalls sehr gut: 9/10
6/10
Die Story ist natürlich hammer, aber leider beim zehnten Mal doch bekannt, naja: 10/10
Bild ist 1a, keine Beanstandungen, man sieht jede Hautunreinheit: 10/10
Ton war sehr detailreich aufgelöst, hab Sachen gehört die ich vorher nicht gehört hab, das dürfte allerdings eher an den Nuberts liegen, denn an der HD-DVD: 9/10
10/10
Riddick (Director's Cut) (HD-DVD)
Eigentlich mag ich den Film, aber die neuen Szenen im Director's Cut nehmen der Handlung einerseits die Dynamik und andereseits fügen sie dämliche Storyelemente ein, die man völlig vergessen kann: 5/10, normalerweise 8/10
Bild ist super: 10/10
Ton war ebenfalls sehr gut: 9/10
6/10
Heimkino: LG 83 C21 | Sky Q Pro Receiver | Playstation 4 Pro | NuPro AS 3500 + XW700
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Der Mafiaboss - Sie töten wie Schakale
Luca Canali (Mario Adorf) bestreitet sein Einkommen durch Zuhälterei. Plötzlich scheint die New Yorker Mafia an ihm Interesse zu haben. Ergo schickt der grosse Boss zwei Killer nach Mailand, wo diese Unterstützung durch den lokalen Boss Don Vito Tressoldi (Adolfo Celi) erhalten sollen. Canali weiss nicht wie ihm geschieht, denn er ahnt nicht warum man ihn beseitigen will. Als jedoch seine Familie einem Anschlag zum Opfer fällt, wird aus dem Gejagten ein gnadenloser Jäger...
Dieses Werk von Fernando Di Leo kann mit einem tollen Darstelleraufgebot punkten. Mario Adorf spielt die Rolle des verzweifelten Gauners erstklassig. Henry Silva und Woody Strode ergänzen sich als Killer prima, ein gewisser Herr Tarantino dürfte aus dieser Konstellation sein Duo Vincent Vega & Jules Winnfield entwickelt haben. Auch Adolfo Celi muss genannt werden, er gibt einen sehr überzeugenden Mafiaboss.
Besonderes Lob auch für die schöne DVD von NEW. Erstklassiges Bild, ein paar nette Extras und eine schicke, kleine Hartbox als Verpackung!
8,5/10
Luca Canali (Mario Adorf) bestreitet sein Einkommen durch Zuhälterei. Plötzlich scheint die New Yorker Mafia an ihm Interesse zu haben. Ergo schickt der grosse Boss zwei Killer nach Mailand, wo diese Unterstützung durch den lokalen Boss Don Vito Tressoldi (Adolfo Celi) erhalten sollen. Canali weiss nicht wie ihm geschieht, denn er ahnt nicht warum man ihn beseitigen will. Als jedoch seine Familie einem Anschlag zum Opfer fällt, wird aus dem Gejagten ein gnadenloser Jäger...
Dieses Werk von Fernando Di Leo kann mit einem tollen Darstelleraufgebot punkten. Mario Adorf spielt die Rolle des verzweifelten Gauners erstklassig. Henry Silva und Woody Strode ergänzen sich als Killer prima, ein gewisser Herr Tarantino dürfte aus dieser Konstellation sein Duo Vincent Vega & Jules Winnfield entwickelt haben. Auch Adolfo Celi muss genannt werden, er gibt einen sehr überzeugenden Mafiaboss.
Besonderes Lob auch für die schöne DVD von NEW. Erstklassiges Bild, ein paar nette Extras und eine schicke, kleine Hartbox als Verpackung!
8,5/10
Zuletzt geändert von Blap am So 3. Jan 2010, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Der gute Hirte
Spionagethriller/Charakterstudie von Robert de Niro mit Matt Damon in der Hauptrolle als einer der Gründerväter der CIA.
Ruhiger Film, etwas laaaaaangatmig, nur selten Spannungsmomente, sonst aber ganz ok. Wer die Zeit hat (gute 2 1/2 Std.) und ein Freund des Genres ist, darf zugreifen.
6/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Spionagethriller/Charakterstudie von Robert de Niro mit Matt Damon in der Hauptrolle als einer der Gründerväter der CIA.
Ruhiger Film, etwas laaaaaangatmig, nur selten Spannungsmomente, sonst aber ganz ok. Wer die Zeit hat (gute 2 1/2 Std.) und ein Freund des Genres ist, darf zugreifen.
