Hallo,
ich verwende den Denon AVR 3806 auch zum Stereohören. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass sich beim Umschalten vom Stereo-Direkt- in den Stereo-Modus das Klangbild deutlich nach rechts verschiebt. Bei Radio-Sendungen rückte der Nachrichtensprecher dadurch fast in den rechten Lautsprecher. Leider wird im Direkt-Modus der Equalizer deaktiviert, den ich gerne nutzen wollte...
Jetzt der "Trick" (hoffentlich nicht schon hinlänglich bekannt): Diese Verschiebung kann man komplett beseitigen, wenn man die Entfernung für die Frontlautsprecher exakt gleich einstellt. Bei mir betrug der Unterschied nach dem automatischen Einmessen nur 3 cm! Da die Entfernung nicht in einzelnen cm manuell korrigierbar war, habe ich mir den Mittelwert gemerkt und dann beide Lautsprecher manuell zunächst auf 0 m Abstand und dann auf den Mittelwert eingestellt.
Die Phantomschallquelle liegt jetzt auch im Stereo-Modus und mit Equalizer klar lokalisierbar in der Mitte.
Gruß
deka
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Trick zur Verbesserung von Stereo über AVR
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Hallo zusammen, hallo "deka"
deka hat geschrieben:
Der Grund hierfür ist, dass Einmessautomatik, Equalizer & Co. das Signal auf digitaler Ebene verändern!
Die Veränderungen die hierbei am Digitalsignal vorgenommen werden, bringen aber bei den meisten AVR's mehr Nachteile als Vorteile! Dieser Tipp ist somit "goldrichtig".
Eine weitere klangliche Verbesserung im Stereoton, kann man auch oft herbeiführen, indem man die Einstellungen des Pegelabgleichs für die beiden Stereolautsprecher am AVR überprüft!
Falls hier bei einem oder beiden Stereo-LS eine Pegelanpassung eingestellt ist (z.B. vorne-links: -1,0 dB / vorne-rechts: +0,5 dB), dann lohnt es sich oft diesen Pegelabgleich der beiden Stereo-Speaker manuell auf 0,0 dB einzustellen (anschließend bei Bedarf die Lautstärke vom Center & Rearspeaker an den neuen Pegel der Stereo-LS anpassen).
Mit manuell optimierten Einstellungen, entlockt man oft einem vermeintlich "mittelmäßigen" AVR plötzlich Klangqualitäten, die man ihm Anfangs gar nicht zugetraut hätte!
(Bei meinem ARV kann man beispielsweise mit viel Geduld & geübtem Gehör deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mit der automatischen Einmessung per Messmikrofon).
Gruß
Rank
deka hat geschrieben:
Auf dieses Ergebniss werden wohl die meisten AVR Besitzer früher oder später stoßen.ich verwende den Denon AVR 3806 auch zum Stereohören. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass sich beim Umschalten vom Stereo-Direkt- in den Stereo-Modus das Klangbild deutlich nach rechts verschiebt. Bei Radio-Sendungen rückte der Nachrichtensprecher dadurch fast in den rechten Lautsprecher...
...Jetzt der "Trick" (hoffentlich nicht schon hinlänglich bekannt): Diese Verschiebung kann man komplett beseitigen, wenn man die Entfernung für die Frontlautsprecher exakt gleich einstellt. Bei mir betrug der Unterschied nach dem automatischen Einmessen nur 3 cm! Da die Entfernung nicht in einzelnen cm manuell korrigierbar war, habe ich mir den Mittelwert gemerkt und dann beide Lautsprecher manuell zunächst auf 0 m Abstand und dann auf den Mittelwert eingestellt.
Die Phantomschallquelle liegt jetzt auch im Stereo-Modus und mit Equalizer klar lokalisierbar in der Mitte.
Der Grund hierfür ist, dass Einmessautomatik, Equalizer & Co. das Signal auf digitaler Ebene verändern!
Die Veränderungen die hierbei am Digitalsignal vorgenommen werden, bringen aber bei den meisten AVR's mehr Nachteile als Vorteile! Dieser Tipp ist somit "goldrichtig".
Eine weitere klangliche Verbesserung im Stereoton, kann man auch oft herbeiführen, indem man die Einstellungen des Pegelabgleichs für die beiden Stereolautsprecher am AVR überprüft!