6/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Zuletzt geändert von Mark-Gor am Mo 29. Okt 2007, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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- Semi
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- Registriert: Di 31. Jan 2006, 12:51
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Bei mir gab es dieses Wochenende vier Filme:
1. "Ein Freund von mir"
Großes deutsches Kino. Ein ruhiger, witziger, bodenständiger Film über die Freundschaft mit glaubhaften Schauspielern (Jürgen Vogel und Daniel Brühl).
Ich gebe 9 von 10.
2. "Apocalypto"
Hat mir trotz einiger Schwächen gut gefallen. Der Film ist zwar brutal, aber nicht übertrieben. Ob die Kultur der Mayas wirklich dermassen degeneriert war, weiss ich nicht. Gibson's Interpretation ist aber wohl nicht gänzlich aus der Luft gegriffen. Wegen der Vorhersehbarkeit gibt es Punktabzug, genauso wie für die übliche "Gut-Böse-Trennung".
Bleiben 7 von 10.
3.
"Lorenzos Öl"
Richtig ergreifender, überragend gespielter Film über den Kampf zweier Eltern (Susan Sarandon und Nick Nolte) gegen die Hirn- und Nervenzersetzende Krankheit ihres Sohnes. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und hat mich ziemlich mitgenommen. Eine herrvorragende schauspielerische, emotional Mitreissende Darbietung aller Darsteller führt zu einer:
9 von 10.
4.
"Troja, Director's Cut".
Ich fand den ungeschnittenen Vorgänger bereits sehr gut (auch wenn es genügend gegenteilige Meinungen gibt).
Insgesamt habe ich ihn mir zwei Mal angeschaut. Beim ersten Mal habe ich nur auf die Veränderungen zum Vorgänger geachtet, habe Story, Musik und die Zusammenhänge der Ereignisse nicht auf mich wirken lassen. Deshalb konnte mich der film nicht wirklich mitreissen und es blieb ein negativer Gesamteindruck.
Zum Glück habe ich ihn mir noch ein Mal angesehen und wurde versöhnt
. Die detailierten Schlachtszenen sind wirklich sehenswert, die Charaktäre gewinnen an Persönlichkeit und werden besser herausgearbeitet, die zusätzliche Erotik schadet ebenfalls nicht und der Musikscore ist zwar weniger reisserisch, aber gerade das lässt ihn meiner Meinung nach intensiver wirken.
Ich finde, aus den Sagen von Homer hätte man noch sehr viel mehr herausholen können, aber dafür hätte der Platz auf den zwei DVD's wahrscheinlich nicht ausgereicht. Es bleibt meine Hoffnung auf eine Verfilmung der Irrfahrt des Odysseus in ähnlicher Art und Güte.
wieder eine gute 9 von 10.
1. "Ein Freund von mir"
Großes deutsches Kino. Ein ruhiger, witziger, bodenständiger Film über die Freundschaft mit glaubhaften Schauspielern (Jürgen Vogel und Daniel Brühl).
Ich gebe 9 von 10.
2. "Apocalypto"
Hat mir trotz einiger Schwächen gut gefallen. Der Film ist zwar brutal, aber nicht übertrieben. Ob die Kultur der Mayas wirklich dermassen degeneriert war, weiss ich nicht. Gibson's Interpretation ist aber wohl nicht gänzlich aus der Luft gegriffen. Wegen der Vorhersehbarkeit gibt es Punktabzug, genauso wie für die übliche "Gut-Böse-Trennung".
Bleiben 7 von 10.
3.
"Lorenzos Öl"
Richtig ergreifender, überragend gespielter Film über den Kampf zweier Eltern (Susan Sarandon und Nick Nolte) gegen die Hirn- und Nervenzersetzende Krankheit ihres Sohnes. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und hat mich ziemlich mitgenommen. Eine herrvorragende schauspielerische, emotional Mitreissende Darbietung aller Darsteller führt zu einer:
9 von 10.
4.
"Troja, Director's Cut".
Ich fand den ungeschnittenen Vorgänger bereits sehr gut (auch wenn es genügend gegenteilige Meinungen gibt).
Insgesamt habe ich ihn mir zwei Mal angeschaut. Beim ersten Mal habe ich nur auf die Veränderungen zum Vorgänger geachtet, habe Story, Musik und die Zusammenhänge der Ereignisse nicht auf mich wirken lassen. Deshalb konnte mich der film nicht wirklich mitreissen und es blieb ein negativer Gesamteindruck.
Zum Glück habe ich ihn mir noch ein Mal angesehen und wurde versöhnt
. Die detailierten Schlachtszenen sind wirklich sehenswert, die Charaktäre gewinnen an Persönlichkeit und werden besser herausgearbeitet, die zusätzliche Erotik schadet ebenfalls nicht und der Musikscore ist zwar weniger reisserisch, aber gerade das lässt ihn meiner Meinung nach intensiver wirken.
Ich finde, aus den Sagen von Homer hätte man noch sehr viel mehr herausholen können, aber dafür hätte der Platz auf den zwei DVD's wahrscheinlich nicht ausgereicht. Es bleibt meine Hoffnung auf eine Verfilmung der Irrfahrt des Odysseus in ähnlicher Art und Güte.
wieder eine gute 9 von 10.
Der größte und sicherste Reichtum ist der, mit dem zufrieden sein zu können, was man bereits besitzt.
Spun
Ein Drogenfilm, muss also mit einer gewissen Nüchternheit und einem ordentlichen Abstand betrachtet werden. Das habe auch ich versucht, doch fällt es einem sehr schwer, da nicht emotional mitzufiebern.
Anfangs wird man direkt ins Geschehen hineingerissen, in eine schäbige Bude des kleinen lokalen Drogendealers Spidermike. Der Regisseur hat wohl versucht, dieses Gefühl des "high"-seins einzufangen, doch die total nervösen und teilweise komplett sinnlos zu scheinende Herumschneiderei wirkt irgendwie plump und unüberlegt.
Der Ton in der deutschen Synchronisation ist mehr als mies, davor wurde ich zwar schon gewarnt, doch hätte ich in Englisch wohl kaum etwas verstanden (auch die Dialoge sind überschnell und nervös - auf Speed eben).
Zuerst war ich also sehr abgeschreckt von dem Film, nicht wirklich wegen der Handlung, sondern vielmehr von der Machart. Ich fühlte mich schnell gelangweilt und war sogar schon versucht, abzuschalten. Ich wollte dem Film aber dann doch noch eine Chance geben, schließlich hatte ich viele gute Meinungen darüber gehört.
Und tatsächlich wurde der Film dann noch interessanter und sogar spannend, bis hin zum "Showdown", welcher meiner Meinung nach zwar schon etwas früh platziert war, aber dafür sehr gut umgesetzt wurde.
Das Ende ist schließlich irgendwie absehbar und doch sehr aufwühlend. Überhaupt ist der komplette Film sehr emotional belastend und es fällt schwer, in den Protagonisten auch nur einen Funken Gutes zu finden. Trotzdem tun sie einem am Ende fast leid.
Dem Film würde ich auf Grund der Handlung ziemlich viele Punkte geben, davon muss man aber die anfangs miese Regie und die nicht wirklich überzeugende schauspielerische Darbietung abziehen - daher 6/10.
Die DVD selbst allerdings bekommt von mir maximal und gerade noch so 3/10 Punkten, da die deutsche Synchronisation für einen Film der Neuzeit eine regelrechte Frechheit ist und selbst das Bild nicht wirklich zu überzeugen weiß.
Mein Fazit: Ein absoluter ANTI-Drogenfilm, welchen man durchaus mal gesehen haben sollten, man aber wohl kaum ein zweites mal sehen will. Außerdem sollte man nicht versuchen, einen Sinn darin zu finden und ihn verstehen zu wollen - ich glaube, das würde nicht funktionieren ...
Ein Drogenfilm, muss also mit einer gewissen Nüchternheit und einem ordentlichen Abstand betrachtet werden. Das habe auch ich versucht, doch fällt es einem sehr schwer, da nicht emotional mitzufiebern.
Anfangs wird man direkt ins Geschehen hineingerissen, in eine schäbige Bude des kleinen lokalen Drogendealers Spidermike. Der Regisseur hat wohl versucht, dieses Gefühl des "high"-seins einzufangen, doch die total nervösen und teilweise komplett sinnlos zu scheinende Herumschneiderei wirkt irgendwie plump und unüberlegt.
Der Ton in der deutschen Synchronisation ist mehr als mies, davor wurde ich zwar schon gewarnt, doch hätte ich in Englisch wohl kaum etwas verstanden (auch die Dialoge sind überschnell und nervös - auf Speed eben).