Falls hier bei einem oder beiden Stereo-LS eine Pegelanpassung eingestellt ist (z.B. vorne-links: -1,0 dB / vorne-rechts: +0,5 dB), dann lohnt es sich oft diesen Pegelabgleich der beiden Stereo-Speaker manuell auf 0,0 dB einzustellen (anschließend bei Bedarf die Lautstärke vom Center & Rearspeaker an den neuen Pegel der Stereo-LS anpassen).
Mit manuell optimierten Einstellungen, entlockt man oft einem vermeintlich "mittelmäßigen" AVR plötzlich Klangqualitäten, die man ihm Anfangs gar nicht zugetraut hätte!
(Bei meinem ARV kann man beispielsweise mit viel Geduld & geübtem Gehör deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mit der automatischen Einmessung per Messmikrofon).
Gruß
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Hi Rank, Hi Detlev!
Nur finde ich dazu hier keinen Hinweis...
Ansonsten fährt man mit dem korrekten Pegel/Entfernungsabgleich für jede Box (Front) eindeutig besser, gerade das ist ja der Segen der digitalen Signalverarbeitung. Nicht umsonst werden die seltenen Stereogeräte/Vorstufen mit digitalem Prozessor als Problemlöser bei schwierigen (z.B. unsymetrischer...) Aufstellungen eingesetzt.
Oder stehe ich auf der Leitung und habe etwas bei euren Post missverstanden - dann immer raus damit
!!
Wobei mit einer vernünftiger Aufstellung immer die besten Resultate (auf einfachste Art) zu erreichen sind - für Stereo gleichmaßen wie für Surround.
Man sollte sich ruhig die Zeit nehmen und einiges ausprobieren, denn auch hier gilt - wie so oft - Übung macht wohl den Meister. Eine gewisse Scheu vor "Verstellung" kann man ja durch's notieren der Parameter/Einstellungen ablegen - und im Zweifel wieder alles so wie vorher (oder eben verbessert
) einstellen.
Nordische Grüße!
Das setzt allerdings auch eine vernünftige (symetrische) Aufstellung voraus, oder?DeKa hat geschrieben:Die Phantomschallquelle liegt jetzt auch im Stereo-Modus und mit Equalizer klar lokalisierbar in der Mitte.
Nur finde ich dazu hier keinen Hinweis...
Ansonsten fährt man mit dem korrekten Pegel/Entfernungsabgleich für jede Box (Front) eindeutig besser, gerade das ist ja der Segen der digitalen Signalverarbeitung. Nicht umsonst werden die seltenen Stereogeräte/Vorstufen mit digitalem Prozessor als Problemlöser bei schwierigen (z.B. unsymetrischer...) Aufstellungen eingesetzt.
Oder stehe ich auf der Leitung und habe etwas bei euren Post missverstanden - dann immer raus damit
![Bild](http://kolobok.us/smiles/mini/angel_mini.gif)
Wobei mit einer vernünftiger Aufstellung immer die besten Resultate (auf einfachste Art) zu erreichen sind - für Stereo gleichmaßen wie für Surround.
Dem stimme ich völlig zu!Rank hat geschrieben:Mit manuell optimierten Einstellungen, entlockt man oft einem vermeintlich "mittelmäßigen" AVR plötzlich Klangqualitäten, die man ihm Anfangs gar nicht zugetraut hätte!
Ganz gewiss - zumal es ja noch den eigenen Geschmack gibt - und der ist nunmal nicht in einem Chip gespeichert...Rank hat geschrieben:Bei meinem ARV kann man beispielsweise mit viel Geduld & geübtem Gehör deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als mit der automatischen Einmessung per Messmikrofon.
Man sollte sich ruhig die Zeit nehmen und einiges ausprobieren, denn auch hier gilt - wie so oft - Übung macht wohl den Meister. Eine gewisse Scheu vor "Verstellung" kann man ja durch's notieren der Parameter/Einstellungen ablegen - und im Zweifel wieder alles so wie vorher (oder eben verbessert
![Biggrin :D](./images/smilies/nuforum/icon_biggrin.gif)
Nordische Grüße!
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Hallo Klempnerfan!