Zuerst war ich also sehr abgeschreckt von dem Film, nicht wirklich wegen der Handlung, sondern vielmehr von der Machart. Ich fühlte mich schnell gelangweilt und war sogar schon versucht, abzuschalten. Ich wollte dem Film aber dann doch noch eine Chance geben, schließlich hatte ich viele gute Meinungen darüber gehört.
Und tatsächlich wurde der Film dann noch interessanter und sogar spannend, bis hin zum "Showdown", welcher meiner Meinung nach zwar schon etwas früh platziert war, aber dafür sehr gut umgesetzt wurde.
Das Ende ist schließlich irgendwie absehbar und doch sehr aufwühlend. Überhaupt ist der komplette Film sehr emotional belastend und es fällt schwer, in den Protagonisten auch nur einen Funken Gutes zu finden. Trotzdem tun sie einem am Ende fast leid.
Dem Film würde ich auf Grund der Handlung ziemlich viele Punkte geben, davon muss man aber die anfangs miese Regie und die nicht wirklich überzeugende schauspielerische Darbietung abziehen - daher 6/10.
Die DVD selbst allerdings bekommt von mir maximal und gerade noch so 3/10 Punkten, da die deutsche Synchronisation für einen Film der Neuzeit eine regelrechte Frechheit ist und selbst das Bild nicht wirklich zu überzeugen weiß.
Mein Fazit: Ein absoluter ANTI-Drogenfilm, welchen man durchaus mal gesehen haben sollten, man aber wohl kaum ein zweites mal sehen will. Außerdem sollte man nicht versuchen, einen Sinn darin zu finden und ihn verstehen zu wollen - ich glaube, das würde nicht funktionieren ...
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Stirb langsam 4.0
Nach zwölf Jahren reanimiert Regisseur Len Wiseman die Die Hard-Reihe und beschert uns Nummer 4.0.
Eigentlich alles wie immer. Nur hat John McLane offenbar das rauchen aufgegeben und die Haare sind noch spärlicher.
Für mich war der Cop sowieso immer die coolste Sau im Stall und daher der vierte Teil einfach Pflicht.
Nachdem der zweite und dritte Teil das Debüt noch toppen konnten, war ich gespannt was nun noch gehen sollte.
Storymäßig leider nicht mehr viel. Echte Überraschungen bleiben aus.
Nahm die Handlung in den Vorgängern noch neue Wendungen und baute sich so etwas wie Spannung auf,
verkommt sie im vierten Teil nur noch zu einer dünnen Suppe, ohne Einlage.
Hacker greifen die USA in ihren Grundfesten an. Und das auch noch am 4. Juli, dem "heiligen" Independence Day.
Glücklicherweise verzichtet Regisseur Wiseman aber dann auf noch mehr Patriotismus-Geschleim.
Was die Film am Laufen hält und verhindert, dass er trotz seiner 129 Minuten Länge nicht allzu große Längen enthält,
lässt sich vor allem mit einem Wort umschreiben: Action. Schnell hat McLane seinen Zerschrammtheitspegel erreicht
und ist auf Betriebstemperatur. Was folgt ist bekannt. Es wird alles in Grund und Boden geschrottet.
Die Methoden einen Hubschrauber aus dem Gleichgewicht zu bringen, oder ihn ganz aus der Luft zu holen,
werden in 4.0 um zwei weitere Varianten bereichert. Höhepunkt ist allerdings die Szene mit dem Kampfjet.
Mehr sei nicht verraten. Da haben die Nubis was zu tun gehabt. Cool gemacht.
Alles in allem hat mir der vierte, aber hoffentlich auch letzte Teil der Reihe gut gefallen.
Die Vorgänger erreicht der Film allerdings nicht. Das Thema Heldencop gegen den Rest sollte auch durch sein. Der Drops ist gelutscht.
Was bleibt ist eine flotte Actionjagd, die inhaltlich wenige Überraschungen, mir aber sehr gute Unterhaltung geboten hat.
"Yippie Ya Yeah, Schweinebacke"
Nach zwölf Jahren reanimiert Regisseur Len Wiseman die Die Hard-Reihe und beschert uns Nummer 4.0.
Eigentlich alles wie immer. Nur hat John McLane offenbar das rauchen aufgegeben und die Haare sind noch spärlicher.
Für mich war der Cop sowieso immer die coolste Sau im Stall und daher der vierte Teil einfach Pflicht.
Nachdem der zweite und dritte Teil das Debüt noch toppen konnten, war ich gespannt was nun noch gehen sollte.
Storymäßig leider nicht mehr viel. Echte Überraschungen bleiben aus.
Nahm die Handlung in den Vorgängern noch neue Wendungen und baute sich so etwas wie Spannung auf,
verkommt sie im vierten Teil nur noch zu einer dünnen Suppe, ohne Einlage.
Hacker greifen die USA in ihren Grundfesten an. Und das auch noch am 4. Juli, dem "heiligen" Independence Day.
Glücklicherweise verzichtet Regisseur Wiseman aber dann auf noch mehr Patriotismus-Geschleim.
Was die Film am Laufen hält und verhindert, dass er trotz seiner 129 Minuten Länge nicht allzu große Längen enthält,
lässt sich vor allem mit einem Wort umschreiben: Action. Schnell hat McLane seinen Zerschrammtheitspegel erreicht
und ist auf Betriebstemperatur. Was folgt ist bekannt. Es wird alles in Grund und Boden geschrottet.
Die Methoden einen Hubschrauber aus dem Gleichgewicht zu bringen, oder ihn ganz aus der Luft zu holen,
werden in 4.0 um zwei weitere Varianten bereichert. Höhepunkt ist allerdings die Szene mit dem Kampfjet.
Mehr sei nicht verraten. Da haben die Nubis was zu tun gehabt. Cool gemacht.
Alles in allem hat mir der vierte, aber hoffentlich auch letzte Teil der Reihe gut gefallen.
Die Vorgänger erreicht der Film allerdings nicht. Das Thema Heldencop gegen den Rest sollte auch durch sein. Der Drops ist gelutscht.
Was bleibt ist eine flotte Actionjagd, die inhaltlich wenige Überraschungen, mir aber sehr gute Unterhaltung geboten hat.
"Yippie Ya Yeah, Schweinebacke"
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Die acht Verleihexemplare in meiner Videothek sind IMMER verliehen aber ich fahr gleich nochmal rein um zu kucken, ob nicht doch wieder ein Exemplar für mich da isthai_vieh71 hat geschrieben:Stirb langsam 4.0
Nach zwölf Jahren reanimiert Regisseur Len Wiseman die Die Hard-Reihe und beschert uns Nummer 4.0.
Eigentlich alles wie immer. Nur hat John McLane offenbar das rauchen aufgegeben und die Haare sind noch spärlicher.
Für mich war der Cop sowieso immer die coolste Sau im Stall und daher der vierte Teil einfach Pflicht.
Nachdem der zweite und dritte Teil das Debüt noch toppen konnten, war ich gespannt was nun noch gehen sollte.
Storymäßig leider nicht mehr viel. Echte Überraschungen bleiben aus.
Nahm die Handlung in den Vorgängern noch neue Wendungen und baute sich so etwas wie Spannung auf,
verkommt sie im vierten Teil nur noch zu einer dünnen Suppe, ohne Einlage.
Hacker greifen die USA in ihren Grundfesten an. Und das auch noch am 4. Juli, dem "heiligen" Independence Day.
Glücklicherweise verzichtet Regisseur Wiseman aber dann auf noch mehr Patriotismus-Geschleim.
Was die Film am Laufen hält und verhindert, dass er trotz seiner 129 Minuten Länge nicht allzu große Längen enthält,
lässt sich vor allem mit einem Wort umschreiben: Action. Schnell hat McLane seinen Zerschrammtheitspegel erreicht
und ist auf Betriebstemperatur. Was folgt ist bekannt. Es wird alles in Grund und Boden geschrottet.
Die Methoden einen Hubschrauber aus dem Gleichgewicht zu bringen, oder ihn ganz aus der Luft zu holen,
werden in 4.0 um zwei weitere Varianten bereichert. Höhepunkt ist allerdings die Szene mit dem Kampfjet.
Mehr sei nicht verraten. Da haben die Nubis was zu tun gehabt. Cool gemacht.
Alles in allem hat mir der vierte, aber hoffentlich auch letzte Teil der Reihe gut gefallen.
Die Vorgänger erreicht der Film allerdings nicht. Das Thema Heldencop gegen den Rest sollte auch durch sein. Der Drops ist gelutscht.
Was bleibt ist eine flotte Actionjagd, die inhaltlich wenige Überraschungen, mir aber sehr gute Unterhaltung geboten hat.
"Yippie Ya Yeah, Schweinebacke"