Klempnerfan hat geschrieben:
Nein - Mit einem "korrekten" Pegel/Entfernungsabgleich für die Stereo-Front fährt man IMHO nicht immer besser!
Hier ein Beispiel:
Meine Aufstellung der Stereolautsprecher ist fast symmetrisch im Raum angeordnet
Die Entfernungen vom Hörplatz zu den LS betragen (selbst gemessen!):
3,0 Meter zum linken Lautsprecher
3,2 Meter zum rechten Lautsprecher
(mit der Einmessautomatik vom AV-Receiver erhalte ich die gleichen Ergebnisse wie die selbst gemessenen!)
Mit diesen Einstellungen ist jedoch exakt an der Position an dem das Messmikrofon gestanden hatte, KEINE klare, präzise Bühne, sowie auch kein "Phantom-Center" zu hören!
Weder an der idealen Mitte zwischen den Stereo-LS, noch an irgendeiner anderen Stelle im Raum ist die präzise Bühne namens "Phantomcenter" zu finden!
Sobald ich dann aber identische Entfernungen für beide Lautsprecher einstelle (in meinem Fall 3,0m für beide LS), habe ich eine perfekte Bühnenabbildung mit Phantomcenter - selbst wenn ich dann nicht exakt in der Mitte sitze, ist die Bühnenabbildung besser als zuvor (mit den theoretisch "richtigen" Einstellungen).
Deshalb bringt IMHO die genaue ("korrekte") Einstellung der Lautsprecherentfernung NUR bei wirklich grottenschlechter & total asymmetrischer Aufstellung evtl. manchmal Vorteile.
Alle anderen dürften mit sehr puristischen Einstellungen für die Stereo-LS (also möglichst "neutrale" Einstellungen für Stereo) deutlich bessere Ergebnisse erzielen!
Beim Denon 3806 von "deka" scheint's wohl genauso oder ähnlich zu sein!?
Gruß
Rank
Klempnerfan hat geschrieben:
Hi Rank, Hi Detlev!
DeKa hat folgendes geschrieben:Das setzt allerdings auch eine vernünftige (symetrische) Aufstellung voraus, oder?Die Phantomschallquelle liegt jetzt auch im Stereo-Modus und mit Equalizer klar lokalisierbar in der Mitte.
Nur finde ich dazu hier keinen Hinweis...
Ansonsten fährt man mit dem korrekten Pegel/Entfernungsabgleich für jede Box (Front) eindeutig besser, gerade das ist ja der Segen der digitalen Signalverarbeitung. Nicht umsonst werden die seltenen Stereogeräte/Vorstufen mit digitalem Prozessor als Problemlöser bei schwierigen (z.B. unsymetrischer...) Aufstellungen eingesetzt.
Oder stehe ich auf der Leitung und habe etwas bei euren Post missverstanden - dann immer raus damit
Nein - Mit einem "korrekten" Pegel/Entfernungsabgleich für die Stereo-Front fährt man IMHO nicht immer besser!
Hier ein Beispiel:
Meine Aufstellung der Stereolautsprecher ist fast symmetrisch im Raum angeordnet
Die Entfernungen vom Hörplatz zu den LS betragen (selbst gemessen!):
3,0 Meter zum linken Lautsprecher
3,2 Meter zum rechten Lautsprecher
(mit der Einmessautomatik vom AV-Receiver erhalte ich die gleichen Ergebnisse wie die selbst gemessenen!)
Mit diesen Einstellungen ist jedoch exakt an der Position an dem das Messmikrofon gestanden hatte, KEINE klare, präzise Bühne, sowie auch kein "Phantom-Center" zu hören!
Weder an der idealen Mitte zwischen den Stereo-LS, noch an irgendeiner anderen Stelle im Raum ist die präzise Bühne namens "Phantomcenter" zu finden!
Sobald ich dann aber identische Entfernungen für beide Lautsprecher einstelle (in meinem Fall 3,0m für beide LS), habe ich eine perfekte Bühnenabbildung mit Phantomcenter - selbst wenn ich dann nicht exakt in der Mitte sitze, ist die Bühnenabbildung besser als zuvor (mit den theoretisch "richtigen" Einstellungen).
Deshalb bringt IMHO die genaue ("korrekte") Einstellung der Lautsprecherentfernung NUR bei wirklich grottenschlechter & total asymmetrischer Aufstellung evtl. manchmal Vorteile.
Alle anderen dürften mit sehr puristischen Einstellungen für die Stereo-LS (also möglichst "neutrale" Einstellungen für Stereo) deutlich bessere Ergebnisse erzielen!
Beim Denon 3806 von "deka" scheint's wohl genauso oder ähnlich zu sein!?
Gruß
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Hi Rank,
!
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Spaß beiseite - ich habe beileibe nicht vor, deine Worte und deine Hörsituation anzuzweifeln!
Trotzdem lässt sich das aber m.M. nach nicht verallgemeinern.
Und wenn sich die Entfernungen der Boxen zum Hörplatz nunmal mehr oder weniger stark unterscheiden, dann verrutscht auch mehr oder weniger die akustische Mitte.
Ich habe zwei Hörräume, der eine mit optimierter Aufstellung und Akustik, hier wirkt als AV-Zentrale ein äußerst puristisch
ausgestatteter Marantz SR-12S1, den Raum- und Stereoklang kann ich als famos für mich einordnen. Im Wohnzimmer steht ein Denon AVR-3806, der sich mit den dortigen Gegebenheiten "rumärgern" muss - was er aber als perfekt ausgestatteter Raumklangexperte auch noch hinkriegt. Trotz korrekter manueller Einstellung (Pegel/Entfernung) habe ich einen schönen Stereoklang, auch bei deaktivierten Center kommt der Ton als Phantomschallquelle aus der Mitte, so soll es ja auch sein... Der Denon hat auch im Pure Direct-Modus die Einstellmöglichkeiten für Pegel und Delay (super toll - dickes Lob an Denon - das können die wenigsten
) und bei mir verschiebt sich das Stereopanorama keinesfalls... Eine gewisse "Luftigkeit
", die dem Klang durchaus förderlich ist, trägt dazu bei, das auch ich für Stereo (oder bei älteren Dolby Pro Logic-DVD's) den Pure Direct-Modus hauptsächlich nutze.
Am wichtigsten ist doch die Zufriedenheit über die eigene Hörsituation, so meine ich zumindest.
Und da sind wir drei dann ja auf hohem Niveau zufrieden
!!
In diesem Sinne...
Grüße ins Schwabenland!
anscheinend... sonst wärst du ja nicht so überzeugt davonRank hat geschrieben:Nein - Mit einem "korrekten" Pegel/Entfernungsabgleich für jede Box fährt man IMHO nicht immer besser!
![Cool 8)](./images/smilies/nuforum/icon_cool.gif)
Dies würde mir allerdings auch zu denken geben...Rank hat geschrieben:Weder an der idealen Mitte zwischen den Stereo-LS, noch an irgendeiner anderen Stelle im Raum ist die präzise Bühne namens "Phantomcenter" zu finden!
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Spaß beiseite - ich habe beileibe nicht vor, deine Worte und deine Hörsituation anzuzweifeln!
Trotzdem lässt sich das aber m.M. nach nicht verallgemeinern.
Und wenn sich die Entfernungen der Boxen zum Hörplatz nunmal mehr oder weniger stark unterscheiden, dann verrutscht auch mehr oder weniger die akustische Mitte.
Nun...Rank hat geschrieben:Deshalb bringt IMHO die genaue ("korrekte") Einstellung der Lautsprecherentfernung NUR bei wirklich grottenschlechter & total asymmetrischer Aufstellung evtl. manchmal Vorteile - alle anderen dürften mit sehr puristischen Einstellungen für die Stereo-LS (also jegliche Regelung deaktiviert) deutlich bessere Ergebnisse erzielen!
Ich habe zwei Hörräume, der eine mit optimierter Aufstellung und Akustik, hier wirkt als AV-Zentrale ein äußerst puristisch
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Vermute ich auch, Detlev sieht das wohl ähnlich wie du.Rank hat geschrieben:Beim Denon 3806 von "deka" scheint's wohl genauso oder ähnlich zu sein.
Am wichtigsten ist doch die Zufriedenheit über die eigene Hörsituation, so meine ich zumindest.
Und da sind wir drei dann ja auf hohem Niveau zufrieden
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In diesem Sinne...
Grüße ins Schwabenland!
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